Montag, 7. April 2014
Wochenplan
„TTIP – Freier Handel für wen?“ / Hochschule für Philosophie, Debütantenausstellung 2014 / Akademie der bildenden Künste, Pressekonferenz der ARD-Intendanten / BR-Funkhaus, GQ First Look ft. Manuel Klein & The Yeah! Heavies / Goldene Bar, Vernissage David Shrigley / Pinakothek der Moderne, Panel „NSA-Skandal: Welche Folgen hat der Angriff auf die Bürgerrechte?“ mit Jacob Appelbaum, Julius Mittenzwei, Thomas Petri und Katharina Schulze / Maximilianeum, „Für die Ewigkeit - Der alte israelitische Friedhof in München“ / Filmmuseum, Duftpräsentation von Fernanda Brandao / Karstadt, Munich Rolling Rebels vs. Alp'n Rockets aus Bozen / Städtische Sporthalle Eversbuschstraße, Toy Tonics / Kong, Season Premiere „Californication“, Pressevorführungen „Schadenfreundinnen“, „Labor Day“, „Irre sind männlich“, „Für immer Single“, „Bagage Claim“, „Cuban Fury – Echte Männer tanzen“, „The amazing Spiderman“, „Beziehungsweise New York“ sowie Ausschnitte aus „Godzilla“ und „Edge of Tomorrow“
Mittwoch, 2. April 2014
Montag, 31. März 2014
Wochenplan
Franz Ferdinand / Zenith, „Fuzzy Gender: mutations, pop culture norms, body machines, mind design“ – a performative lecture by Jörn Blachnitzky and Christian Galuschka / Favorit Bar, Vernissagen „Menschen vor Flusslandschaft“ / Pinakothek der Moderne und Georg Baselitz: „Tierstücke – nicht von dieser Welt“ / Franz Marc Museum Kochel, Risiko und Individuum / Stabi, St Barth Präsentation / A.P.R., Ehemaligen-Treffen des Wittelsbacher Gymnasiums / Augustinerkeller, 14 Jahre Tour de France ft. Fred Raspail & Carrousel / Muffathalle, Pressevorführungen „Tinkerbell Piratenfee“, „Enemy“, „Sabotage“, „Oktober November“ und „The Lego Movie“
(Foto: August Sander – „Handlanger“, 1928, Sammlung Lothar Schirmer, München, © Die Photographische Sammlung, SK Stiftung Kultur – August Sander Archiv, Köln, VG Bild-Kunst, Bonn 2014)
(Foto: August Sander – „Handlanger“, 1928, Sammlung Lothar Schirmer, München, © Die Photographische Sammlung, SK Stiftung Kultur – August Sander Archiv, Köln, VG Bild-Kunst, Bonn 2014)
Montag, 24. März 2014
Wochenplan
Joan as Police Woman / Hansa 39, Akademiegespräch im bayerischen Landtag: „Boomtown München - Ödnis auf dem Land?“ / Maximilianeum, Heart Frühlingsfest, Vernissage Silvia Bächli: „Brombeeren. Arbeiten auf Papier“ / Pinakothek der Moderne, Buchpräsentation von Simone Eggers „Heimat“ / Servus Heimat, Opening Elements Balanstraße, Teen Slut Girl Gang Saunaparty / M54, Beginn der Sommerzeit, TSV 1860 - 1. FC Köln / Arroganz-Arena, Mucbook Release Party / Lesecafé Westend, Dillon / Kammerspiele, Pressevorführungen „Miss Sixty“, „Die Schöne und das Biest“, „Das magische Haus“, „Angélique“, „Vergiß mein ich“, „Mädelsabend – Walk of Shame“, „Eine ganz ruhige Kugel“, „Die Bestimmung – Divergent“ und „Stereo“
Sonntag, 23. März 2014
Mittwoch, 19. März 2014
Montag, 17. März 2014
Wochenplan
Auszählung der panaschierten und gehäufelten Stimmen bei der Stadtratswahl in München, „Luther“ – Die dritte Staffel / ZDFneo, Vernissagen Florence Henri: Compositionen / Pinakothek der Moderne und Lori Nix: The city / Galerie Klüser 2, ndf: after work Pressecocktail / Parkcafé, 30 Jahre P1, Equal Pay Day / Rathaus, TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern / Arroganz-Arena, Antonia Rados' „Meine Schwester, meine Feundin“ / RTL, Pressevorführungen „Für immer Single“, „Fading Gigolo“, „Zwischen Welten“, „A long way down“, „Wir sind die Neuen“ und „Her“
Sonntag, 16. März 2014
Die Freiheit und BIA im toten Winkel der „Süddeutschen Zeitung“
Die Presse hat ihre Tücken. Einerseits versteht sie sich als unbestechliche vierte Gewalt im Staat, als Hüterin des Schönen, Wahren und Guten. Andererseits sind Medienunternehmen Tendenzbetriebe, die das politische Geschehen durchaus auch aus Eigeninteresse beeinflussen wollen. Einige tragen ihre Gesinnung wie eine Monstranz vor sich, so der Axel Springer Verlag, andere handeln gelegentlich verschwiemelt, wie gerade die „Süddeutsche Zeitung“.
Mitte Januar schrieb deren Online-Redaktion Kandidaten für den Münchner Stadtrat an, um ihnen zwanzig Fragen zu stellen: „Wir wollen den zahlreichen Lesern unserer Seite vor der Stadtratswahl in München ein Gefühl dafür geben, welcher Partei sie inhaltlich nahestehen.“
Wen sie nicht anschrieben, waren die Kandidaten der rechtsradikalen Die Freiheit und BIA.
Im Fragebogen deuten sie das nur recht indirekt an, indem sie „ein Meinungsbild aus den demokratischen Parteien“ ankündigen. Ohne ausdrücklich zu erwähnen, daß sie nicht alle Parteien befragen. Und bei allen berechtigten Vorbehalten gegenüber den politischen Brandstiftern der BIA: immerhin sitzt die Bürgerinitiative Ausländerstopp im alten Stadtrat, stellt also in Karl Richter ein vom Volk gewähltes Mitglied der kommunalen Selbstverwaltung. Kein Demokrat? Par ordre de mufti?
Am 6. März ging der Wahlthesen-Test dann online. Wieder ohne ausdrücklich auf den blinden rechten Fleck hinzuweisen. Zumindest wurde man etwas konkreter als drei Wochen zuvor gegenüber den Kandidaten: „14 Parteien und Wählergruppen bewerben sich um die 80 Sitze im Rathaus. (...) SZ.de hat jetzt mehr als 350 Kandidaten aller zwölf demokratischen Parteien und Wählergruppen gefragt, was sie über 20 zentrale Thesen zur Münchner Kommunalpolitik denken.“ 14. Zwölf. Da fehlen doch zwei.
Wieder wurde aber nicht ausdrücklich erwähnt, welche Parteilisten außen vor blieben. Und vor allem: warum?
Online-Chef Stefan Plöchinger erklärte auf Nachfrage: „Wir wollen Parteien, die sich an der Grenze unserer Grundordnung bewegen und von Stimmungsmache leben, keine Bühne bieten und haben das auch beim Wahlthesentest zur Bundestagswahl so gehalten. Wie wir über beide Parteien berichtet haben, sehen Sie an unserer Berichterstattung — wie bei jeder Partei kann sie jeder selbst beurteilen. Wir werden jedenfalls nicht, wie kürzlich eine bayerische Regionalzeitung, Parolen von Parteien am rechten Rand publizieren.“
So fiel im Wahlthesen-Test der „SZ“ zur Bundestagswahl etwa neben NPD und MLPD auch die AfD unter den Tisch – als Nichtdemokraten oder als Splitterpartei? Im Hessen Jochen Paulus hätte die AfD zumindest einen zu befragenden Landtagsabgeordneten gehabt. Bei der Kommunalwahl wenige Monate später war die AfD der „SZ“ jetzt doch gut genug, berücksichtigt zu werden.
Nur welche Bühne böte so ein Wahlomat sogenannten Antidemokraten? Die Thesen waren von der Redaktion vorgegeben. Viel mehr politischen Inhalt enthält der Beitrag nicht.
Die Angst vor einer Querfront mag die Redaktion getrieben haben – wobei Plöchinger Fragen nach dem Entscheidungsprozeß, nach dem Verantwortlichen für den Tabuspruch unbeantwortet ließ. Querfront, das heißt „die BIA gibt sich nach außen scheinbar bürgerlich, ist für bezahlbaren Wohnraum, Kita-Plätze“, schreibt ein Kritiker. Anders formuliert: Womöglich hätten ein paar „SZ“-Abonnenten entdeckt, daß ihre Standpunkte mit denen rechter Randgruppen übereinstimmen. Und wären in Versuchung gekommen, für sie zu stimmen. Nur: ist es Aufgabe von Journalisten, das zu verhindern? Wäre es nicht vernünftiger, diese Gefahr zu bannen, indem man sie konkret anspricht und die Taktik der Rechten mit Argumenten statt Schweigen bekämpft? Und wenn man sich schon fürs Ausschließen entscheidet: Hätte der Leser nicht verdient, darauf ausdrücklich hingewiesen zu werden?
Noch gestern behauptete die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrem Lokalteil: „Wer in seiner Wahlentscheidung noch unschlüssig ist, kann sich hier informieren: Unter sz.de/wahl-thesentest erfahren Sie, wie die Münchner Stadtratskandidaten über zentrale Themen denken.“ DIE Stadtratskandidaten? Das ist, drastisch formuliert, gelogen.
„Die NPD dürfe kein Argument bekommen, sich als Märtyrer zu inszenieren, weil man ihre Existenz verschweige“, hieß es dieser Tage in einem anderem Beitrag und natürlich in völlig anderem Zusammenhang in der „Süddeutschen“.
Mitte Januar schrieb deren Online-Redaktion Kandidaten für den Münchner Stadtrat an, um ihnen zwanzig Fragen zu stellen: „Wir wollen den zahlreichen Lesern unserer Seite vor der Stadtratswahl in München ein Gefühl dafür geben, welcher Partei sie inhaltlich nahestehen.“
Wen sie nicht anschrieben, waren die Kandidaten der rechtsradikalen Die Freiheit und BIA.
Im Fragebogen deuten sie das nur recht indirekt an, indem sie „ein Meinungsbild aus den demokratischen Parteien“ ankündigen. Ohne ausdrücklich zu erwähnen, daß sie nicht alle Parteien befragen. Und bei allen berechtigten Vorbehalten gegenüber den politischen Brandstiftern der BIA: immerhin sitzt die Bürgerinitiative Ausländerstopp im alten Stadtrat, stellt also in Karl Richter ein vom Volk gewähltes Mitglied der kommunalen Selbstverwaltung. Kein Demokrat? Par ordre de mufti?
Am 6. März ging der Wahlthesen-Test dann online. Wieder ohne ausdrücklich auf den blinden rechten Fleck hinzuweisen. Zumindest wurde man etwas konkreter als drei Wochen zuvor gegenüber den Kandidaten: „14 Parteien und Wählergruppen bewerben sich um die 80 Sitze im Rathaus. (...) SZ.de hat jetzt mehr als 350 Kandidaten aller zwölf demokratischen Parteien und Wählergruppen gefragt, was sie über 20 zentrale Thesen zur Münchner Kommunalpolitik denken.“ 14. Zwölf. Da fehlen doch zwei.
Wieder wurde aber nicht ausdrücklich erwähnt, welche Parteilisten außen vor blieben. Und vor allem: warum?
Online-Chef Stefan Plöchinger erklärte auf Nachfrage: „Wir wollen Parteien, die sich an der Grenze unserer Grundordnung bewegen und von Stimmungsmache leben, keine Bühne bieten und haben das auch beim Wahlthesentest zur Bundestagswahl so gehalten. Wie wir über beide Parteien berichtet haben, sehen Sie an unserer Berichterstattung — wie bei jeder Partei kann sie jeder selbst beurteilen. Wir werden jedenfalls nicht, wie kürzlich eine bayerische Regionalzeitung, Parolen von Parteien am rechten Rand publizieren.“
So fiel im Wahlthesen-Test der „SZ“ zur Bundestagswahl etwa neben NPD und MLPD auch die AfD unter den Tisch – als Nichtdemokraten oder als Splitterpartei? Im Hessen Jochen Paulus hätte die AfD zumindest einen zu befragenden Landtagsabgeordneten gehabt. Bei der Kommunalwahl wenige Monate später war die AfD der „SZ“ jetzt doch gut genug, berücksichtigt zu werden.
Nur welche Bühne böte so ein Wahlomat sogenannten Antidemokraten? Die Thesen waren von der Redaktion vorgegeben. Viel mehr politischen Inhalt enthält der Beitrag nicht.
Die Angst vor einer Querfront mag die Redaktion getrieben haben – wobei Plöchinger Fragen nach dem Entscheidungsprozeß, nach dem Verantwortlichen für den Tabuspruch unbeantwortet ließ. Querfront, das heißt „die BIA gibt sich nach außen scheinbar bürgerlich, ist für bezahlbaren Wohnraum, Kita-Plätze“, schreibt ein Kritiker. Anders formuliert: Womöglich hätten ein paar „SZ“-Abonnenten entdeckt, daß ihre Standpunkte mit denen rechter Randgruppen übereinstimmen. Und wären in Versuchung gekommen, für sie zu stimmen. Nur: ist es Aufgabe von Journalisten, das zu verhindern? Wäre es nicht vernünftiger, diese Gefahr zu bannen, indem man sie konkret anspricht und die Taktik der Rechten mit Argumenten statt Schweigen bekämpft? Und wenn man sich schon fürs Ausschließen entscheidet: Hätte der Leser nicht verdient, darauf ausdrücklich hingewiesen zu werden?
Noch gestern behauptete die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrem Lokalteil: „Wer in seiner Wahlentscheidung noch unschlüssig ist, kann sich hier informieren: Unter sz.de/wahl-thesentest erfahren Sie, wie die Münchner Stadtratskandidaten über zentrale Themen denken.“ DIE Stadtratskandidaten? Das ist, drastisch formuliert, gelogen.
„Die NPD dürfe kein Argument bekommen, sich als Märtyrer zu inszenieren, weil man ihre Existenz verschweige“, hieß es dieser Tage in einem anderem Beitrag und natürlich in völlig anderem Zusammenhang in der „Süddeutschen“.
Donnerstag, 13. März 2014
Cum decurg alegerile privind alegerea Consiliului Municipal şi al Comisiilor de Sector în anul 2014 în München
Dreptul electoral actual oferă alegătorilor, nu
numai posibilitatea de a-şi plasa votul în favoarea unei candidaturi parlamentare (aici fiind vorba de partide sau
organizaţii politice), cât şi posibilitatea de a vota candidaţi (referitor
la persoane private, independente active în mod politic) într-un mod individual. În acest fel alegătorii au posibilitatea de a alege
candidaţii lor de încredere fără a fi legaţi de candidaturi parlamentare.
Numărul de voturi care pot
fi acordate rezulta din buletinul electoral.
În conformitate cu sistemul electoral actual, prin
marcarea unei candidaturi parlamentare se acceptă aceasta în forma ei originală
sau altfel spus: „într-o formă nemodificată”. Prin aceasta vor fi aleşi toţi
candidaţii aflaţi în candidatura parlamentară în ordinea afişării acestora. Este
posibilă acordarea voturilor disponibile anumitor candidaţi aflaţi doar în una
sau chiar în candidaturi diferite. Mai mult decât aceasta există posibilitatea
ca voturile aflate la dispoziţie să fie alocate individual candidaţilor care se
află într-o candidatură/partid sau acestea să fie alocate candidaţilor aflaţi
în candidaturi/partide diferite. Mai mult decât aceasta există posibilitatea -
implicând numărul maxim de voturi admis - de a acorda unui candidat două sau
chiar trei voturi, adică de a cumula.
Cum se desfăşoară scrutinul
şi ce trebuie luat în considerare?
Fiecare persoană cu drept de vot primeşte pentru
scrutin un buletin electoral în care sunt specificaţi atât candidaturile
politice (partide) cât şi numele candidaţilor independenţi. În partea stângă a
denumirii partidului se află un cerc iar lângă numele şi codul de identificare
al fiecărui candidat - de asemenea în partea stângă - este prevăzut un careu de
formă dreptunghiulară. Dacă este dorită validarea completă a unui partid
politic în totalitate atunci se va aplica o cruce ( X ) în cercul aflat în
partea stângă a capului de listă sau se va marca acesta într-un mod clar şi
corespunzător. Dacă doriţi să acordaţi un vot unui candidat sau unei candidate,
atunci aplicaţi o cruce ( X ) sau cifra unu ( 1 ) în careul aflat în stânga
numelui şi al codului de identificare al candidatului. Dacă alegătorul doreşte
să cumuleze (aici fiind vorba de acordarea unui vot multiplu - adică două sau
trei voturi - unui candidat), atunci se va nota în careul corespunzător
candidatului respectiv - în stânga numelui şi al codului de identificare -
cifra doi ( 2 ) sau trei ( 3 ).
Nu este permisă acordarea a
mai mult de trei ( 3 ) voturi per candidat!
În procesul de acordare a voturilor trebuie avut
în vedere faptul că numărul maxim de voturi nu are voie să fie depăşit, mai
ales prin faptul că voturile pot fi împărţite pe mai multe candidaturi sau pot
fi cumulate pe mai mulţi candidaţi.
În derularea scrutinului se
pot lua următoarele posibilităţi în considerare:
în München, la alegerea Consiliului Municipal sunt
de acordat 80 de voturi iar la alegerea Comisiilor de Sector sunt de acordat
între 15 şi 45 de voturi. Din motive de lipsă de spaţiu, s-a presupus în
următoarele exemple un număr maxim de voturi, având în acest caz opt ( 8 )
voturi la dispoziţie.
1. Alegerea unei liste electorale:
O candidatură va fi acceptată şi votată într-o formă neschimbată şi în totalitatea ei. Aceasta se realizează prin marcarea cercului aflat în stânga denumirii partidului candidat prin aplicarea unei cruci ( X ). În acelaşi timp nu se vor face nici un fel de schimbări în buletinul electoral. În acest fel, fiecare candidat aflat pe lista electorală a partidului primeşte câte un vot.
Exemplu 1:
În exemplul menţionat mai sus, fiecare candidat aflat pe lista electorală primeşte câte un vot. Dacă în exemplul de mai sus ar fi fost votată candidatura/partidul numărul 2 (Partidul B), atunci - privind forma de cumulare prestabilită - candidatul Schwarz ar primi trei (3) voturi, candidatul Vogl două (2) voturi iar candidaţii Wagner, Mader şi Lechner ar primi fiecare câte un vot.
2. Vot individual în cadrul unei candidaturi cu voturi cumulate:
Limitarea voturilor unei candidaturi nu trebuie acceptată ca fiind de neschimbat. Alegătorul nu este obligat să aleagă toţi candidaţii unui partid/candidaturi, ci el are posibilitatea de a vota separat anumite persoane şi/sau prin cumulare poate acorda acestora maximal trei (3) voturi per candidat. În acest caz candidatul respectiv poate fi votat prin aplicarea unei cruci sau a cifrei unu (1) în careul respectiv iar în cazul unei acumulări de voturi se va aplica cifra doi (2) sau trei (3).
Exemplu 2:
Numărul de voturi care pot fi acordate (8) au fost repartizate între candidaţii Lang, Roth, Bock şi Moser; ceilalţi patru candidaţi al acestei candidaturi nu pot fi luaţi în considerare în scopul de a nu depăşi numărul maxim de voturi admise. În cazul în care numărul maxim de voturi este depăşit, atunci buletinul de vot nu este valid şi prin aceasta el nu va fi luat în considerare!
3. Vot individual în candidaturi multiple (pe acelaşi buletin de vot se pot vota candidaţi din partide diferite):
Votarea nu trebuie restrânsă doar pe o singură candidatură/partid ci pot fi votaţi şi candidaţi din candidaturi/partide diferite. În acelaşi timp se poate folosi posibilitatea de a cumula voturi unde totuşi trebuie respectate principiile cumulării.
Exemplu 3:
În exemplul de mai sus, cele opt (8) voturi avute la dispoziţie au fost repartizate pe două candidaturi/partide. Candidaţii Meier, Müller, Schwarz şi Mader primesc în acest fel voturile marcate în buletinul electoral. Dacă s-a depăşit numărul maxim admis de voturi, buletinul electoral nu este valabil deoarece voinţa alegătorului nu poate fi recunoscută în mod evident.
Prin marcarea capului de listă, alegătorul are posibilitatea să aleagă candidatura/partidul de încredere şi în acelaşi timp să plaseze voturi şi în alte candidaturi/partide. Marcajul capului de listă prin aplicarea unei cruci ( X ) este valabil atât timp cât numărul de voturi nu este epuizat.
Exemplu 4:
În acest exemplu, prin votul individual au fost acordate şapte (7) voturi. Astfel candidaţii Huber, Vogel şi Mader obţin voturile conform buletinului electoral. Votul rămas - numărul opt - îl obţine persoana aflată pe lista candidaturii/partidului unde a fost marcat capul de listă şi în acelaşi timp nu a fost marcată sau anulată. Deoarece candidaţii Maier şi Lang au fost anulaţi iar candidatul Huber fiind deja marcat - prin numărul de voturi primite - votul rămas îl va primi candidata Müller.
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