
Mittwoch, 28. März 2007
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Werbefolter


Dienstag, 27. März 2007
Preishund Lobo unter Eroberern
Wer 610 Euronen übrig hat, kann sich am 14. und 15. Juni auf Einladung von Roland Berger, ESMT, der BurdaYukom und Deutschen Presseakademie über E-Journals, Pod- und Vodcasts, Blogs und Onlineforen, IPTV und MobileTV auf den aktuellen Stand setzen lassen: „Strategieforum: Wie Sie digitale Medien zur crossmedialen Themenmaschine machen“
Unter den Referenten: „Sascha Lobo, Prämierter Blogger“. Wuff!
Ich dachte, das wäre nicht zu toppen, bis ich den Arbeitsbereich des Koreferenten Mike Schulz las: „Leiter Eroberungsprogramme Kundenbetreuung BMW Group“
Unter den Referenten: „Sascha Lobo, Prämierter Blogger“. Wuff!
Ich dachte, das wäre nicht zu toppen, bis ich den Arbeitsbereich des Koreferenten Mike Schulz las: „Leiter Eroberungsprogramme Kundenbetreuung BMW Group“
Dialogbremse bei der re:publica

Bluffende Blogger?


Ah, während ich hier noch in die Tasten haue, hat Markus von der re:publica meine Anfrage beantwortet:
Die kommen noch ins Programm, wenn alle Informationen bei uns sind. Die sind eigentlich für Freitag Spät-Nachmittag geplant. Nur das mit der “Messe” haben sie noch etwas falsch verstanden, hier hoffen wir mal auf eine Korrektur auf dem Flyer der Lesung. Eine “Messe” ist die re:publica weder im wirtschaftlichen, noch im religiösen Sinne.
Dann mach mal hinne, Roman!
Von Amy Winehouse versetzt

„Amy Winehouse muss ihre internationalen Verpflichtungen komplett neu planen. Dies bedeutet bedauerlicherweise, dass die angesetzten europäischen Tourdaten für März und April komplett auf Oktober 2007 verschoben werden müssen - die neuen Daten werden in Kürze bekannt gegeben. Amy tut es sehr leid für ihre Fans, die sie in Kürze erwartet haben, aber freut sich sehr auf die Shows im Oktober,“ zitiert Ralf Binder von der Münchner Muffathalle das Management.
Vesper-Odyssee
Es passiert immer spontan und gern an besonders kalten, windumtosten Abenden. Um 18.30 Uhr klingelte gestern das Telefon: Ob ich abends schon was vorhätte oder mit H. und E. essen gehen wolle? Meinen Geburtstag nachfeiern.
Klar. Gern.
Ins Zerwirk? (H. lebt veganisch.)
Hm, da waren wir schon die letzten Male, das Essen okay, die Plastiksessel gräßlich, die Leute teils modelhaft schön, teils schwäbisch anstrengend. Wieso nicht lieber ins Kranz, zumindest auch bio, viel Vegetarisches, und für uns alle ein erstes Mal.
Also 20 Uhr im Kranz. Das Lokal eher ein Café, denn ein Restaurant. Eng zugestellt, bis auf einen Tisch knallvoll, vielleicht weil im rückwärtigen Theater eine Vorstellung (Premiere?) anstand.
Der freie Tisch unmittelbar am zugigen Eingang. H. zu kalt und zu voll. Wollen wir nicht ins Iwan's gehen?
Dort vor verschlossener Tür. Sonntag, Montag Ruhetag.
Vielleicht ins Ess neun? Die übliche manierierte Karte. Bis auf einen Tisch keine Gäste. Ist der Hype vorbei? H. und E. unschlüssig.
Ich schlage das MC Müller um die Ecke vor, weil ich da auch noch nie war. Drinnen geht's ab, mir zu sehr ab, die Musik recht laut, und wir wollten uns doch unterhalten.
Also doch ins Zerwirk, fragt H. Haben die denn überhaupt auf, wende ich ein, greife zum Handy und lasse mich zum Zerwirk vermitteln. Kein Mensch hebt ab, der AB schaltet sich ein, die Telekom hat mich nicht mit dem Restaurant, sondern mit dem Büro verbunden. Aber auf dem AB wird auch die Restaurantnummer genannt, und ich kann sie mir merken. Wähle sie. Da schmiert mein Handy ab. Akku leer.
Die werden schon auf haben, sagt H. Mir ist kalt, wollen wir nicht ein Taxi nehmen, fragt E. Wir sind doch schon fast da, meint H.
Wollen wir nicht in Tafel & Schwafel im jüdischen Museum, schlägt H. auf dem halbstündigen Fußmarsch ins Zerwirk vor. Das ist nur ein Café und hat abends kaum auf, entgegne ich.
Das Blauer Bock am Viktualienmarkt soll so gut sein, fällt H. ein, als wir daran vorbeikommen. Da essen wir jetzt, bestimmt die frierende E. Auf der Karte entdecke ich gleich lauter Köstlichkeiten. Zwischengericht 12 Euro, Hauptgericht 28 Euro, das ist mir ehrlich gesagt zu teuer, wendet H. ein.
Also weiter ins Zerwirk.
Dort Platz. Dort warm. Dort gutes Essen. Es wurde tatsächlich noch ein schöner Abend. Dabei hatte ich schon längst alle Hoffnung fahren lassen.
P.S. Zum Dessert schlug dann sogar Großgastronom Michi Kern (Zerwirk, Café Reitschule, Kytaro, Pacha, 8-Seasons) auf, der auch im Jivamukti Yoga unterrichtet. Ich quetschte ihn gleich über Antje aus.
Klar. Gern.
Ins Zerwirk? (H. lebt veganisch.)
Hm, da waren wir schon die letzten Male, das Essen okay, die Plastiksessel gräßlich, die Leute teils modelhaft schön, teils schwäbisch anstrengend. Wieso nicht lieber ins Kranz, zumindest auch bio, viel Vegetarisches, und für uns alle ein erstes Mal.
Also 20 Uhr im Kranz. Das Lokal eher ein Café, denn ein Restaurant. Eng zugestellt, bis auf einen Tisch knallvoll, vielleicht weil im rückwärtigen Theater eine Vorstellung (Premiere?) anstand.
Der freie Tisch unmittelbar am zugigen Eingang. H. zu kalt und zu voll. Wollen wir nicht ins Iwan's gehen?
Dort vor verschlossener Tür. Sonntag, Montag Ruhetag.
Vielleicht ins Ess neun? Die übliche manierierte Karte. Bis auf einen Tisch keine Gäste. Ist der Hype vorbei? H. und E. unschlüssig.
Ich schlage das MC Müller um die Ecke vor, weil ich da auch noch nie war. Drinnen geht's ab, mir zu sehr ab, die Musik recht laut, und wir wollten uns doch unterhalten.
Also doch ins Zerwirk, fragt H. Haben die denn überhaupt auf, wende ich ein, greife zum Handy und lasse mich zum Zerwirk vermitteln. Kein Mensch hebt ab, der AB schaltet sich ein, die Telekom hat mich nicht mit dem Restaurant, sondern mit dem Büro verbunden. Aber auf dem AB wird auch die Restaurantnummer genannt, und ich kann sie mir merken. Wähle sie. Da schmiert mein Handy ab. Akku leer.
Die werden schon auf haben, sagt H. Mir ist kalt, wollen wir nicht ein Taxi nehmen, fragt E. Wir sind doch schon fast da, meint H.
Wollen wir nicht in Tafel & Schwafel im jüdischen Museum, schlägt H. auf dem halbstündigen Fußmarsch ins Zerwirk vor. Das ist nur ein Café und hat abends kaum auf, entgegne ich.
Das Blauer Bock am Viktualienmarkt soll so gut sein, fällt H. ein, als wir daran vorbeikommen. Da essen wir jetzt, bestimmt die frierende E. Auf der Karte entdecke ich gleich lauter Köstlichkeiten. Zwischengericht 12 Euro, Hauptgericht 28 Euro, das ist mir ehrlich gesagt zu teuer, wendet H. ein.
Also weiter ins Zerwirk.
Dort Platz. Dort warm. Dort gutes Essen. Es wurde tatsächlich noch ein schöner Abend. Dabei hatte ich schon längst alle Hoffnung fahren lassen.
P.S. Zum Dessert schlug dann sogar Großgastronom Michi Kern (Zerwirk, Café Reitschule, Kytaro, Pacha, 8-Seasons) auf, der auch im Jivamukti Yoga unterrichtet. Ich quetschte ihn gleich über Antje aus.
Montag, 26. März 2007
Hard Selling

MySpasti
Das Schöne an der Online-Welt ist, daß man nie auslernt... So entnehme ich der Neusprech-Pressemeldung zum offiziellen Start von MySpace Deutschland, daß es sich dabei um das weltweit führende „Lifestyle-Portal“ handelt. Aha! Lifestyle-Portal.
Und zur Ehre des Anlasses tritt bei der ersten deutschen MySpace Secret Show auch „niemand geringeres als Deutschlands Rockband Nr. 1“ auf: die Beatsteaks. Wer bitte? Natürlich habe ich die Secret Show sofort wieder aus meiner MySpace-Freundesliste gelöscht. Um verarscht zu werden brauche ich kein MySpace, das habe ich bereits im Job.
Und zur Ehre des Anlasses tritt bei der ersten deutschen MySpace Secret Show auch „niemand geringeres als Deutschlands Rockband Nr. 1“ auf: die Beatsteaks. Wer bitte? Natürlich habe ich die Secret Show sofort wieder aus meiner MySpace-Freundesliste gelöscht. Um verarscht zu werden brauche ich kein MySpace, das habe ich bereits im Job.
Keine Frage der Größe

Nun spricht man zwar eher vom „armen“ Hubert in Abgrenzung zum „reichen“ Hubert, aber dann hätte der Kollege wohl nicht so elegant auf die große Nummer überleiten können...
Armes Kind!

Maria Furtwängler: Nicht, weil ich eine Frau bin. Ich hatte aber manchmal das Gefühl, als Frau von Hubert Burda benachteiligt zu sein, weil alle fragten: Warum hat die das nötig, sie muss doch nicht arbeiten? Hat man das je einen Mann gefragt?
Interview im Rahmen einer von Karl Lagerfeld fotografierten Titelgeschichte in der aktuellen „Amica“, verlegt von Hubert Burda Media.
Retro Burlesque

(Glück auf! via StyleSpion via FMCS)
Bunte, Focus & freundin setzen auf Sevenload
Klingelredakteur
Als ich im Februar meinen Job gekündigt habe, bin ich umgehend in die Sicherheitszentrale, um meinen Hausausweis und Zimmerschlüssel abzugeben.
Dann habe ich mich überreden lassen, noch bis 20. April weiter zu machen, was ja auch ganz gut ohne diese Zugehörigkeitsinsignien geht. Ich war eh nie einer, der die Plaste um den Hals trug – wobei das auch nur eine sehr kurzlebige Modeerscheinung war.
Doch jetzt sichern sie gerade den Eingang zur „freundin“-Redaktion mit einem Kartenlesegerät und ich werde wohl die verbleibenden drei Wochen morgens und mittags im Redaktionssekretariat klingeln müssen, um Einlaß zu begehren.
Meinen Ausstand werde ich übrigens bei Second Life geben – und Ihr seid alle dazu eingeladen! Details are coming up!
Dann habe ich mich überreden lassen, noch bis 20. April weiter zu machen, was ja auch ganz gut ohne diese Zugehörigkeitsinsignien geht. Ich war eh nie einer, der die Plaste um den Hals trug – wobei das auch nur eine sehr kurzlebige Modeerscheinung war.
Doch jetzt sichern sie gerade den Eingang zur „freundin“-Redaktion mit einem Kartenlesegerät und ich werde wohl die verbleibenden drei Wochen morgens und mittags im Redaktionssekretariat klingeln müssen, um Einlaß zu begehren.
Meinen Ausstand werde ich übrigens bei Second Life geben – und Ihr seid alle dazu eingeladen! Details are coming up!
Sonntag, 25. März 2007
Arcade Fire brechen Tour ab

Das Leben ist keine Einbahnstraße

Samstag, 24. März 2007
Parfümiert, pubertär oder powerpointiert?
Wenn das semantische Internet Web 3.0 ist, sind dann Bloggerlesungen das Web 4.0 oder doch nur die Rückkehr der Blogonauten ins First Life? Grundsätzlich sind Lesungen für mich die Zerstörung der Literatur durch die nicht mehr zu leugnende Existenz des Autoren. Und wenn ein Schriftsteller schon mal ausnahmsweise Livequalitäten besitzt, dann sollte er nicht aus seinem Buch vortragen, sondern Schnurren zum besten geben.
Nun sind die zwischen Tagebuch, Gebrauchsliteratur und journalistischen Texten irrlichternden Blogs ein ganz spezieller Fall.
Meine erste Bloggerlesung erlebte ich Anfang letzten Jahres in einem Schwabinger Kellerlokal. Die Zuschauer hatten sich extra fein gemacht und auch die vortragenden Blogger hatten ihre Festtagsgarderobe herausgesucht oder sich sogar neu eingekleidet. Ich kam mir vor wie auf einer Konfirmationsfeier, zumal die vorgelesenen Texte, wenn ich mich recht erinnere, nicht einmal für Blogs geschrieben worden waren. Frühe literarische Ergüsse. Recht pubertär, nur daß es sich bei den Vortragenden um Don Alphonso, Lyssa & Co handelte.
Dann war ich neulich im Münchner Literaturhaus, als Sascha Lobo und Kathrin Passig die Riesenmaschine vorstellten. Eine gut geölte Performance wie eine PowerPoint-Präsentation, kurzweilig, glatt, man könnte für das „Erfolgsmusical“ sogar Eintritt verlangen, ah ja, hat man auch, und trotz der Guckkasten-Inszenierung schäkerte Lobo (der mich nicht mit Langhans verwechselte – chapeau!) sogar mit dem Publikum und bat potentielle Groupies nach der Vorstellung an die Bar zu kommen.
Am schönsten war aber die Veranstaltung im Privée. Das attraktivste Publikum aller Bloggerlesungen, ein entspannter, wie selbstverständlich von Kiel bis L.A. springender Textreigen, eine charmante Konfusion unter den Vortragenden, und selbst das leere Versprechen, es gäbe Freibier, führte nicht zur üblichen Biergartenrevolution, sondern wurde vom Publikum ebenso klaglos hingenommen wie ein verunglückter Pornotext und die eine oder andere Beleidigung.
Am 10. April lesen die glorreichen Fünf, Roman Libbertz, die Königin der Nacht: Rose, MC Winkel, Nilz Bokelberg und Dr. Sno nicht nur wieder im Privée, sondern gehen anschließend auch auf Deutschlandtour: Köln (11. April, Westpol), Hamburg (12. April, Fools Garden), Berlin (13. April, re:publica in der Kalkscheune, und 14. April, Restaurant Die Schule in der Castingallee).
Der bescheidene Titel ihres Abends: „Die literarische Zukunft Deutschlands auf Tour“. Leider ruinieren sie es mit dem Nachsatz: „Der Titel ist vielleicht nicht ganz ernst zu nehmen.“ Ich freue mich dennoch auf den Abend.
Nun sind die zwischen Tagebuch, Gebrauchsliteratur und journalistischen Texten irrlichternden Blogs ein ganz spezieller Fall.
Meine erste Bloggerlesung erlebte ich Anfang letzten Jahres in einem Schwabinger Kellerlokal. Die Zuschauer hatten sich extra fein gemacht und auch die vortragenden Blogger hatten ihre Festtagsgarderobe herausgesucht oder sich sogar neu eingekleidet. Ich kam mir vor wie auf einer Konfirmationsfeier, zumal die vorgelesenen Texte, wenn ich mich recht erinnere, nicht einmal für Blogs geschrieben worden waren. Frühe literarische Ergüsse. Recht pubertär, nur daß es sich bei den Vortragenden um Don Alphonso, Lyssa & Co handelte.


Am 10. April lesen die glorreichen Fünf, Roman Libbertz, die Königin der Nacht: Rose, MC Winkel, Nilz Bokelberg und Dr. Sno nicht nur wieder im Privée, sondern gehen anschließend auch auf Deutschlandtour: Köln (11. April, Westpol), Hamburg (12. April, Fools Garden), Berlin (13. April, re:publica in der Kalkscheune, und 14. April, Restaurant Die Schule in der Castingallee).
Der bescheidene Titel ihres Abends: „Die literarische Zukunft Deutschlands auf Tour“. Leider ruinieren sie es mit dem Nachsatz: „Der Titel ist vielleicht nicht ganz ernst zu nehmen.“ Ich freue mich dennoch auf den Abend.
Heimatklänge für Helsinki
Chisinau, Hauptstadt der rumänischen Brudernation Moldawien, steht auf meinen Reiseplänen ganz oben, wenn auch nicht unbedingt wegen der Musik. Immerhin klingt Natalia Barbu mit ihrem Eurovisionsbeitrag Fight schon um Klassen besser als die unerträglichen Dragostea-din-tei-Buben.
Daß wir mit Rumänien und Moldawien gleich doppelt am Grand Prix d'Eurovision teilnehmen, ist schon längst lieb gewonnene Gewohnheit. Aber heuer endet es keineswegs damit.
Mit Roger Cicero nimmt noch ein Halbrumäne (mit einem ganz grauenhaft öligen Pseudoswing) am Grand Prix d'Eurovision teil, der Sohn des Jazzpianisten Eugen Cicero. Mein Bruder Dinu behauptete neulich, unser Vater hätte Eugen nach der Übersiedlung hier in Deutschland geholfen, aber meine Mutter kann sich nicht an ihn erinnern...
Und noch ein weiterer rumänischer Akzent: Für die Schweiz tritt der mehlige DJ Bobo in Helsinki an, wo sich der tanzende Bäcker an unserem Kulturgut vergreifen will: Vampires Are Alive. Fi al dracului, pflegen wir in solchen Fällen zu fluchen.
Weitere Beiträge:
1. Polen, Norwegen, Dänemark, Niederland, Rumänien
2. Bulgarien
Daß wir mit Rumänien und Moldawien gleich doppelt am Grand Prix d'Eurovision teilnehmen, ist schon längst lieb gewonnene Gewohnheit. Aber heuer endet es keineswegs damit.
Mit Roger Cicero nimmt noch ein Halbrumäne (mit einem ganz grauenhaft öligen Pseudoswing) am Grand Prix d'Eurovision teil, der Sohn des Jazzpianisten Eugen Cicero. Mein Bruder Dinu behauptete neulich, unser Vater hätte Eugen nach der Übersiedlung hier in Deutschland geholfen, aber meine Mutter kann sich nicht an ihn erinnern...
Und noch ein weiterer rumänischer Akzent: Für die Schweiz tritt der mehlige DJ Bobo in Helsinki an, wo sich der tanzende Bäcker an unserem Kulturgut vergreifen will: Vampires Are Alive. Fi al dracului, pflegen wir in solchen Fällen zu fluchen.
Weitere Beiträge:
1. Polen, Norwegen, Dänemark, Niederland, Rumänien
2. Bulgarien
Romeo reicht Julia nicht
Da mich eine Frau immer schon ausreichend fesselt, bin ich persönlich zwar ein Anhänger serieller Monogamie, aber kategorisch betrachtet, halte ich das für keine allgemein bindende Verpflichtung. Daher möchte ich an dieser Stelle auf Julias reizenden Designwettbewerb aufmerksam machen: Sie sucht den schönsten T-Shirt-Entwurf zum Thema „Monogamie ist keine Lösung“. Einsendeschluß ist am 2. April. Neben der Herstellung des Siegerentwurfs verspricht die Grünen-Politikerin rege Publicity „auflagenstarker“ Medien.
Koriander statt Koks
Noch mehr Extras

Freitag, 23. März 2007
Domestic Clowns
„Financial Times: Any plans to focus outside of U.S.?
- U.S. is focus for now.“
Aus Techcrunch's amüsanten Live-Protokoll der Pressekonferenz von N&N's, der News Corp. und NBC, aka Clown Co., zu ihrer geplanten Videoplattform(1, 2, 3, 4).
- U.S. is focus for now.“
Aus Techcrunch's amüsanten Live-Protokoll der Pressekonferenz von N&N's, der News Corp. und NBC, aka Clown Co., zu ihrer geplanten Videoplattform(1, 2, 3, 4).
So schwer kann PR sein


Und dann bedankt sie sich mit diesem Bild!? Würg, kotz, bäh!
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