Ich hüte zwei 3-Jährige und bin deshalb für lau dabei, sprich: im Auto mitgefahren, in der Ferienwohnung der Familie untergebracht und an deren Tisch verköstigt.
Das einzige, was ich selber zahlen muß, sind die Onlinegebühren und das Wieselburger Bier im Internet-Café.
Es ist halt eher eine Art Praktikum, denn ein regulärer Job, sie selber nennen es Volontariat. Und in Branchen wie der Galerienszene oder bei den Medien geht der Aufstieg meist nur über so mies bezahlte Assi-Jobs. Die meisten Redaktionen bezahlen ihren Praktikanten, die auch meist über ein abgeschlossenes Studium verfügen, gar nichts, nada, niente, rien! Und rechtfertigen es damit, daß es eine Art Probezeit zur Aufnahme auf die konzerneigene Journalistenschule wäre.
8 Kommentare:
Neid.
It's a tough job, but somebody's gotta do it
neid.
lass es dir gutgehen popa.
hier nichts neues ausser das manche damen sagen:
"rosenheim ist mein MEKKA".
That one is for you bumperbuddy
Wie kann sich jemand, der für 900 Euro im Monat arbeiten würde, so einen Trip leisten?
Ich arbeite auch für weniger...
Ich hüte zwei 3-Jährige und bin deshalb für lau dabei, sprich: im Auto mitgefahren, in der Ferienwohnung der Familie untergebracht und an deren Tisch verköstigt.
Das einzige, was ich selber zahlen muß, sind die Onlinegebühren und das Wieselburger Bier im Internet-Café.
Ich bin immer noch geschockt, dass man jemandem mit Hochschulstudium nur 900 Euro im Monat (brutto wohl) bezahlen will.
Schöne Zeit noch, Dorin.
Es ist halt eher eine Art Praktikum, denn ein regulärer Job, sie selber nennen es Volontariat. Und in Branchen wie der Galerienszene oder bei den Medien geht der Aufstieg meist nur über so mies bezahlte Assi-Jobs. Die meisten Redaktionen bezahlen ihren Praktikanten, die auch meist über ein abgeschlossenes Studium verfügen, gar nichts, nada, niente, rien! Und rechtfertigen es damit, daß es eine Art Probezeit zur Aufnahme auf die konzerneigene Journalistenschule wäre.
Dafür verlangen sie aber ganz schön viel.Ist dann wohl nur was für höhere Töchter und Söhne.
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