Montag, 25. November 2013
Wochenplan
Bayerischer Rockpreis „Pick-up“ / BR, „Brauchen wir die Vorratsdatenspeicherung“ - Podiumsdiskussion mit Thomas Stadler und Uwe Dörnhofer / Et Cetera Freising, Aufzeichnung der „Zapping“-Silvestershow / Sky, „The Big Eden“ / arte, Präsentation des „Creditreform SchuldnerAtlas München 2013“ / PresseClub, Requiem für den Augustiner-Chef Ferdinand Schmid / Alter Peter, Vernissagen von Niels Rufs „Bitte recht freundlich“ / Praterinsel und Hermann Landshoff – eine Retrospektive / Stadtmuseum, Deep Sea Cream Stehrumchen von Ligne St Barth & Ludwig Beck / Bayerischer Hof, 42 - der Zündfunk-Netzkongress / Volkstheater, Chicks on Speed / Festival of Independents im Haus der Kunst, Politik 2.0 – Herausforderungen der Netzpolitik / Evangelische Akademie Tutzing, Bundesparteitag der Piraten / Bremen, Puls-Festival / BR-Funkhaus, Opening von Konstantin & Friends, Pressevorführungen „Dallas Buyers Club“, „Philomena“, „All is lost“, „Buddy“ und „Meine Schwestern“
Freitag, 22. November 2013
Mittwoch, 20. November 2013
Montag, 18. November 2013
Der Geheime Krieg der SZ und ihr Geschwurbel um den Dagger Complex
„Das sieht nach etwas aus, was man so im Journalismus noch nie gesehen hat“, lobte Frank Schirrmacher das gemeinsame Special der „Süddeutschen Zeitung“ und des NDR: „Der geheime Krieg“. Um so bedauerlicher ist es, daß die „SZ“ gleich zum Einstieg am Freitag eine – gelinde gesagt – seltsame Bild-Text-Schere für den Aufmacher nutzte, wenn es nicht doch einfach ein kapitaler Fehler war.
Leser, die sich schon ein paar Monate mit PRISM und der Präsenz US-amerikanischer Geheimdienste in Deutschland beschäftigen, werden sich an den plötzlichen Ruhm des Dagger Complex in Griesheim erinnern. Daniel Bangert fing im Juli, wiederholte Spaziergänge zum „bedrohten Lebensraum der NSA-Spione“ zu organisieren.
Im August gab es denn im Netz große Aufregung wegen Verbotsschildern, die dort warnten: „ATTENTION ALL PERSONNEL: Pedestrian traffic along Eberstädter Weg (The road parallel to the Dagger Complex) Is UNAUTHORIZED“. Erst von einigen als Reaktion der US-Streitkräfte auf die Spaziergänge mißverstanden, klärte sich bald, daß – wie es ja auf den Schildern unmißverständlich steht – das Verbot sich an Militärangehörige richtet, und nicht etwa an deutsche Passanten oder Demonstranten. Zudem hingen die Schilder schon lange vor der Snowden-Affäre.
Wie macht nun die „Süddeutsche Zeitung“ letzte Woche den Start ihrer „Geheimer-Krieg“-Serie auf? Mit einer Infografik, die zwei Bilder schmücken. Rechts ein Bild der US-Botschaft am Brandenburger Tor mit der Bildunterschrift: „Mutmaßliche Spionagezentrale: die US-Botschaft in Berlin“. Links daneben oben erwähntes Verbotsschild (das Medienberichten zufolge bereits im August abgehängt werden sollte, der SZ zufolge aber erst „seit kurzem nicht mehr“ hängt*). Unter dem Foto textet die Redaktion: „Betreten verboten: der NSA-Stützpunkt Dagger-Complex in Darmstadt-Griesheim.“ Für den flüchtigen Leser also genau dieselbe Fehlinterpretation wie im hysterischen Netz vor ein paar Monaten.
Moment, widerspricht mir öffentlich via Twitter SZ.de-Redakteur Bastian Brinkmann: „Der Text darunter ist keine Übersetzung des Schilds.“ Und: „Ich glaube nicht, dass ne Infografik der ideale Ort ist, um die Falschmeldung anderer Medien zu korrigieren.“
Wenn ich die Kollegen von der „SZ“ also richtig verstehe, illustrieren sie ihre Serie über die verdeckten Einsätze der USA, bei denen deutsche Behörden willfährig Steigbügelhalter spielen, mit einem Schild, daß diesen Amis öffentlich verbietet, deutsche Verkehrswege zu betreten? Kann man machen. Muß man aber nicht verstehen.
Leser, die sich schon ein paar Monate mit PRISM und der Präsenz US-amerikanischer Geheimdienste in Deutschland beschäftigen, werden sich an den plötzlichen Ruhm des Dagger Complex in Griesheim erinnern. Daniel Bangert fing im Juli, wiederholte Spaziergänge zum „bedrohten Lebensraum der NSA-Spione“ zu organisieren.
Im August gab es denn im Netz große Aufregung wegen Verbotsschildern, die dort warnten: „ATTENTION ALL PERSONNEL: Pedestrian traffic along Eberstädter Weg (The road parallel to the Dagger Complex) Is UNAUTHORIZED“. Erst von einigen als Reaktion der US-Streitkräfte auf die Spaziergänge mißverstanden, klärte sich bald, daß – wie es ja auf den Schildern unmißverständlich steht – das Verbot sich an Militärangehörige richtet, und nicht etwa an deutsche Passanten oder Demonstranten. Zudem hingen die Schilder schon lange vor der Snowden-Affäre.
Wie macht nun die „Süddeutsche Zeitung“ letzte Woche den Start ihrer „Geheimer-Krieg“-Serie auf? Mit einer Infografik, die zwei Bilder schmücken. Rechts ein Bild der US-Botschaft am Brandenburger Tor mit der Bildunterschrift: „Mutmaßliche Spionagezentrale: die US-Botschaft in Berlin“. Links daneben oben erwähntes Verbotsschild (das Medienberichten zufolge bereits im August abgehängt werden sollte, der SZ zufolge aber erst „seit kurzem nicht mehr“ hängt*). Unter dem Foto textet die Redaktion: „Betreten verboten: der NSA-Stützpunkt Dagger-Complex in Darmstadt-Griesheim.“ Für den flüchtigen Leser also genau dieselbe Fehlinterpretation wie im hysterischen Netz vor ein paar Monaten.
Moment, widerspricht mir öffentlich via Twitter SZ.de-Redakteur Bastian Brinkmann: „Der Text darunter ist keine Übersetzung des Schilds.“ Und: „Ich glaube nicht, dass ne Infografik der ideale Ort ist, um die Falschmeldung anderer Medien zu korrigieren.“
Wenn ich die Kollegen von der „SZ“ also richtig verstehe, illustrieren sie ihre Serie über die verdeckten Einsätze der USA, bei denen deutsche Behörden willfährig Steigbügelhalter spielen, mit einem Schild, daß diesen Amis öffentlich verbietet, deutsche Verkehrswege zu betreten? Kann man machen. Muß man aber nicht verstehen.
*Update:
„Sir,
This is to confirm that the signs in question were removed on the afternoon of 21 August 2013.
Public Affairs, U.S. Army Garrison Wiesbaden“
„Sir,
This is to confirm that the signs in question were removed on the afternoon of 21 August 2013.
Public Affairs, U.S. Army Garrison Wiesbaden“
Wochenplan
Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises an Otto Dov Kulka / LMU, Vernissagen Zuckerachsenparallaxe / Kunstarkaden und Im Tempel des Ich / Villa Stuck, Vortrag des türkischen Botschafters in Berlin über „Die Türkei: Aktuelle Herausforderungen in der Innen- und Außenpolitik und das Verhältnis zu Europa“ / Haus der Bayerischen Wirtschaft, Anda Rottenberg: „Artist and War“ / Akademie der bildenden Künste, Beyond Snowdome / MCM Pop-up-Store, Podiumsdiskussion „Rechtsterrorismus: Der NSU und seine gesellschaftlichen Voraussetzungen“ mit Herta Däubler-Gmelin, Franz Schindler und Tanjev Schultz / Giesinger Bahnhof, Buchpräsentation „Kartell - The Culture of Plastics“ / Kartell Flagstore, Premiere „Berlin 1920 – Eine Burleske“ / Cuvilliéstheater, Nacht der Gastronomen / P1, Tagung „Fragile Identitäten“ mit Paul Broks, Stephen Frosh, Emily Wardill und Maurizio Lazzarato / Akademie der bildenden Künste, Kathreintanz / Hofbräuhaus, TV total Turmspringen / Olympiaschwimmhalle, P.I.N.-Party / Pinakothek der Moderne, F.S.K. / Festival of Independents im Haus der Kunst, Pressevorführung „Die Tribute von Panem – Catching Fire“, „Battle of the Year“, „Only Lovers Left Alive“ (Foto) und „Enough Said“
Freitag, 15. November 2013
Samstag, 9. November 2013
Wochenplan
Vernissagen Leonhard Hurzlmeier / Burda Communication Highway und Big Data Art / Kreativ-Loft, Amanda Palmer & The Grand Theft Orchestra / Ampère, Claude Lanzmanns „Shoah“ / arte, Buchpräsentation Tricia Guild / Designers Guild, Festival of Independents / Haus der Kunst, Salong-Opening, Pressevorführungen „Jappeloup“, „12 Years a Slave“, „Betlehem“, „Die Eiskönigin“ und „Der blinde Fleck“
(Foto von Amanda Palmer: Claire Harrison/flickr)
(Foto von Amanda Palmer: Claire Harrison/flickr)
Sonntag, 3. November 2013
Wochenplan
Roxanne de Bastion / Living Room Gig, Verleihung des Georg-Elser-Preises / Stadtmuseum, Vernissage Jeff Wall / Pinakothek der Moderne, Lesung „Das andere Leben“ mit Thomas Darchinger / Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, Pre-Opening Elements Siemensallee, Eröffnung des Literaturfests München mit Teju Cole, Hans Pleschinski, Hanns Zischler und Franz Wittenbrink / Carl-Orff-Saal, Record-Release-Party Der Englische Garten / Atomic, v.22 - Die iBusiness-Party / Kranhalle, Top of the Lake / arte, Kunstwochenende München, Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht / Altes Rathaus, Bürgerentscheid zu den olympischen Winterspielen 2022, Aufstellungsversammlung der Münchner Piraten zur Kommunalwahl 2014, Benefizspiel des TSV 1860 für Olaf Bodden / Grünwalder Stadion, Tricky / Strøm, Pressevorführungen „Die Eiskönigin“, „Nebraska“, „Venus im Pelz“ und „Tage am Strand“
Das Buch des Schlafes: November

1. November 3.30 (S) 8.50 (A)
2. November 4.30 (S) 10.20 (A)
3. November 4.15 (S) 8.20 (A) 22.41 (S)
4. November 6.00 (W)
5. November 1.18 (S) 6.40 (A) 23.46 (S)
5. November 1.18 (S) 6.40 (A) 23.46 (S)
6. November 0.15 (S) 7.00 (W) 6.41 (A) 23.15 (S)
7. November 6.40 (A) 23.44 (S)
8. November 7.00 (W)
8. November 7.00 (W)
9. November 5.00 (S) 8.59 (A) 17.40 (S) 20.40 (W)
10. November 3.30 (S) 8.00 (W) 7.20 (A)
11. November 1.20 (S) 7.00 (W) 22.29 (S)
12. November 6.36 (A)
11. November 1.20 (S) 7.00 (W) 22.29 (S)
12. November 6.36 (A)
13. November 0.00 (S) 7.00 (W) 6.39 (A) 23.23 (S)
14. November 6.11 (A)
14. November 6.11 (A)
15. November 3.00 (S) 7.00 (W)
16. November 4.15 (S) 9.00 (W)
17. November 6.00 (S) 12.01 (A)
18. November 2.10 (S) 7.00 (W)
19. November 1.00 (S) 6.30 (W) 22.30 (S)
20. November 7.00 (W)
21. November 0.29 (S) 6.26 (A)
22. November 3.00 (S) 8.09 (A) 16.30 (S) 19.29 (A)
23. November 5.00 (S) 8.18 (A) 17.00 (S) 18.59 (A)
24. November 6.00 (S) 11.20 (A)
25. November 0.20 (S) 7.00 (W) 23.00 (S)
26. November 6.00 (W) 23.00 (S)
27. November 5.30 (W)
28. November 0.15 (S) 5.00 (W)
29. November 0.00 (S) 7.30 (W) 6.21 (A)
30. November 5.00 (S) 11.37 (A)
Sonntag, 27. Oktober 2013
Wochenplan
„La Dolce Vita“ / arte, Munich Press Open, !Cocktail / Charlie, Sexxpasing / Pasinger Fabrik, Buchpräsentation „Selbständig in Mode und Lifestyle“ / Kaiser Otto, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Vernissage Eros III / Halle 50, Buchpräsentation von Eckhart Schmidts "Bad Girls are Good Girls" (Foto) / Galerie Hoffman, Fick-o-ween / Der Cult Nürnberg, „Religion: Alles nur Theater?“ – Kanzelrede von Christian Stückl / Erlöserkirche, Pressevorführungen „Blue Jasmine“, „Die Frau, die sich traut“, „45 Minuten bis Ramallah“, „Blancanieves“, „Venezianische Freundschaft“, „Der Imker“ und „Last Vegas“
Dienstag, 22. Oktober 2013
Sonntag, 20. Oktober 2013
Wochenplan
Podiumsdiskussion „Was ist gutes Kinderfernsehen?“ / PresseClub, Vernissagen Gerhard Richter: „Atlas Mikromega“ / Kunstbau und Lorna Simpson / Haus der Kunst, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, eat & STYLE Presselunch / Krake, Podiumsdiskussion „Wieso Technik grüner werden muß“ / SZ-Hochhaus, Bayerischer Landesparteitag der Piraten / Sonthofen, Pressevorführungen „Blau ist eine warme Farbe“ (Foto), „Carrie“, „Mandela“, „Oldboy“ und „Im weißen Rößl“
Samstag, 12. Oktober 2013
Wochenplan
Verleihung des Publizistikpreises der Landeshauptstadt München an Heribert Prantl / Altes Rathaus, Neueröffnung Restaurant Alter Hof, Medientage München, Nacht der Medien / Justizpalast, Wolford Presselunch / Goldene Bar, Nintendo Hausparty / Zoozie's, Vernissagen Zimmer frei! / Mariandl, Sylke von Gaza / Art Consult, Manfred Pernice / Haus der Kunst und Menschenbilder / Galerie Hegemann, Pre-Opening Gecko Club, Auer Kichweihdult, Barcamp Frauen / Kalkscheune, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Pressevorführungen „Runner, Runner“, „Inside Wikileaks“, „Genug gesagt“, „Captain Phillips“ und „Le Weekend“
Montag, 7. Oktober 2013
Sonntag, 6. Oktober 2013
Wochenplan
Grand Opening Occam Deli, Double Vernissage Werner Poehn & Miguel Leal / Ponyhof Artclub, Pressekonferenz und Launch-Party deutsche Huffington Post, Vernissage Richard Artschwager / Haus der Kunst, 1. Salon Irkutsk Petanque Turnier, Gomma Stuck Show, Melanie Pain (Foto) / Milla, Pressevorführungen „All is lost“, „Die Eiskönigin“, „Last Vegas“, „Don Jon“, „Frau Ella“ und „Am Hang“
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Das Buch des Schlafes: Oktober
Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.
1. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
2. Oktober 3.00 (S) 7.00 (W) 23.15 (S)
3. Oktober 6.48 (A) 23.14 (S)
4. Oktober 7.00 (W)
5. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
6. Oktober 3.15 (S) 7.00 (W) 22.00 (S)
7. Oktober 4.00 (W) 23.00 (S)
8. Oktober7.00 (W) 6.38 (A)
9. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
10. Oktober 1.30 (S) 7.00 (W)
11. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
12. Oktober 4.30 (S) 9.00 (W)
13. Oktober 5.30 (S) 10.00 (W)
14. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
15. Oktober 0.10 (S) 7.00 (A)
16. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
17. Oktober 0.15 (S) 7.07 (A)
18. Oktober 3.15 (S) 8.00 (W)
19. Oktober 5.30 (S) 8.00 (W) 16.45 (S) 18.21 (Telefon)
20. Oktober 4.30 (S) 10.54 (W) 23.00 (S)
21. Oktober 7.00 (W)
22. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
23. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W) 23.11 (S)
1. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
2. Oktober 3.00 (S) 7.00 (W) 23.15 (S)
3. Oktober 6.48 (A) 23.14 (S)
4. Oktober 7.00 (W)
5. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
6. Oktober 3.15 (S) 7.00 (W) 22.00 (S)
7. Oktober 4.00 (W) 23.00 (S)
8. Oktober
9. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
10. Oktober 1.30 (S) 7.00 (W)
11. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
12. Oktober 4.30 (S) 9.00 (W)
13. Oktober 5.30 (S) 10.00 (W)
14. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
15. Oktober 0.10 (S) 7.00 (A)
16. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
17. Oktober 0.15 (S) 7.07 (A)
18. Oktober 3.15 (S) 8.00 (W)
19. Oktober 5.30 (S) 8.00 (W) 16.45 (S) 18.21 (Telefon)
20. Oktober 4.30 (S) 10.54 (W) 23.00 (S)
21. Oktober 7.00 (W)
22. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
23. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W) 23.11 (S)
24. Oktober 6.24 (A)
25. Oktober 2.20 (S) 7.00 (W)
26. Oktober 5.00 (S) 8.00 (W)
27. Oktober 3.00 (S) 7.09 (A) 21.45 (S)
28. Oktober 6.59 (A)
29. Oktober 0.00 (S) 6.00 (W) 5.44 (A)
30. Oktober 0.30 (S)7.00 (W) 6.40 (A) 23.45 (S)
30. Oktober 0.30 (S)
31. Oktober 6.10 (W)
Sonntag, 29. September 2013
Montag, 23. September 2013
Donnerstag, 19. September 2013
Sonntag, 15. September 2013
Wochenplan
40 Jahre Familie Luger im Gut Forsting – mit der Frauenneihartinger Blosmusi / Brauereigasthof Forsting, Vernissagen „Reading Andy Warhol“ / Museum Brandhorst, Gleisdreieck / Kunstarkaden, Stanislav Kolíbal / Walter Storms und Platinum / Bernheimer Fine Art Photography, friendscout Pressefrühstück, Mucbook goes Print Launch-Party / Feierwerk, Wiesn, Bundestagswahl, Pressevorführungen „Houston“, „The Butler“, „Only Lovers Left Alive“ und „Prisoners“
Samstag, 14. September 2013
nachgefragt: Tina Ruland („Shape“, März 2004)
Während meiner Zeit als fester Freier bei der „Cosmopolitan“ habe ich zwei Jahre lang auch bei „Shape“ mitgearbeitet und dort unter anderem einen Fragebogen entwickelt und betreut. Neben diversen Fragen gaben wir dem Promi jeweils auch noch die Möglichkeit, sich selbst zu zeichnen und uns einen Schnappschuß aus seiner Kindheit zu zeigen. Im März 2004 war „nachgefragt“ Tina Ruland gewidmet, die offensichtlich schon lange vor „Manta Manta“ auf Motoren stand.
Sonntag, 8. September 2013
Fundsachen (17): Der Popa-Verlag – eine Firma aus dem Koffer
1984 hat sich Hartmut Panskus mit mir getroffen, um meinen Verlag und mich im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels“ zu porträtieren. Mangels Geschäftsräumen haben wir das Interview und die Fotoaufnahmen als Gäste der Münchner Autorenbuchhandlung bestritten.
Samstag, 7. September 2013
Wochenplan
Volksfest Freising, Herbstfest Rosenheim, Vernissagen „Planet Mensch“ / Eres Stiftung, Andy Warhol: „Zeichnungen der 1950er Jahre“ / Graphische Sammlung, Afritecture & „Marokkanische Teppiche und die Kunst der Moderne“ / Pinakothek der Moderne, Andy Warhol: „Der Beginn der Leichtigkeit“ / Galerie Daniel Blau, Haeppi Picis, Isca Greenfield-Sanders: „Marines“ / Galerie Klüser und „Traum-Bilder: Ernst, Magritte, Dalí, Picasso, Antes, Nay“ / Pinakothek der Moderne, Audi Sneak Preview / Neue Sammlung, Fettes Brot Pre-Listening, Kris Kristofferson / Circus Krone, Hofflohmärkte Sendling, Tag der offenen Tür / Grünwalder Stadion, Kunstareal-Fest, Bayerische Landtagswahl, Pressevorführungen „Not fade away“, „Der Schaum der Tage“, „One direction“, „Lunchbox“, „Venus im Pelz“, „Liberace“, „The Family“ und „Au bout du conte“
Freitag, 6. September 2013
Roland Kaiser badet mit Fans im Gefühlsmeer
1998 – war da Casper überhaupt schon auf der Welt? Am 11. November 1998 habe ich jedenfalls in der „Berliner Morgenpost“ ein Konzert Roland Kaisers besprochen.
25 Dienstjahre (Stand: 1998 – der Blogger) im deutschen Schlagergeschäft: Solch ein Showveteran genießt bereits unsere Sympathien, wenn er es noch nüchtern und schlank auf die Bühne schafft. Roland Kaiser gibt viel mehr. Er zieht in den Saal 2 des ICC ein wie ein Deutsche-Bank-Manager, der vor einer Sparkassenversammlung tritt: Das Auditorium gleicht einem bunten Fleckenteppich aus Fan-T-Shirts und Rüschenblusen, auf der Bühne steht der unterkühlt agierende Halbgott in feinstes, schwarzes Tuch gewandet, jeder Song ein Hit. Ein Hüne zum Anlehnen, ein Mann zum Ausweinen, ein Vorsänger zum Mitsingen und Mitschunkeln.
„Dich zu lieben, dich berühren, mein Verlangen, dich zu spüren…“ Kaisers Sehnsuchtshymne scheint den – keineswegs nur weiblichen – Fans Programm zu sein. Sie strömen an den Bühnenrand, erst um Geschenke gegen eine Umarmung zu tauschen, dann schließlich nur noch, um ihm Wangenküsse abzupressen, ihn zu begrapschen und zu herzen.
Vor 25 Jahren startete ein Berliner namens Ronald Keller seine Laufbahn als Roland Kaiser mit dem letzten Platz beim „Schlager der Woche“. Inzwischen füllt er mit Dauerbrennern wie „Joana“, „Sieben Fässer Wein“ oder „Santa Maria“ Konzerthallen bis zum letzten Platz. Doch noch immer leide er unter Lampenfieber, erklärt der Schlagerstar. Das mag auch der Grund sein für seinen auffällig hüftlahmen Auftritt, dessen schwerfällige Choreographie auch nach der Pause nicht lockerer wird, als der Barde seinen Sakko gegen eine edle Lederjacke tauscht.
Die Journalisten-Kollegen rechts und links nutzen die Unterbrechung zur Flucht, was dem Abend jedoch nicht ganz gerecht wird. Zwar sehen Bühnenbild und Orchester nach Sparausführung aus, und Kaiser scheitert bereits am simpelsten mimischen oder gestischen Ausdruck. Dennoch: Von der ersten Nummer an ist Party angesagt. Künstler und Publikum verschmelzen zu einem einzigen Klang- und Gefühlsmeer, das scheinbar grenzenlos ist.
„Ich neige dazu, zu überziehen“, verspricht Kaiser seinem Publikum und inszeniert ein Programm, das vor Zugaben nur so strotzt. Doch Glück kann eine verdammt gut geschmierte Maschinerie sein. Die Zuschauer haben den Eindruck, alles und noch viel mehr bekommen zu haben, und doch ist das Konzert auf die Sekunde genau um 22.37 Uhr beendet – wie im Ablaufplan kalkuliert. Aber wer will heutzutage noch einen Schlagerabend ernstnehmen, wo es doch reicht, ihn genießen zu können.
25 Dienstjahre (Stand: 1998 – der Blogger) im deutschen Schlagergeschäft: Solch ein Showveteran genießt bereits unsere Sympathien, wenn er es noch nüchtern und schlank auf die Bühne schafft. Roland Kaiser gibt viel mehr. Er zieht in den Saal 2 des ICC ein wie ein Deutsche-Bank-Manager, der vor einer Sparkassenversammlung tritt: Das Auditorium gleicht einem bunten Fleckenteppich aus Fan-T-Shirts und Rüschenblusen, auf der Bühne steht der unterkühlt agierende Halbgott in feinstes, schwarzes Tuch gewandet, jeder Song ein Hit. Ein Hüne zum Anlehnen, ein Mann zum Ausweinen, ein Vorsänger zum Mitsingen und Mitschunkeln.
„Dich zu lieben, dich berühren, mein Verlangen, dich zu spüren…“ Kaisers Sehnsuchtshymne scheint den – keineswegs nur weiblichen – Fans Programm zu sein. Sie strömen an den Bühnenrand, erst um Geschenke gegen eine Umarmung zu tauschen, dann schließlich nur noch, um ihm Wangenküsse abzupressen, ihn zu begrapschen und zu herzen.
Vor 25 Jahren startete ein Berliner namens Ronald Keller seine Laufbahn als Roland Kaiser mit dem letzten Platz beim „Schlager der Woche“. Inzwischen füllt er mit Dauerbrennern wie „Joana“, „Sieben Fässer Wein“ oder „Santa Maria“ Konzerthallen bis zum letzten Platz. Doch noch immer leide er unter Lampenfieber, erklärt der Schlagerstar. Das mag auch der Grund sein für seinen auffällig hüftlahmen Auftritt, dessen schwerfällige Choreographie auch nach der Pause nicht lockerer wird, als der Barde seinen Sakko gegen eine edle Lederjacke tauscht.
Die Journalisten-Kollegen rechts und links nutzen die Unterbrechung zur Flucht, was dem Abend jedoch nicht ganz gerecht wird. Zwar sehen Bühnenbild und Orchester nach Sparausführung aus, und Kaiser scheitert bereits am simpelsten mimischen oder gestischen Ausdruck. Dennoch: Von der ersten Nummer an ist Party angesagt. Künstler und Publikum verschmelzen zu einem einzigen Klang- und Gefühlsmeer, das scheinbar grenzenlos ist.
„Ich neige dazu, zu überziehen“, verspricht Kaiser seinem Publikum und inszeniert ein Programm, das vor Zugaben nur so strotzt. Doch Glück kann eine verdammt gut geschmierte Maschinerie sein. Die Zuschauer haben den Eindruck, alles und noch viel mehr bekommen zu haben, und doch ist das Konzert auf die Sekunde genau um 22.37 Uhr beendet – wie im Ablaufplan kalkuliert. Aber wer will heutzutage noch einen Schlagerabend ernstnehmen, wo es doch reicht, ihn genießen zu können.
Sonntag, 1. September 2013
Wochenplan
Löwe-Gig / Burda Bar, Pressekonferenz Kunstareal-Fest, Konkordia / Schaustelle, Zentral 6039 – Vernissage der Klasse Hien / Alter Botanischer Garten, Miley Cyrus / Schlag den Raab, Pressevorführungen „Jung & schön“, „Drecksau“, „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“, „Exit Marrakech“, „Im weißen Rößl“, „Metallica – Through the Never“, „Prince Avalanche“, „Sputnik“ und „Escape Plan“
Das Buch des Schlafes: September
Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.
1. September 1.30 (S) 9.40 (A) 23.30 (S)
2. September7.00 (W) 6.21 (A)
3. September 0.30 (S) 7.00 (W)
4. September 0.30 (S) 7.00 (W)
5. September 2.00 (S) 8.44 (A)
6. September 2.40 (S) 7.22 (A)
7. September 0.15 (S) 8.20 (A)
8. September 0.30 (S) 9.06 (A)
9. September 0.45 (S) 6.00 (W)
10. September 1.15 (S) 8.16 (A)
11. September 0.15 (S) 7.00 (W)
12. September 0.45 (S)7.00 (W) 6.46 (A) 21.30 (S) 23.30 (W)
13. September 4.45 (S) 7.45 (W)
14. September 3.15 (S) 7.41 (A)18.15 Uhr (S)
15. September 4.30 (S) 8.00 (W)
16. September 0.00 (S) 7.00 (W)
1. September 1.30 (S) 9.40 (A) 23.30 (S)
2. September
3. September 0.30 (S) 7.00 (W)
4. September 0.30 (S) 7.00 (W)
5. September 2.00 (S) 8.44 (A)
6. September 2.40 (S) 7.22 (A)
7. September 0.15 (S) 8.20 (A)
8. September 0.30 (S) 9.06 (A)
9. September 0.45 (S) 6.00 (W)
10. September 1.15 (S) 8.16 (A)
11. September 0.15 (S) 7.00 (W)
12. September 0.45 (S)
13. September 4.45 (S) 7.45 (W)
14. September 3.15 (S) 7.41 (A)
15. September 4.30 (S) 8.00 (W)
16. September 0.00 (S) 7.00 (W)
17. September 2.20 (S) 8.00 (W)
18. September 0.30 (S)8.00 (W) 6.56 (A)
19. September 0.15 (S) 8.00 (W)
20. September 2.30 (S) 7.46 (A)
21. September 4.15 (S) 8.30 (W)
18. September 0.30 (S)
19. September 0.15 (S) 8.00 (W)
20. September 2.30 (S) 7.46 (A)
21. September 4.15 (S) 8.30 (W)
22. September 3.45 (S) 8.30 (W)
23. September 0.15 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
24. September 8.00 (W) 23.30 (S)
25. September 7.00 (W)
26. September 0.30 (S) 7.00 (W)
27. September 0.00 (S) 5.45 (W) 23.15 (S)
28. September7.00 (W) 6.50 (A)
29. September 4.00 (S) 7.00 (W)
30. September 0.30 (S)7.00 (W) 6.52 (A)
23. September 0.15 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
24. September 8.00 (W) 23.30 (S)
25. September 7.00 (W)
26. September 0.30 (S) 7.00 (W)
27. September 0.00 (S) 5.45 (W) 23.15 (S)
28. September
29. September 4.00 (S) 7.00 (W)
30. September 0.30 (S)
Sonntag, 25. August 2013
Wochenplan
Bartlmädult Landshut, Duftpremière mit Linda Pilkington / Ludwig Beck Beauty, Vernissage „Spuren“ mit Igor Oleinikov (Bilder) und Tina Heuter (Skulpturen) / Galerie Hegemann, TSV 1860 - Sandhausen, Pressevorführungen „Große Jungs“, „Storm Surfers“, „Da geht noch was“, „Don Jon“, „Finsterworld“, „Tage am Strand“, „2 Guns“ und „Turbo“
Sonntag, 18. August 2013
Wochenplan
„Munich Boazn: Sendling“ Release Party / Geierwally, Ochsenrennen Haunshofen, Pressevorführung „Der Butler“
Sonntag, 11. August 2013
Wochenplan
Edition Charlie / Die Goldene Bar, Flohmarkt / Brauerei Aying, TSV 1860 - Ingolstadt, Pressevorführungen „The congress“, „White House Down“, „The World's End“, „Pain & Gain“, „Die Nonne“ und „Planes“
Sonntag, 4. August 2013
Wochenplan
Regionalliga-Derby FC Bayern – TSV 1860 / Grünwalder Stadion, Unser täglich Cover gib uns heute / Favorit-Bar, Wiesn Warm-Up mit Wolford, Limberry und Triumph / The Westin Grand, Weißes Hofbräuhaus Traunstein, Pressevorführungen „R.E.D. 2“, „Der Fall Wilhelm Reich“, „Der Geschmack von Apfelkernen“ und „Odd Thomas“
Freitag, 2. August 2013
Das Buch des Schlafes: August
Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.
1. August 1.?? (S) 6.?? (A)
2. August 1.?? (S) 7.00 (W)
3. August 3.00 (S) 7.03 (A)
4. August 3.15 (S) 8.14 (A)
5. August 0.21 (S) 6.58 (A)
6. August 1.00 (S) 6.33 (A)
7. August 0.15 (S)7.00 (W) 6.40 (A)
8. August 0.55 (S) 7.00 (W) 21.20 (S)
9. August 5.00 (W) 17.00 (S) 18.50 (A)
10. August 5.00 (S) 8.10 (A)
11. August 3.00 (S) 7.00 (W)
12. August 0.00 (S) 7.00 (W)
13. August 1.20 (S)7.00 (W) 6.52 (A) 23.00 (S)
14. August 6.00 (W) 22.22 (S)
15. August 8.06 (A)
16. August 2.00 (S) 7.00 (W)
17. August 5.15 (S) 9.00 (W) 17.00 (S) 19.00 (A)
18. August 4.30 (S) 10.28 (A)
19. August 0.00 (S) 5.53 (A) 23.30 (S)
20. August 7.00 (W)
21. August 2.15 (S)7.00 (W) 6.26 (A)
22. August 2.00 (S) 7.00 (W)
23. August 4.00 (S) 7.00 (W) 18.30 (S) 20.30 (W)
24. August 4.00 (S) 8.47 (A) 23.14 (S)
25. August 10.12 (A)
26. August 0.30 (S) 7.00 (W)
27. August 0.30 (S)6.00 (W) 5.43 (A) 23.15 (S)
28. August 8.00 (W)
29. August 0.15 (S) 6.48 (A)
30. August 0.30 (S)7.00 (W) 6.55 (A)
31. August 0.05 (S) 7.04 (A)
1. August 1.?? (S) 6.?? (A)
2. August 1.?? (S) 7.00 (W)
3. August 3.00 (S) 7.03 (A)
4. August 3.15 (S) 8.14 (A)
5. August 0.21 (S) 6.58 (A)
6. August 1.00 (S) 6.33 (A)
7. August 0.15 (S)
8. August 0.55 (S) 7.00 (W) 21.20 (S)
9. August 5.00 (W) 17.00 (S) 18.50 (A)
10. August 5.00 (S) 8.10 (A)
11. August 3.00 (S) 7.00 (W)
12. August 0.00 (S) 7.00 (W)
13. August 1.20 (S)
14. August 6.00 (W) 22.22 (S)
15. August 8.06 (A)
16. August 2.00 (S) 7.00 (W)
17. August 5.15 (S) 9.00 (W) 17.00 (S) 19.00 (A)
18. August 4.30 (S) 10.28 (A)
19. August 0.00 (S) 5.53 (A) 23.30 (S)
20. August 7.00 (W)
21. August 2.15 (S)
22. August 2.00 (S) 7.00 (W)
23. August 4.00 (S) 7.00 (W) 18.30 (S) 20.30 (W)
24. August 4.00 (S) 8.47 (A) 23.14 (S)
25. August 10.12 (A)
26. August 0.30 (S) 7.00 (W)
27. August 0.30 (S)
28. August 8.00 (W)
29. August 0.15 (S) 6.48 (A)
30. August 0.30 (S)
31. August 0.05 (S) 7.04 (A)
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