Donnerstag, 10. April 2008

Regression ins Modemzeitalter

Bei allen Vorzügen einer flotten DSL-Leitung, mit dem internen Modem meines PowerBooks funktioniert das Internet auch, ob Blogspot, das T-Online eMail Center, mein Online-Banking oder StatCounter, alles baut sich flott auf. Nur der Webmailer von 1&1 kriecht im Schneckentempo oder bleibt gleich hängen. Zwei Minuten, um vier Mails zu löschen, fünf Minuten, um von der Inbox in den Spam-Ordner zu wechseln, wenn er es überhaupt macht. Aber das kommt bei 1&1 leider auch vor, wenn man per DSL surft.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn Du 1&1 gar nicht mehr aushältst (und irgendwann erreicht wohl jeder diesen Punkt), könntest Du Deine Emails für Deine Domains auf Google Apps umstellen (www.google.com/a). Dann hast Du das immer sehr flotte gmail interface für alle Emailsachen und bist von 1&1 unabhängig. Hat auch den Vorteil, dass man leichter mal den Hoster wechseln kann, und dann trotzdem sein altes Emailfach weiter verwenden kann. Ich glaube von Microsoft gibt es ein ähnliches Angebot, domains.live.com.

Dorin hat gesagt…

Danke für den Tip, muß ich mir mal in Ruhe anschauen (2009, 2010?)...