Mittwoch, 25. Juli 2007
Geburtstagssause ohne Teilnahmegebühr
Der PR-Blogger wird drei, weshalb Klaus Eck Freunde und Leser zu einem gemeinsamen Biergartenbesuch auffordert. Vielleicht kriegt der liebe Klaus bei dem Bloggertreffen im Hirschgarten dann auch etwas den Kopf frei, denn der Einladungstext läßt ahnen, daß er ein bißchen zu sehr der Welt der teuren Tagungen und kostspieligen Kongresse verhaftet ist: „Es ist nur mit den üblichen Kosten für Speis und Trank zu rechnen und ansonsten kostenfrei.“ Wer lieber seinen eigenen Kühlschrank plündert, kann auch zwei Tage später, am 30. Juli von 12.30 bis 14 Uhr beim virtuellen Geburtstag im Blog selbst mitfeiern.
Filmparty im Monopol
Dienstag, 24. Juli 2007
100-Dollar-Laptop auch für uns reichen Säcke

(Foto: OLPC)
Unterwandert StudiVZ Facebook?

Simon & Schuster verlegt Maxim Biller in den USA

Update: Auf meine Frage, welches der zweite Titel wäre, antwortete Kiepenheuer & Witsch: „Das ist noch offen. Wir melden, sobald es feststeht.“
Po-esie

Nachrichtenschleuder Internet
„At present the Internet is basically an electronic version of the ten-year-old boy on a bicycle who used to toss the newspaper on the front porch: an ingenious circulation device.“ (Russell Baker in seinem Beitrag „Goodbye to Newspapers?“ in „The New York Review of Books“, via Magazinrundschau)
MySpace oder Facebook?
„One academic researcher argues that Facebook is for 'good kids', whereas MySpace is for blue-collar kids, 'art fags', 'goths' and 'gangstas'.“ („The Economist“ via Magazinrundschau)
Na dann, auf zu MySpace.
Na dann, auf zu MySpace.
Montag, 23. Juli 2007
Focus Online 2.Rad
Zur Individualisierung der Focus Online Nachrichten kommt auch die Stärkung des Individualverkehrs. Da die bislang in München-Sibirien, sprich: in der Steinhauser Straße ausgelagerten Onliner verstärkt im Mutterschiff Arabellapark anwesend sein und an den Redaktionssitzungen der Print-Redaktion teilnehmen sollen, wurden zwei rote Dienstfahrräder angeschafft, um die Pendelei zwischen den beiden Standorten zu erleichtern.
Vodafone und das iPhone

Update: Übrigens ist das iPhone bereits im Münchner Gravis-Store zu besichtigen und in den anderen Gravis-Stores auf Deutschland-Tour.
Nanny-Konkurrenz
Als ob es nicht schon schwer genug wäre, sich gegen die weibliche Konkurrenz durchzusetzen. Jetzt ruiniert aber auch noch Johannes Huebl als „The Manny“ die Erwartungshaltung gegenüber männlichen Babysittern... (via „Spiegel“ Printausgabe 30/2007, S. 148)
Die Simpsons offline

Freitag habe ich „Die Simpsons – Der Film“ gesehen, mich aber als Online-Schreiberling schriftlich verpflichten müssen, bis morgen nichts zum Filminhalt zu schreiben. Inzwischen habe ich im Fernsehen schon einiges aus dem Film gesehen, auf Radio Energy die Handlung erzählt bekommen und heute im „Spiegel“ eine erste Kritik gelesen. Aber uns unkontrollierbaren Onlinern wird jeder Kommentar verboten.
(Foto: Twentieth Century Fox Film Corporation)
Inspektor Gadget

Google-Ads auf Maß

Nicht hundertprozentig mein Beuteschema, aber dennoch nicht schlecht, was Google Ads an Anzeigen liefert, wenn ich auf Technorati nach „Dorin Popa“ suche.


Oder „Don Alphonso“.
Sonntag, 22. Juli 2007
iTunes-Bibliothek gecrasht! Last.fm schuld?

Sex sells

Gaspreisrebellen gehen wieder einen trinken
Erbarmungslose Biobonzen

Update: In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ von heute bezeichnet Johann Priemeier, Gründer und Finanzvorstand von Basic, die Kritik an seiner Zusammenarbeit mit der Schwarz-Gruppe als „Öko-Rassismus“. „Klar, der Ruf, den Lidl hat, ist desaströs“, aber „bei der Schwarz-Gruppe können wir die größte Unabhängigkeit bewahren“. Seltsamerweise übertitel die „F.A.S.“ den Beitrag: „Basic-Chef flirtet mit Lidl“, dabei sind die beiden doch schon längst gemeinsam in der Kiste. (alle Beiträge zum Thema)
(Foto: Basic AG)
Samstag, 21. Juli 2007
Deutsch-amerikanische Feinheiten

Freitag, 20. Juli 2007
Potter Incognito

Bindungsängste
Man kennt sich, man mag sich, man freut sich auf das nächste Mal: der Faktor Mensch entscheidet meist darüber, ob ein Laden zu meinem Stammlokal wird. Der Kellner, die Barfrau, der Wirt. Nicht unbedingt die Einrichtung, Speisekarte oder anderen Gäste. Doch mit der Zeit lernt man sich besser kennen. Entpuppt sich der Kellner als Stockkonservativer, der auch mal mit einem Hitlerbärtchen seinen Spaß hat. Verwirrt einen die Barfrau mit obskuren Weisheiten. Oder gewährt der Chef Einblick in seine Geschäftspolitik. Und ich wünsche mir die Zeit zurück, als wir untereinander noch ein eher oberflächliches Verhältnis hatten und uns über den perfekten Espresso, passenden Wein oder prickelnden Cocktail unterhalten hatten statt über Pussys, Politik oder Personalführung.
Die neuen Wikio-Blogcharts und die alte Leier

Ob bei der Google-Suche nach dem Barer 61 oder beim Google-Fight: irgendwie schaffen es Narziss und Goldhund immer, eine Schnauzenlänge besser zu sein, obwohl sie weniger veröffentlichen, weniger Traffic haben und weniger anecken. So auch bei den heute gestarteten Blog-Charts von Wikio. Vorsprung durch „High-Tech“?
Donnerstag, 19. Juli 2007
Hilfsheriffs
Sex-Business am Ende?


Cem Basman wünscht mich ins Kröpfchen

(Foto: Narziss und Goldhund/flickr)
Mittwoch, 18. Juli 2007
PaulsMama: von wegen Familiennetzwerk

„AZ“: Gedruckt, aber an der Headline bauen wir noch

Gebt her Eure Kinder!

Turi & DonA – Zusammen nur getrennt!
„Die üblichen Verdächtigen (Peter Sloterdijk, Andy Müller-Maguhn, Robert Basic, Don Alphonso, Peter Turi) diskutieren das Thema 'Ich, wir & die anderen – Neue Medien zwischen demokratischen und ökonomischen Potenzialen'", kobbert mich Turi in seinem Blog. Und ich freue mich schon auf das Nahkampfduell der beiden Web-Hengste am 14. September. Wie würden sich Turi und DonA begegnen? Mit beißender Ironie oder brachialen Todschlagargumenten? Pustekuchen! Die beiden nehmen zwar an derselben Konferenz teil, aber in getrennten Panels.
Die „SZ“ und der Sonntag
Befragt nach einem Ausblick, wo die „Süddeutsche Zeitung“ im Jahr 2012 stünde, verriet Hans-Jürgen Jakobs, Chefredakteur von sueddeutsche.de, beim gestrigen Media Coffee, daß die Printausgabe sich der veränderten Mediennutzung anpassen und unter der Woche dünner werden würde und dafür freitags, samstags und sonntags anders als heute aussehen werde, mit noch mehr Features, Hintergrundgeschichten, Reportagen... Nur erscheint die „SZ“ sonntags noch gar nicht. Nur eine Vision oder ein weiteres Indiz, daß die Neuentwicklung der Sonntagsausgabe bald Folgen zeigt?
Harry Potter in Piratenhand
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