Samstag, 11. November 2023
Stuck-Villa muss umziehen
Freitag, 10. November 2023
Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob: Gedenk- und Festakt zum 20. Jahrestag der Grundsteinlegung
Sonntag, 3. September 2023
Lovecraft – Oder: Wenn Instagram eine Großraumdisco wäre
Mit einem Ausstellungsraum der neuesten Fahreugmodelle im Erdgeschoss, dem ersten Stock als leeren Limbus und dem zweiten Stock als Großraumdisco samt Terrasse stand nun gestern Abend ein künstliches Konsumparadies am Stachus. Nur dass man lieber nicht so genau hinschauen sollte. Zumindest die Feuerpolizei scheint es nicht getan zu haben. Stolperfallen an den Treppen, Neonröhren am Treppengeländer und ein massives Mauerstück an der Terrassentür wünscht man sich eher nicht bei Fluchtwegen. Und selbst an diesem panikfreien Partyabend purzeln die Leute.
Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Das Publikum schien fest entschlossen, sich zu amüsieren. Und es wirkte auch nicht, als ob es bei den Getränkepreisen zweimal nachdenken müsste. Alle, die es an den mehrfachen Kontrollen vorbei reingeschafft hatten, fühlten sich großartig oder taten zumindest so. Wenn Instagram eine Großraumdisco wäre, würde es genau so aussehen wie im Lovecraft letzte Nacht.Montag, 31. Juli 2023
Was ist mit den Augenärzten passiert? Oder: Als Kassenpatient bei Smile Eyes
Die Optiker haben die Fielmann-Revolution durchaus noch gut überstanden. Es gibt sie noch, die Stammadressen, bei denen man sich in guten Händen wähnt und deren Schaufenster, zumindest in der Schelling- und Leopoldstraße, über das neueste Brillenangebot hinaus auch Akzente in Pop und Politik setzen. Die Fachärzte für Augenheilkunde dagegen?
Einer meiner ersten Augenärzte, dem ich während der 70er und 80er Jahre die Treue hielt, war nicht nur ein begnadeter Arzt, sondern eine im ganzen Viertel bekannte Persönlichkeit, ein Charakterkopf, mit dem selbst ich als Teenager und junger Mann wunderbare Gespräche führen konnte. Und sei es nur über seine Leidenschaft als begeisterter Cembalo-Spieler. Eines Tages stand auf dem Rezeptblock in der Praxis nicht mehr sein Name, sondern der einer anderen Praxis. Offenbar durfte er selbst keine Verordnungen mehr ausstellen. Dann verschwand er völlig von der Bildfläche.
Die Fachärzte für Augenheilkunde wandelten sich in anonyme Filialbetriebe, die nur ein Ziel zu haben scheinen: Augenlasern. Ein Geschäftsmodell, das an das Hard Selling der Shops von Mobilfunkanbietern erinnert. Nur dass die Verkaufskanonen weiße Kittel tragen und einen akademischen Grad besitzen.
Eine Entwicklung, davon geprägt, dass Investoren, also Private-Equity-Gesellschaften, sprich: Heuschrecken, zunehmend nach Arztpraxen greifen. Der NDR sah bereits vor einem Jahr in mehreren deutschen Städten und Landkreisen monopolartige Strukturen entstehen. Die Mehrheit der ambulanten Augenärztinnen und -ärzte würde dort in einer der investorengeführten Ketten arbeiten.
Selbst einer meiner ältesten Kumpel aus dem Münchner Nachtleben, ein für solche Ketten arbeitender Augenarzt, will mit mir als am Lasern desinteressierten Patienten nichts mehr zu tun haben. Oder höchstens inoffiziell. Wenn wir uns zufällig auf der Straße treffen, darf ich ihn gern um Rat bitten. Oder auch anrufen, wenn ich zu einer Diagnose eine zweite Meinung wünsche. Ihn nur nicht in der Praxis behelligen. Die er wechselt wie ein Hasardeur seine Einsätze.
Statt neben der Hausärztin auch eine verläßliche Augenärztin über die Jahre zu haben, war ich nun auf den Ärzteführer der Techniker-Krankenkasse (TK) angewiesen, um irgendwo einen Sprechstundentermin abzugreifen, wenn es mal wieder nötig war.
Und die nette Praxis vom letzten Mal, 2020, existierte natürlich auch nicht mehr, als ich diesen Monat erneut vorstellig werden wollte. Also erneut TK-Ärzteführer. Eine der bundesweit zahlreichen, von der Smile-Eyes-Gruppe des Finanzinvestors Trilantic betriebenen oder lizenzierten Filialen lag bei mir um die Ecke, ein Termin war recht zeitnah gefunden. In den digitalen Patientenunterlagen dieser für mich neuen Schwabinger Filiale war ich offenbar bereits angelegt, ein Besuch von mir in der Smile-Eyes-Filiale am Candidplatz vor einiger Zeit vermerkt. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war ich dort aber nicht für eine Augenuntersuchung, sondern in Corona-Zeiten für einen PCR-Test gewesen.
Lasern ist in der Augenheilkunde seit Jahren das große Geschäft. Eine Katarakt-Operation auch nicht zu verachten. Aber selbst die kleinen, anderen über die GÖA abzurechnenden Zusatzleistungen kleckern sich zusammen. Die von der Kasse nicht abgedeckte Augendruckmessung wurde mir wieder einmal angeboten. Sie war mir aber bereits hinlänglich bekannt und ich habe schnell abgelehnt. Der Lufthauch war mir zu kostspielig. Die Optische Cohärenztomographie war mir dagegen neu und einen Versuch wert, da sich meine Sehkraft heuer doch so rapide wie heftig verschlechtert hatte. Angst macht neugierig. Dafür zahle ich dann gern auch mal 93 Euro aus eigener Tasche. Von da an wurde es interessant.
Vor der Behandlung die vorgeschriebene schriftliche Honorarvereinbarung. „Bitte bezahlen Sie erst nach Erhalt einer Rechnung unter der Angabe der Rechnungsnummer“, war darauf ausdrücklich vermerkt.
Nach der Behandlung dann die erste Überraschung. Die Medizinischen Fachangestellten bestanden darauf, dass ich gleich, vor Ort die 93 Euro zu begleichen hätte. Bar oder per Kartenzahlung. Es wäre eine ausdrückliche „Anweisung der Verwaltung“.
Da ich weder genug Bares dabei hatte, noch eine Kartenzahlung vornehmen konnte, kam postwendend die zweite Überraschung: Die MFA behielten meine Gesundheitskarte von der Techniker-Krankenkasse als Pfand ein. Ich würde sie zurückerhalten, sobald ich die 93 Euro in der Praxis bezahlt hätte. Erst nach erfolgter Zahlung erhielt ich dann überhaupt eine Rechnung.
Dritte Überraschung: Da sich meine Sehstärke von - 6,75 um rund drei Dioptrien auf - 9,5 bis - 9,75 verschlechtert zu haben schien, wollte ich eine Brillenverordnung. Eine MFA erklärte mir daraufhin, dass das keine Kassenleistung sei und ich den Betrag von über 30 Euro dafür aus eigener Tasche zahlen müsste. Die zweite anwesende MFA sah das anders. Sie kenne es aus ihrer früheren Tätigkeit bei einem anderen Arzt als Kassenleistung. Also Rückruf bei der Praxisleitung. Und Smile Eyes beharrte dann darauf, dass es die Brillenverordnung nur gegen Cash oder Kartenzahlung gäbe.
Natürlich bat ich später Smile Eyes schriftlich um eine Stellungnahme. Eine Sprecherin bestätigte mir telefonisch, dass in den ersten beiden Fällen die MFA leider einen Fehler begangen hätte. Auch wenn es viele andere Ärzte so handhaben würden, bestünde Smile Eyes nicht auf sofortige Bezahlung. (Wobei die Unabhängige Patientenberatung Deutschland, UPD, der Ansicht ist, dass man mir erst die Rechnung hätte aushändigen müssen, bevor man die sofortige Zahlung forderte: „Wenn ohne Vorlage einer solchen Rechnung unmittelbar eine Zahlung verlangt wird, ist dies rechtswidrig.“)
Und die Sprecherin von Smile Eyes versicherte mir auch, dass man meine Versichertenkarte selbstverständlich nicht hätte einbehalten dürfen. Offen blieb vorläufig die Frage, ob die Brillenverordnung eine Kassenleistung oder gesondert nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte abzurechnen und von mir selbst zu bezahlen sei. Das hänge von der medizinischen Indikation ab. Hinsichtlich der Brillenverordnung scheint es kompliziert zu sein. Nach Rücksprache mit allen für Abrechnungen bei Smile Eyes Zuständigen ergab sich für die Sprecherin kein eindeutiges Bild, da widersprüchliche Meinungen existieren. Es sieht aber wohl so aus, dass die reine Ausstellung einer Brillenverordnung wohl eine Kassenleistung sei, eine darüber hinaus gehende Beratung, etwa ob Kunststoffgläser, privatärztlich abzurechen wäre.
Der Missbrauch meiner Gesundheitskarte als Pfand verwundert auch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB): „Das Einbehalten der elektronischen Versichertenkarte, findet – soweit bekannt – nirgendwo eine Rechtsgrundlage und ist daher als unzulässig anzusehen. Dies ist nicht nur eine vertragsärztliche, sondern ggf. auch eine berufsrechtliche Verfehlung. Letztere ist über den jeweils zuständigen Ärztlichen Bezirksverband zu klären.“
Hinsichtlich der Brillenverordnung haben sich die Zeiten laut KVB tatsächlich geändert (oder täuscht mich nur meine Erinnerung?): „Die Brillenverordnung ist bei volljährigen Patienten grundsätzlich keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Ausnahmen regelt § 33 Abs. 2 SGB V. Liegt ein kurativer Fall vor, hat der Patient Anspruch auf eine Diagnose und eine ärztliche Behandlung. Dazu gehört auch die Feststellung der Sehschärfe und die Aushändigung der festgestellten Werte, um damit bsp. zu einem Optiker zu gehen. Das ist Teil der ambulanten Behandlung.“
Die UPD sieht das differenzierter: „Für eine Kassenleistung ist eine ärztliche Verordnung erforderlich. Der Inhalt der Verordnungen ist in § 7 bzw. §§ 12ff Hilfsmittel-Richtlinie geregelt. Die Verordnung für Sehhilfen hat auf einem dafür vereinbarten Vordruck zu erfolgen (§ 12 Absatz 2 HM-RL).
Die Ausstellung der Verordnung ist eine Kassenleistung – das gilt für alle Kassen. Solche dürfen Vertragsärzte nicht privat in Rechnung stellen. In dem Fall verstoßen sie gegen ihre vertragsärztlichen Pflichten (§ 18 Bundesmantelvertrag-Ärzte).
Schwieriger ist es bei Attesten für Brillen, die keine Kassenleistung sind. In dem Fall verlangen manche Ärztinnen und Ärzte Geld für das Ausstellen des Brillenrezepts. Aber dies ist eigentlich nicht nötig, weil Betroffenen im Rahmen ihres Rechts auf Einsicht in die Patientenakte die Untersuchungsergebnisse mitgeteilt und ausgehändigt werden müssen. Wir haben das Thema in unserem Homepage-Text Sehhilfen und Kostenübernahme/Fragen und Antworten ausführlich dargestellt.“
Samstag, 22. Juli 2023
Von Lausch- und anderen Angriffen
Dienstag, 11. Juli 2023
Der letzte Mann – Akko, Kloreiniger in der Münchner Milchbar
Eine Version dieses Artikels erschien in der 20. Ausgabe von „Mucbook“ im Juni 2023.
Samstag, 25. März 2023
Poparazzi (7): Akademie der Bildenden Künste
Montag, 19. Dezember 2022
Münchner Cafés, Bars und Kneipen zwischen den Jahren
- Abseits Heiligabend ab 20.30 Uhr geöffnet, Silvester ab 19.30 Uhr.
- Alof Heiligabend von 7 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten von 7 bis 18 Uhr, Silvester von 8 bis 14 Uhr.
- Alter Simpl Von Heiligabend bis einschließlich Silvester geschlossen.
- Asia Feinkost (Hohenzollernstraße) Von Heiligabend bis Silvester geschlossen.
- Atzinger Heiligabend von 17 Uhr bis Mitternacht auf. Weihnachten zu. Am 27. und 28. Dezember von 12 bis 23 Uhr, am 29. und 30. Dezember von 12 bis 1 Uhr und Silvester von 17 bis 1 Uhr auf, Neujahr geschlossen.
- Baader Café Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 18 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr und Neujahr ab 12 Uhr.
- Bagels & Muffins Vom 25. bis 27. Dezember und 31. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
- Bellevue di Monaco Heiligabend und Weihnachten geschlossen. Vom 27. Dezember bis 7. Januar dienstags bis samstags zwischen 11 und 18 Uhr geöffnet.
- Bikini Mitte Vom 20. bis 27. Dezember zu.
- Blauer Bock Heiligabend, Weihnachten und von Silvester bis 9. Januar geschlossen.
- Broeding Von Heiligabend bis 8. Januar geschlossen.
- Bufet Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Burg Pappenheim Heiligabend Weißwurstfrühstück bis 14 Uhr, am 1. Weihnachtstag geschlossen. Am 2. Weihnachtstag von 12 bis Mitternacht geöffnet, Silvester von 12 bis 23.30 Uhr.
- Cabane Von Heiligabend bis 9. Januar geschlosssen.
- Chi Thu (Münchner Freiheit und Fraunhoferstraße) Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen.
- Comercial Heiligabend und Silvester von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Weihnachten, Neujahr und am 2. Januar zu.
- Café Crème Bis 6. Januar geschlossen.
- Dompierre (Schelling- und Türkenstraße) Heiligabend und Silvester von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Faun An allen Feiertagen ab 10 Uhr geöffnet.
- Freebird Heiligabend und Silvester geschlossen.
- Bar Gabányi Vom 24. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
- Garçon Heiligabend, Weihnachten, Silvester, Neujahr und am 2. Januar geschlossen.
- Gartensalon Vom 19. Dezember bis Dreikönigstag geschlossen.
- Gegenüber Vom 19. Dezember bis 11. Januar geschlossen.
- Georgenhof Heiligabend und Silvester geschlossen.
- Glockenspiel Heiligabend bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen.
- Götterspeise Heiligabend von 8 bis 13 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis 13.30 Uhr.
- Zur Gruam Heiligabend geschlossen, am 1. Weihnachtsfeiertag geöffnet, Silvester ab 1 Uhr auf.
- Grünes Eck Heiligabend und Weihnachten zu.
- Hamburgerei (Drugstore) Heiligabend und Weihnachten zu.
- Helene liebt Dich Club freitags und samstags ab 22 Uhr auf, Restaurant von Heiligabend bis 12. Januar geschlossen.
- Herzog Am 28. Dezember ab 19 Uhr 8-Jahres-Feier, Silvester bis 23 Uhr Menü, danach normal offen.
- Jaded Monkey Heiligabend und von Silvester bis zum 5. Januar zu.
- Klenze 17 Heiligabend ab 20 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag ab 17 Uhr. Silvester ab 17 Uhr geöffnet, ab 20 Uhr Drei-Gänge-Menü.
- Komitee Heiligabend und Weihnachten sowie vom 30. Dezember bis 12. Januar geschlossen.
- Königin 43 Vom 19. Dezember bis 11. Januar geschlossen.
- Kooks Heiligabend ab 22 Uhr auf, Silvester ab 19 Uhr Konzert der Red Eyes (zehn Euro Eintritt), ab 23 Uhr normal geöffnet. Am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen.
- Kreta Grill Von Heiligabend bis Neujahr geschlossen.
- LAX Eatery Vom 22. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
- Letcha Vom 20. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Little Wolf Vom 23. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Lo Studente Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, Silvester bis 22 Uhr geöffnet und sonst normal.
- Lost Weekend Vom 24. bis 29. Dezember und Neujahr geschlossen.
- Löwenstüberl Von Heiligabend bis 11. Januar geschlossen.
- Café Luitpold Neujahr geschlossen.
- Maelu Am 23. Dezember von 10.30 bis 19 Uhr geöffnet, Heiligabend von 10 bis 14 Uhr. Vom 25. bis 27. Dezember geschlossen.
- Man vs. Machine (Müllerstraße) Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, vom 27. bis 30. Dezember zwischen 8 und 19 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis 17 Uhr, Neujahr von 10 bis 19 Uhr und am Dreikönigstag von 9 bis 19 Uhr.
- Man vs. Machine (Schellingstraße) Heiligabend und Weihnachten geschlossen, vom 27. bis 30. Dezember zwischen 8 und 19 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 17 Uhr, Neujahr geschlossen und am Dreikönigstag von 10 bis 19 Uhr auf.
- Bei Mario Vom 19. Dezember bis 11. Januar geschlossen.
- Conditorei Mische Vom 24. bis 27. Dezember geschlossen, Silvester von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr von 11 bis 18 Uhr.
- Morso (Elisabeth- und Nordendstraße) Heiligabend von 8 bis 16 Uhr, am 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr von 9 bis 16 Uhr geöffnet, sonst die üblichen Öffnungszeiten.
- Mucky & Floyd Ab dem 2. Januar wieder geöffnet.
- Münchner Boulangerie Heiligabend von 7 bis 14 Uhr auf, Weihnachten geschlossen. Vom 27. bis 30. Dezember zwischen 7 und 17 Uhr auf, Silvester von 7 bis 13 Uhr. Neujahr geschlossen
- Bar Mural Von Heiligabend bis 4. Januar geschlossen.
- Café Münchner Freiheit Heiligabend und Silvester von 7.30 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 7.30 bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr von 9 bis 17 Uhr.
- Kaffee Kiosk Nordend Heiligabend sowie am 2. und 7. Januar geschlossen.
- Occam Deli Heiligabend von 9 bis 14 Uhr auf, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 9 bis 17 Uhr.
- Oda Grill Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Vom 26. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
- Café Paulo Heiligabend von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 19 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis 16 Uhr.
- Petit Fritz Heiligabend, Weihnachten und Neujahr von 7 bis 14 Uhr auf.
- Café Pini Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen, Neujahr ab 14 Uhr geöffnet.
- Pommes Boutique Vom 17. Dezember bis 18. Januar geschlossen.
- Café Puck Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen. Silvester bis 15 Uhr geöffnet.
- Café Reitschule Silvester ab 19 Uhr Gala-Buffet, Neujahr ab 10 Uhr geöffnet.
- Rheinpfalz Heiligabend ab 21 Uhr auf. Am 30. Dezember Dixieland Messengers, Silvester Malis' Swing Connection ab 20 Uhr.
- Café Ruffini Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen. Neujahr von 12 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Am 2. Januar geschlossen.
- Ruff's Burger (Müllerstraße) Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen, Neujahr von 15 bis 22 Uhr geöffnet.
- Ruff's Burger (Imbiss Occamstraße) Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen, Neujahr von 16 bis 22 Uhr geöffnet.
- Ruff's Burger (Restaurant Occamstraße) Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 12 bis 22 Uhr geöffnet, Silvester von 12 bis 21 Uhr, Neujahr von 13 bis 22 Uhr.
- Ruff's Burger (Rindermarkt) Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Salon Irkutsk Heiligabend geschlossen.
- Sasou Weihnachten geschlossen.
- Sax Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester ab 10 Uhr geöffnet (open end), Neujahr ab 12 Uhr.
- Schall & Rauch Heiligabend geschlossen, am 1. Weihnachtstag ab 19 Uhr geöffnet, vom 26. bis 30. Dezember zwischen 10 und 1 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 16 Uhr. Neujahr geschlossen.
- Schelling-Salon Vom 22. Dezember bis 11. Januar Winterpause.
- Schumann's am Hofgarten Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
Am27. bis 30. Dezember ab 17 Uhr auf. Silvester und Neujahr geschlossen. - Schwarzer Dackel Heiligabend geschlossen.
- SAM – Sushi and Meat (Theresienstraße) Vom 23. bis 26. Dezember geschlossen, am 27. Dezember ab 17 Uhr geöffnet.
- Senatore Bis 28. Januar geschlossen.
- Sesam öffne dich Vom 5. Dezember bis 8. Januar geschlossen.
- Trachtenvogl Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester von 9 bis 15 Uhr geöffnet, Neujahr von 14 bis 22 Uhr.
- Trumpf oder kritisch Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und von Silvester bis 4. Januar geschlossen.
- Türkenhof Heiligabend von 11 bis 16.30 Uhr geöffnet, Weihnachten von 11 bis 0 Uhr, Silvester von 11 bis 1 Uhr.
- Wagner Juicery Von Heiligabend bis Neujahr geschlossen.
- Gasthaus Waltz Vom 24. bis 28. Dezember geschlossen.
- Zum Wolf Heiligabend geschlossen, vom 25 bis 30. Dezember ab 18 Uhr geöffnet, Silvester ab 20 Uhr.
- X-Bar Heiligabend von 21 bis 5 Uhr geöffnet, Weihnachten von 20 bis 4 Uhr, Silvester von 20 bis 5 Uhr. Neujahr geschlossen.
- Yuyumi (Fraunhoferstraße) Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und Silvester geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 12 bis 22 Uhr auf, Neujahr von 14 bis 22 Uhr.
Freitag, 4. November 2022
Pelz-Schreck Albert Fröhlich hört auf
Samstag, 24. September 2022
Dorin Popa (8): Silencer im Salon Irkutsk
Sonntag, 10. Juli 2022
Vorläufiges Endergebnis der Wahl zum Seniorenbeirat 2022
Sonntag, 3. Juli 2022
Donnerstag, 26. Mai 2022
Der Bayerische Filmpreis – Münchens exklusivste Sauna
(BR-Aufzeichnung in der Mediathek.)
Eine Version dieses Textes erschien in der „tz“ vom 21./22. Mai 2022
Dienstag, 17. Mai 2022
Briefwahl zur Seniorenvertretung
Mittwoch, 11. Mai 2022
Stimmzettel für die Wahl des Münchner Seniorenbeirats am 26. Juni 2022
Samstag, 23. April 2022
Alle Kandidierenden für die Münchner Seniorenvertretung
Hier ist eine Übersicht aller Kandidierenden, die ich laufend um Details zu den einzelnen ergänzen werde. Für Tipps und Korrekturen bin ich dankbar. Die offiziellen Selbstdarstellungen aller vieler Kandidierenden werden wurden dieser Tage von der Stadt München online geschaltet werden.
Update: Das vorläufige Endergebnis steht hier.
Disclaimer: Der Verfasser dieser Zeilen kandidiert selbst auch für die Seniorenvertretung im Bezirk 3 Maxvorstadt.
Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel