Donnerstag, 25. September 2008
Errata 2.0
Die Podiumsdiskussion des Forschungsprojekts „Journalismus und PR im Web 2.0“ am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU findet erst am 29. Oktober statt und nicht bereits diesen Montag. Man hat mir ein falsches Datum genannt...
Freitagsandacht
Daß – in einer völlig unrepräsentativen Umfrage – zwanzig Prozent der Befragten im Augustinerzelt die Linkspartei wählen würden, zeigt, daß sich politisches Denken und Wiesn nicht ausschließen müssen. Morgen früh wird deshalb am neuen Mahnmal des Oktoberfest-Attentats gedacht. Ab 9 Uhr still von der DGB-Jugend. Ab 9.30 Uhr folgt dann eine Ansprache, zu der die Petersturmmusik aufspielt.
Mittwoch, 24. September 2008
Dahlmann-Disclaimer Spezial
Alle meine Blogbeiträge während der Wiesn sind vor, nach oder während des Genusses von Festbier geschrieben worden.
StudiXS
Sexy Discount: Vom 16. bis 31. Oktober gibt's bei den American Apparel Stores im Univiertel wieder 15 Prozent Rabatt bei Vorlage des Studentenausweises.
Update: Den Student Discount gibt es in folgenden Stores. Berlin (Bayreuther Straße 35), Düsseldorf (Benrather Straße 7b), Frankfurt (Kaiserstraße 23), Hamburg (Jungfernstieg 51 und Schanzenstraße 1), Heidelberg (Hauptstraße 96), Köln (Ehrenstraße 60-64), Mannheim (O7, 3), München (Schellingstraße 11 und Amalienstraße 44), Stuttgart (Friedrichstraße 39), Zürich (Josefstraße 74 und Rennweg 35).
Update: Den Student Discount gibt es in folgenden Stores. Berlin (Bayreuther Straße 35), Düsseldorf (Benrather Straße 7b), Frankfurt (Kaiserstraße 23), Hamburg (Jungfernstieg 51 und Schanzenstraße 1), Heidelberg (Hauptstraße 96), Köln (Ehrenstraße 60-64), Mannheim (O7, 3), München (Schellingstraße 11 und Amalienstraße 44), Stuttgart (Friedrichstraße 39), Zürich (Josefstraße 74 und Rennweg 35).
Wiesn-Mantra
Lex Lätschert
Danke für die Blumen
„Welche Münchener Blogger- und Podcaster würdest du dort treffen wollen?
Ein richtiges Bloggertreffen mit Lesung fehlt mir noch in München. Wäre schön mal Dorin Popa, Journalist und Autor des wunderbaren Tivoli-Blogs über den Weg zu laufen.“
Aus einem Interview von Thomas Sprenger mit Deef in IT-frontal
Ein richtiges Bloggertreffen mit Lesung fehlt mir noch in München. Wäre schön mal Dorin Popa, Journalist und Autor des wunderbaren Tivoli-Blogs über den Weg zu laufen.“
Aus einem Interview von Thomas Sprenger mit Deef in IT-frontal
Dienstag, 23. September 2008
NYT does Munich again
Unlängst entdeckte die „New York Times“ einen „serious older gentleman“ mit „a quiet authority, more dignified than the buzzing mass of his clientele“ und erklärte wohl auch wegen Männern wie Charles Schumann unsere „Weltstadt mit Nerz“ zu „Germany’s Hot Spot of the Moment“. Nun legt sie nach und empfiehlt diesmal ein paar Münchner Vertreter der „New German Cuisine“, darunter das von mir so geschätzte Restaurant Broeding: „This tiny restaurant still feels like a permanent private dinner party.“
Montag, 22. September 2008
AZ: Außerirdisch gut oder schlecht?
Die „Abendzeitung“ ist dieses Wochenende aus der Sendlinger Straße in die neue Hopfenpost gezogen und wird jetzt im Großraumbüro aus einer knallroten Kommandozentrale heraus produziert, die bei der „Süddeutschen Zeitung“ „Ufo“ und von der „AZ“Redakteurin Angela Böhm als „Raumschiff“ tituliert wird.
Californication: Sex als Kommunikation zwischen den Geschlechtern
„Man muss sich Hank Moody als einen Philip-Roth-Helden fürs Privatfernsehzeitalter vorstellen, von Sex besessen, am Leben verzweifelnd und zugleich klarsichtig genug, den eigenen Absturz in den Weltekel jederzeit mit Bonmots zu begleiten. Aber 'Californication' wiederholt nicht einfach das gutabgehangene Klischee vom traurigen Intellektuellen, der sich in der Seelenräuberstadt Los Angeles verliert.
Die Serie nutzt das Klischee, um davon zu erzählen, welche Erwartungen Männer und Frauen heute an ihr Leben und aneinander haben, wie sie sich begegnen, wie Beziehungen entstehen und zerbrechen - und allgemeiner: wie ein erfolgreiches Leben definiert wird. Der Sex, von dem es viel zu sehen gibt, ist da nur Sinnbild für die Kommunikation zwischen den Geschlechtern, oder meistens: für ihr Scheitern.“
Tanja Schwarzenbach im aktuellen „Spiegel“ über „Californication“.
(Foto: Showtime Networks Inc.)
Die Serie nutzt das Klischee, um davon zu erzählen, welche Erwartungen Männer und Frauen heute an ihr Leben und aneinander haben, wie sie sich begegnen, wie Beziehungen entstehen und zerbrechen - und allgemeiner: wie ein erfolgreiches Leben definiert wird. Der Sex, von dem es viel zu sehen gibt, ist da nur Sinnbild für die Kommunikation zwischen den Geschlechtern, oder meistens: für ihr Scheitern.“
Tanja Schwarzenbach im aktuellen „Spiegel“ über „Californication“.
(Foto: Showtime Networks Inc.)
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