Sonntag, 25. Oktober 2015
Wochenplan
LUNAparty / Blue Spa im Bayerischen Hof, „Behind the Green Door“ – Live-Performance des Student Art Collectiv / Kunstverein, Krauts Press Day, Vernissagen Johanna Diehl: „Ukraine Series“ und 50 Jahre P.I.N. / Pinakothek der Moderne, Munich Off Week, Jina Khayyer liest aus „Älter als Jesus oder mein Leben als Frau“ / Lost Weekend, Setbesuch bei Marc Rothemunds „Mein Blind Date mit dem Leben“ in Anwesenheit von Kostja Ullmann, Ilse Aigner u.a. / Bayerischer Hof, Puls-Lesereihe 2015 mit Kristin Ofer, Katharina Lang und Stephan Brandl / Marstallcafé, Mercedes Lauenstein liest aus „Nachts“ / Literaturhaus, „Florian Süssmayr Soloalbum“ / Bayerisches Fernsehen, eat & STYLE / Zenith, Matthias Brandt & Jens Thomas: „Psycho“ / Volkstheater, Tomi Ungerer: „Incognito“ / Kunsthaus Zürich, Ariane Sommer & Roman Libbertz lesen aus „Lieben lassen“ / Lost Weekend, Pressevorführungen „James Bond 007 – Spectre“ (Foto), „Vier Könige“, „Highway to Hellas“, „Remember“, „Virgin Mountain“ und „Mia Madre“
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Auf Twitter geblockt
Manche, wie SPIEGEL-Kollegin Annett Meiritz, machen es mit Ansage. (Und dabei siezte sie mich auch noch.) Andere klammheimlich. Nutzen tut es nicht wirklich etwas. Denn selbst wenn man von einem User auf Twitter geblockt wurde, kann man dessen öffentlichen Tweets weiter lesen. Es ist nur etwas umständlicher.
Insofern, und da spreche ich aus eigener Erfahrung, dient es primär der Triebabfuhr, jemanden zu blocken. Nimm das, Du Schurke! Meines Erachtens bleibt so eine Blockade auch nur bestehen, weil man sie längst wieder vergessen hat.
So wie ich erst nach fast einem Jahr eher zufällig daran erinnert wurde, daß ich mal die Exkolleginnen von der „DONNA“ geblockt hatte. Ich wollte es ihnen im Trennungsschmerz nicht allzu einfach machen, meine Recherchen weiter zu nutzen. Oder einige Piraten, die ich beim Bohei um die Konrad-Zuse-Crew geblockt hatte. Längst vergeben und vergessen. (Nicht die Zuse-Crew, aber die anderen Piraten, mit denen ich deretwegen im Streit lag.)
Um so mehr überrascht es mich immer, wer mich so alles blockt oder zeitweise geblockt hat:
Der Allererste aber, der mich je geblockt hat, war natürlich Gunnar Jans 2009, damals noch Social-Media-Hauptbeauftrager der „Abendzeitung“. Kein anderer hat mir aber so schnell verziehen oder vielmehr erkannt, wie mein Humor funktioniert. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Manchmal läßt es sich nachvollziehen. meistens nicht. Und natürlich handelt es sich hier um eine Momentaufnahme. Schließlich überprüfe zumindest ich nicht laufend, wer mir noch – warum auch immer – gram ist.
Insofern, und da spreche ich aus eigener Erfahrung, dient es primär der Triebabfuhr, jemanden zu blocken. Nimm das, Du Schurke! Meines Erachtens bleibt so eine Blockade auch nur bestehen, weil man sie längst wieder vergessen hat.
So wie ich erst nach fast einem Jahr eher zufällig daran erinnert wurde, daß ich mal die Exkolleginnen von der „DONNA“ geblockt hatte. Ich wollte es ihnen im Trennungsschmerz nicht allzu einfach machen, meine Recherchen weiter zu nutzen. Oder einige Piraten, die ich beim Bohei um die Konrad-Zuse-Crew geblockt hatte. Längst vergeben und vergessen. (Nicht die Zuse-Crew, aber die anderen Piraten, mit denen ich deretwegen im Streit lag.)
Um so mehr überrascht es mich immer, wer mich so alles blockt oder zeitweise geblockt hat:
- Sibylle Berg Vermutlich ein Kollateralschaden, weil ich auf Twitter mit @Nouveaubeton, einem ihrer Haßobjekte, befreundet bin.
- Julia Knolle Da muß ich erstmal googeln, wer das überhaupt ist.
- Annett Meiritz („SPIEGEL“) Als Seehofer im Mai 2012 ins P1 lud, fragte sie via Twitter, wie dort der Dresscode wäre. Ich antwortete kollegial, daß im Stüberl erfahrungsgemäß die Absätze hoch und die Röcke kurz seien. Daraufhin blockte sie mich.
- Quartz Africa Ich wußte nicht einmal auswendig, daß es diesen User gibt. Geschweige denn, daß und warum er mich blockt.
- Johnny Haeusler (Spreeblick). Er selbst behauptet, davon nichts zu wissen. Aber ich habe offenbar so oft über die re:publica und Johnnys Offenbarungen aus dem Canisius-Kolleg gelästert, daß er mich dann eben mal vorübergehend blockte.
- Armin Rohde Als Katja Reimann und Armin Lehmann die Volontärsausbildung beim „Tagesspiegel“ übernahmen, verlas ich mich und twitterte gleich: „Las erst Katja Riemann & @ArminRohde und war schockiert“. Das hat offenbar gereicht.
- Alex Rühle („Süddeutsche Zeitung“). Das begreife ich bis heute nicht.
- Roland Tichy (Xing). Vier ihn lobende Tweets zwischen 2011 und 2015 und als einzige, indirekte Kritik ein Verweis auf einen (gelöschten) Tweet von Mathieu von Rohr im Januar 2013. War's deshalb?
Der Allererste aber, der mich je geblockt hat, war natürlich Gunnar Jans 2009, damals noch Social-Media-Hauptbeauftrager der „Abendzeitung“. Kein anderer hat mir aber so schnell verziehen oder vielmehr erkannt, wie mein Humor funktioniert. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Manchmal läßt es sich nachvollziehen. meistens nicht. Und natürlich handelt es sich hier um eine Momentaufnahme. Schließlich überprüfe zumindest ich nicht laufend, wer mir noch – warum auch immer – gram ist.
Montag, 19. Oktober 2015
Wochenplan
Jacques Picard: „Wo liegt Europa? Und wo das jüdische Europa? Zur Pluralität und semantischen Topografie jüdischer Kulturen“ / Jüdisches Museum, „Der Papyrus des Caesar“ – der neue Asterix, H&M SS 2016 / Showroom, Vernissagen Crossover / Galerie Kronsbein, Amelie von Wulffen: Bilder 2000-2015 / Pinakothek der Moderne und „Trügerische Idylle. Pullach und der Obersalzberg“ / Dokumentation Obersalzberg, Alexander Hacke liest aus „Krach – Verzerrte Erinnerungen“ / Muffatcafé, The 1st Hermès Vintage Collector Fair, „Cinema Perverso – Die wunderbare und kaputte Welt der Bahnhofskinos“ (Foto: das Münchner Aki im Hauptbahnhof) / Werkstattkino, FM4 Clubnacht / Rote Sonne, Solidarität mit allen Geflüchteten / Odeonsplatz, Pressevorführungen „Diary of a Teenage Girl“, „Irrational Man“, „Die Hälfte der Stadt“, „Heidi“ und „Ich und Earl und das Mädchen“
(Foto: NDR/rbb/Paulus/Lunabeach)
(Foto: NDR/rbb/Paulus/Lunabeach)
Sonntag, 18. Oktober 2015
Montag, 12. Oktober 2015
Wochenplan (Update)
Leading Entrepreneurs mit 30 Start-ups / LMU Große Aula, Medientreff der Evangelischen Akademie Tutzing: Wie sieht ein zeitgemäßer Jugendmedienschutz aus? / Presseclub München, Podiumsdiskussion „Gesunde Stadt – Erwartungen und Konflikte“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Vernissagen FotoDoks / Stadtmuseum und Zimmer frei 2015 mit Simone Kessler, Johannes Evers, An Laphan, Bianca Patricia, Federico Delfrati, Timur Lukas, Lenka Richterová, Mari Iwamoto, Despo Sophocleous, Johannes Karl, Julia Pfaller, Moritz Kipphardt, Anton Bošnjak und Gülbin Ünlü / Hotel Mariandl, Frankfurter Buchmesse, Buchpräsentation „Loki Schmidt“ – Lesung und Diskussion mit Reiner Lehberger und Hans-Jochen Vogel / Juristische Bibliothek, 5 Jahre Goldene Bar, „Anlese“ – Ein austro-bajuwarischer Lese-Abend mit Marko Dinic, Lisa Viktoria Niederberger, Fabian Bross, Ricarda Kiel, Franziska Baur und Katrin Baumer / Salon Irkutsk, Opening Aspesi / Luitpoldblock, Seriencamp / HFF, Rathaus-Clubbing 18.jetzt!, Hate Poetry / Kammerspiele, „Braunschlag“ / Einsfestival & 3sat, Pressevorführungen „Dirigenten – Jede Bewegung zählt“, „Madame Marguerite oder Die Kunst der schiefen Töne“, „Steve Jobs“, „The last witch hunter“ und „Macbeth“ (Foto)
Sonntag, 11. Oktober 2015
Montag, 5. Oktober 2015
Wochenplan (Update)
„Medien und Meinungen - Die General(s)debatte“ mit Andreas Scheuer und Günther Oettinger / Hanns-Seidel-Stiftung, Favorit Lectures Spielart #1 ft. Julian Warner und Oliver Zahn mit „Minstrelsy“ / Favorit Bar, Auszeichnung von Uschi Ackermann durch den Tierschutzbund mit dem „Bayerischen Tierschutz-Zamperl“ / Feinkost Käfer, Pressekonferenz „Die lange Nacht der Münchner Museen“ / Deutsches Museum, Beerdigung Ellis Kaut / Friedhof Obermenzing, Pressekonferenz zu Sissi Perlingers „Ich bleib dann mal jung“ / Rockmuseum, Vernissagen Sheila Hicks: „Predestined Colour Waves“ / Espace Louis Vuitton, Michael Stalherm: „So weit der Bleistift reicht“ / ponyhof artclub und Matthias Edlinger: „Happy weekend on a horse“ / Die Färberei, „Gomorrha“ / arte (Foto: ZDF/Emanuela Scarpa), Thomas Edlinger liest aus „Der wunde Punkt. Vom Unbehagen an der Kritik“ / Katopazzo, Opening Auenfischer, Sophie Labelle / LeTRa, Verleihung des Krenkl-Preises an Werner Dietrich und Ulrich Chaussy; Laudatio: Heribert Prantl / Augustiner Schützengarten, Stijl Designmarkt / Praterinsel, Freiheit statt Angst – Demo gegen Überwachung / Max-Joseph-Platz, Wir – Stimmen für geflüchtete Menschen ft. Donots, Fettes Brot, Fiva, Judith Holofernes, Michael Mittermeier, Wolfgang Niedecken, The Notwist, Sportfreunde Stiller, Wanda, Joko Winterscheidt u.v.a., Herbert Grönemeyer u.a. / Odeonsplatz Königsplatz, Pressevorführungen „Black Mass“, „Er ist wieder da“, „HalloHallo“, „Familienbande“, „The Walk“, „Die Kinder des Fechters“ und „Die Melodie des Meeres“ sowie Footage-Präsentation „Zoomania“
Sonntag, 4. Oktober 2015
Sonntag, 27. September 2015
Wochenplan
Wiesn, Wiesn Luna Party / Blue Spa im Bayerischen Hof, „Les Revenants – Chapitre 2“ / Canal+ (Foto), Klaus Theweleit: „Das Lachen der Täter – Breivik, NSU u.a.“ / Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, Unterbiberger Hofmusik ft. Anka / Herzkasperlzelt, 61. Münchner Mediengespräch: Social Media für Journalisten mit Stefan Primbs, Nadia Boegli und Christian Nuernbergk / Orange Bar, Di farykte Kapelle / Milla, „Homeland“, Pressevorführungen „Der Marsianer“, „Louder than bombs“, „Crimson Peak“, „Das brandneue Testament“, „Mistress America“, „Pan“ und „Solace“
Samstag, 26. September 2015
Donnerstag, 24. September 2015
Indira Weis: Schleichwerbung auf Snapchat?
Indira Weis ist über die Jahre ein bißchen zum Gemischtwarenladen unter den Sternchen geworden: ein neuer Plattenvertrag bei Universal, eine Kolumne bei „Smalltalk Entertainment“, nahezu allgegenwärtiger Gast bei Stehrumchen, zahllose Benefiz-Golfturniere, „Promiboxen“, gelegentliche Auftritte in Fernsehserien, „Playboy“, „Dschungelcamp“, Bro'sis, „Popstars“ und ein äußerst reges digitales Leben, von Twitter über Instagram bis hin zu Snapchat.
Das Haus Schaeben ist nicht minder rührig: Erdbeer-Peeling-Masken, Totes-Meer-Pflege, Anti-Falten Lifting-Konzentrate, die Derma-Forte-Serie, Fett-Binder Medical-Tabletten, Omega-3 Premium oder Birkenblätter-Dragées zur Entwässerungskur.
Klingt eher nach „Senioren-Ratgeber“ oder zumindest „Apotheken-Umschau“ als nach Twerking Indira.
Wenn da nicht diese Veröffentlichung auf Snapchat gewesen wäre. „She pulled a Lindsay“, würde man in den Vereinigten Staaten sagen, wo Stars wie Lindsay Lohan oder die Kardashians für Schleichwerbung auf Instagram oder Snapchat berüchtigt sind. Gerade letzteres eignet sich vorzüglich für die juristische Grauzone, weil sich der Nachweis „Mission: Impossible“-mäßig von allein vernichtet.
Auf Snapchat berichtete Indira Weis nun von ihrem Ausflug nach Würzburg, wo Königin Silvia diesen Monat zu einem Charity Dinner der World Childhood Foundation bat. Indira war als Gast geladen. Und schien offenbar Probleme mit der angemessenen Garderobe zu haben. Sie meinte, nicht ins Kleid zu passen und ließ ihre Follower auf Snapchat an dem Drama hautnah teilhaben. „Katastrophe! Kleid geht nicht zu…“ Also doch in bewährter Street Credibility Hot Pants & Top anziehen? Oder schnell in der Hotelboutique ein Ersatz-Gala-Outfit shoppen gehen?
Nein, gemach. Zufällig hatte sie etwas zur Hand. Schaebens Birkenblätter-Dragées zur Entwässerungskur. „Erstmal ne Überdosis.“ Nicht umsonst ist „Sex, Drugs and Rock’n’Roll!“ Indiras Motto. Und das Teufelszeug wirkt wahre Wunder. Quasi sofort paßt sie nun doch ins Kleid. Und ich will jetzt lieber nicht fragen, wohin sie sich minutenschnell entwässert hat. „Aufm Weg ins Schloß! Kleid sitzt!“
Das Haus Schaeben und die sie betreuende Werbeagentur Necom haben Anfragen zum Einsatz von Celebrities und Social Media in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit unbeantwortet gelassen. Indira Weis antwortete auf meine Anfrage, ob es sich bei ihrem Posting auf Snapchat um „bezahlte Promo, einen Freundschaftsdienst oder Satire“ gehandelt habe: „Journalist. Soso. Kannst du nächste Woche in meiner Kolumne auf smalltalk-entertainment nachlesen.“ In dieser ging sie aber auf diese Thematik dann doch überhaupt nicht ein.
Das Haus Schaeben ist nicht minder rührig: Erdbeer-Peeling-Masken, Totes-Meer-Pflege, Anti-Falten Lifting-Konzentrate, die Derma-Forte-Serie, Fett-Binder Medical-Tabletten, Omega-3 Premium oder Birkenblätter-Dragées zur Entwässerungskur.
Klingt eher nach „Senioren-Ratgeber“ oder zumindest „Apotheken-Umschau“ als nach Twerking Indira.
Wenn da nicht diese Veröffentlichung auf Snapchat gewesen wäre. „She pulled a Lindsay“, würde man in den Vereinigten Staaten sagen, wo Stars wie Lindsay Lohan oder die Kardashians für Schleichwerbung auf Instagram oder Snapchat berüchtigt sind. Gerade letzteres eignet sich vorzüglich für die juristische Grauzone, weil sich der Nachweis „Mission: Impossible“-mäßig von allein vernichtet.
Auf Snapchat berichtete Indira Weis nun von ihrem Ausflug nach Würzburg, wo Königin Silvia diesen Monat zu einem Charity Dinner der World Childhood Foundation bat. Indira war als Gast geladen. Und schien offenbar Probleme mit der angemessenen Garderobe zu haben. Sie meinte, nicht ins Kleid zu passen und ließ ihre Follower auf Snapchat an dem Drama hautnah teilhaben. „Katastrophe! Kleid geht nicht zu…“ Also doch in bewährter Street Credibility Hot Pants & Top anziehen? Oder schnell in der Hotelboutique ein Ersatz-Gala-Outfit shoppen gehen?
Nein, gemach. Zufällig hatte sie etwas zur Hand. Schaebens Birkenblätter-Dragées zur Entwässerungskur. „Erstmal ne Überdosis.“ Nicht umsonst ist „Sex, Drugs and Rock’n’Roll!“ Indiras Motto. Und das Teufelszeug wirkt wahre Wunder. Quasi sofort paßt sie nun doch ins Kleid. Und ich will jetzt lieber nicht fragen, wohin sie sich minutenschnell entwässert hat. „Aufm Weg ins Schloß! Kleid sitzt!“
Das Haus Schaeben und die sie betreuende Werbeagentur Necom haben Anfragen zum Einsatz von Celebrities und Social Media in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit unbeantwortet gelassen. Indira Weis antwortete auf meine Anfrage, ob es sich bei ihrem Posting auf Snapchat um „bezahlte Promo, einen Freundschaftsdienst oder Satire“ gehandelt habe: „Journalist. Soso. Kannst du nächste Woche in meiner Kolumne auf smalltalk-entertainment nachlesen.“ In dieser ging sie aber auf diese Thematik dann doch überhaupt nicht ein.
Sonntag, 20. September 2015
Wochenplan
Wiesn, „The World of Kanako“ / Werkstattkino, Vernissage Tony Cragg: Recent Works / Galerie Klüser, 100 Tage Bücher präsentiert: @NeinQuarterly – Ein Abend mit Eric Jarosinski / Salon G in der Akademie der Bildenden Künste, Pressevorführungen „Regression“, „Knock Knock“, „Zwischen Himmel und Eis“, „Mia Madre“ und „Hotel Transsilvanien 2“
Abonnieren
Posts (Atom)