Sonntag, 31. August 2014
Wochenplan
Herbstfest Rosenheim, Podiumsdiskussion der Grünen mit Katharina Schulze, Konstantin von Notz und dem Journalisten Christian Fuchs: NSA & Co – Wie verteidigen wir die Freiheit gegen die Überwachung? / Maximilianeum, Pastewka-Kinotour / CinemaxX, Finissage„Sex and the City“ / ArtConsult, Volksfest Freising, Pressevorführungen „Northmen“, „Der 7bte Zwerg“, „Wie in alten Zeiten“, „The Giver – Hüter der Erinnerung“, „Sex Tape“, „Höhere Gewalt“, „Schoßgebete“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“
Montag, 25. August 2014
Wochenplan
Bartlmädult / Landshut, Emmys, Nerd Nite mit Philipp Stürzenberger, Katharina Sternecker, Ralf Summer und Tobias Ruhland / Neuraum, Munich Rolling Rebels vs RGA Night Terrors / Städtische Sporthalle Eversbuschstraße, „Kampf der Giganten“ - Café Kosmos Radltour von Poing nach Mühldorf, TSV 1860 - Darmstadt, Pressevorführungen „Calvary – Am Sonntag bist du tot“, „Hin & weg“, „A most wanted man“, „The riot club“, „Das Verschwinden der Eleanor Rigby“, „Maze runner“, „Ein Sommer in der Provence“ und „Das blaue Zimmer“
Montag, 18. August 2014
Wochenplan
Gäubodenvolksfest, Richtfest „Morso“, ♥ Sommerfest, „Nachtblende“ / Galerie der Künstler, Lounge in the city – After-work-Party der CSU / P1, Vernissage Allsympathien II / Milchraum, Sigi Sommerfest / Rindermarkt, Palais Sommerfest Open Air @ MMA, Pressevorführungen „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“, „Hirngespinster“, „The Rover“, „The Zero Theorem“ und „Achtzehn“
Freitag, 15. August 2014
Donnerstag, 14. August 2014
Ästhetik gegen Durststrecke – Der Kleinverlag des Münchner Newcomers Dorin Popa (1985)
Zwar kann ich mich gut erinnern, in den achtziger Jahren schöne Abende mit Olaf Kracht und seiner reizenden Freundin (Frau?) im Park-Café verbracht zu haben. Aber ich hatte völlig verdrängt, daß wir uns wohl überhaupt nur kennengelernt haben, weil er dieses Porträt über mich für den „Münchner Merkur“ vom 5./6. Juni 1985 geschrieben hat. Ein paar offensichtliche Rechtschreibfehler habe ich korrigiert.
Die Zeit, da die „no-future“-, „Null-Bock“- und Aussteiger-Generation Leitartikler wie Stammtischrunden gleichermaßen beschäftigte, scheint endgültig vorüber. In Film, Fernsehen, Mode, Musik, auf dem Dienstleistungsbereich, natürlich im Computergeschäft drängen nun Anfang-Zwanzigjährige nach oben, beweisen Innovationskraft, Einfallsreichtum, Talent und Selbstbewußtsein. Dorin Popa, Münchner rumänischer Abstammung, wagt sich gar auf ein Terrain, das vielen wohl nur im westamerikanischen Stil bekannt sein dürfte: Zigarrenqualm, schwere Schreibtische, mürrische Gesichter, die hoffnungsfrohen Neu-Schriftstellern Absagen erteilen – Verlegerarbeit à la Hollywood.
Dorin Popas Wirklichkeit sieht anders aus, sein „Popa-Verlag“ fordert harte Arbeit. Wie kam er dazu? „Hauptsächlich ist das familiär angelegt, denke ich. Ich bin in einer Familie von Schriftstellern und Journalisten aufgewachsen, wo der Umgang mit dem Buch, mit dem Wort, mit Kultur überhaupt sehr selbstverständlich war“. So existiere bei ihm kein flaues Gefühl oder gar Ehrfurcht vor „großer Kultur“, erklärt der hochgewachsene Newcomer, sondern sei das Schreiben, Bücher zu machen oder zu verlegen für ihn Arbeit wie jede andere auch.
Selbstredend folgte während der Schulzeit dann die Umsetzung dieser Philosophie. Dorin Popas Mitarbeit an Schülerzeitungen ging erfolgversprechend an, bis sich eines Tages die „Zensur“ regte. „Als sie meinen Artikel nicht abdrucken wollten, gründete ich eine eigene Zeitung und verkaufte die eben vor der Schule.“ Jede Ausgabe hatte einen anderen Titel und brachte ihm erste Erfahrungen in Lay-Out-Fragen, mit Anzeigen-Kunden, Druck und Druckvorlagen.
Sein in vielen Schulen, Boutiquen, Kneipen und auf Konzerten im Raum München vertriebenes Lyrik-Blatt „Die Provinz“ und die später folgende feuilletonistische Jugendzeitschrift „Outonom“ (mit immerhin 2.000 Exemplaren Auflage) waren die nächsten Fingerübungen, bis er vom „Münchner Buchmagazin“ abgeworben wurde.
„Das war eigentlich die wichtigste Station. Ein Jahr über Bücher und Verlage zu schreiben, brachte mich sehr viel weiter. Ich konnte dort Verbindungen knüpfen, die auch heute noch sehr hilfreich sind.“ War er beim Buchmagazin und dem im gleichen Verlag erscheinendem „Stadtbuch für München“ noch ehrenamtlich tätig, so brachte seine freie Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen die ersten Honorare. „Irgendwann stieß ich auf Bücher, von denen ich meinte, es müsse sie auf Deutsch geben. So kam ich auf die Idee, einen eigenen Verlag zu gründen.“
Gute Kontakte nach Frankreich – Dorin Popa spricht französisch, rumänisch und deutsch fließend – kamen ihm nun zugute. „Während eines meiner jährlichen Besuche dort erlebte ich einen regelrechten Boom der Brontë-Werke mit. Plötzlich gab es in Frankreich Hörspiele, Filme über sie und Neuausgaben ihrer Gedichte.“ Die Naturlyrik Emily Brontës auch deutschsprachigen Interessenten zugänglich zu machen, wurde sein erstes Verlagsprojekt. Doch sollte es noch zwei Jahre dauern, bis er genügend Geld, Kontakte und das juristische Gerüst für seinen Plan zusammen hatte.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten stehen auf seiner Wunschliste obenan und selbst jetzt, als „Vorstand“ im eigenen „Verlagshaus“ sieht er sich nicht allzu festgelegt. Allerdings kostet ihn sein Unternehmen „zuviel Zeit“. Denn außer einer Mitarbeiterin, die sich um Organisatorisches, sprich Buchhaltung kümmert, ist er sein einziger Angestellter. Von der Bearbeitung neuer Textprojekte, über Graphiken, Drucküberwachung, Vertrieb, Werbung und Pressebetreuung – alles läuft durch seine Hände. „Das ist ein großes Problem, denn die 20.000 Mark, die ich zu Beginn, investierte, waren natürlich schnell verbraucht. Ich hatte keine Zeit zu schreiben, mußte Kredite aufnehmen. Sie halten sich zwar in überschaubarem Rahmen, doch jetzt kommt es darauf an, die Durststrecke zu überwinden. Erst dann kann ich an eigene Räumlichkeiten denken.“
Mit ihnen wäre dann auch eine Arbeitsteilung mit verschiedenen Mitarbeitern möglich. Momentan jedoch lagert ein Teil seiner Bücher und Dokumente noch in Berlin – der zweiten Wahlheimat –, ein weiterer in der Münchner Wohnung der Mutter. Koordination ist so recht schwierig. Aber der Jungunternehmer gibt sich gelassen, die Umsätze steigen und verkaufsfördernde Ideen scheinen ihm auch nicht auszugehen – ein Brontë-Filmfestival etwa, mit dem Dorin Popa in allen Universitäts-Städten Deutschlands gastieren möchte. Auch die professionelle Gestaltung seines Gesamtprogramms und die einzelner Werke scheint den Aufwärtstrend zu unterstützen.
Entschieden anfangs Vorlieben, so ruht das Popa-Programm inzwischen klar auf vier Säulen. Da sind zunächste die Erstausgaben ausländischer Klassiker, wie etwa die der Brontë, die immer zweisprachig erscheinen.
Mit „moderner französischer Belletristik“ umschreibt Dorin Popa das zweite Gebiet. Hierzu gehört auch Valérie Valères „Weißer Wahn“, das Sorgenkind des Verlages: vollständig gesetzt, scheitert der Druck nur am fehlenden Geld. Serge Gainsbourg „Evguénie Sokolov“, eine „diabolische Erzählung über den Kulturbetrieb“, soll zum Jahresende erscheinen und Pierre Boulles „Falkland-Wal“ bringt schon jetzt Nebeneinnahmen anderer Art: „Reader's Digest“ kaufte Abdrucksrechte für eine Kurzfassung. Ebenfalls zum Jahreswechsel hat er Eugène Ionescos „Anti-Biographie zur Entmystifikation Victor Hugos“ angekündigt.
„Lifestyle-Bücher“ bilden die dritte Gruppe. Dorin Popa versteht darunter eher „lustvolle“ Bücher, teure Bildbände. Exemplarisch für diese Sparte, das Paradepferd des Verlages, „Quintessenz“. Eine Hochglanz-Abhandlung in Wort und makellosen Schwarz-Weiß-Photographien über ästhetische „Nebensächlichkeiten“ des Lebens.
Filmbücher sollen das Gesamtprogramm abrunden. In Arbeit ist momentan ein Foto-Interview-Band, „Die Töchter der Duse“, für den die bekannte Münchner Fotografin Isolde Ohlbaum die Bildarbeit leistete.
„Durch 'Quintessenz' ist meine Kunden-Kartei sehr gewachsen. Ich muß darauf achten, die Kundschaft aufzubauen, sie nicht zu enttäuschen. Man kann es sich nicht leisten, ein Kramladen zu sein, der alles macht, sondern muß eher ein Projekt ablehnen, was nicht hineinpaßt.“
Die Zeit, da die „no-future“-, „Null-Bock“- und Aussteiger-Generation Leitartikler wie Stammtischrunden gleichermaßen beschäftigte, scheint endgültig vorüber. In Film, Fernsehen, Mode, Musik, auf dem Dienstleistungsbereich, natürlich im Computergeschäft drängen nun Anfang-Zwanzigjährige nach oben, beweisen Innovationskraft, Einfallsreichtum, Talent und Selbstbewußtsein. Dorin Popa, Münchner rumänischer Abstammung, wagt sich gar auf ein Terrain, das vielen wohl nur im westamerikanischen Stil bekannt sein dürfte: Zigarrenqualm, schwere Schreibtische, mürrische Gesichter, die hoffnungsfrohen Neu-Schriftstellern Absagen erteilen – Verlegerarbeit à la Hollywood.
Dorin Popas Wirklichkeit sieht anders aus, sein „Popa-Verlag“ fordert harte Arbeit. Wie kam er dazu? „Hauptsächlich ist das familiär angelegt, denke ich. Ich bin in einer Familie von Schriftstellern und Journalisten aufgewachsen, wo der Umgang mit dem Buch, mit dem Wort, mit Kultur überhaupt sehr selbstverständlich war“. So existiere bei ihm kein flaues Gefühl oder gar Ehrfurcht vor „großer Kultur“, erklärt der hochgewachsene Newcomer, sondern sei das Schreiben, Bücher zu machen oder zu verlegen für ihn Arbeit wie jede andere auch.
Selbstredend folgte während der Schulzeit dann die Umsetzung dieser Philosophie. Dorin Popas Mitarbeit an Schülerzeitungen ging erfolgversprechend an, bis sich eines Tages die „Zensur“ regte. „Als sie meinen Artikel nicht abdrucken wollten, gründete ich eine eigene Zeitung und verkaufte die eben vor der Schule.“ Jede Ausgabe hatte einen anderen Titel und brachte ihm erste Erfahrungen in Lay-Out-Fragen, mit Anzeigen-Kunden, Druck und Druckvorlagen.
Sein in vielen Schulen, Boutiquen, Kneipen und auf Konzerten im Raum München vertriebenes Lyrik-Blatt „Die Provinz“ und die später folgende feuilletonistische Jugendzeitschrift „Outonom“ (mit immerhin 2.000 Exemplaren Auflage) waren die nächsten Fingerübungen, bis er vom „Münchner Buchmagazin“ abgeworben wurde.
„Das war eigentlich die wichtigste Station. Ein Jahr über Bücher und Verlage zu schreiben, brachte mich sehr viel weiter. Ich konnte dort Verbindungen knüpfen, die auch heute noch sehr hilfreich sind.“ War er beim Buchmagazin und dem im gleichen Verlag erscheinendem „Stadtbuch für München“ noch ehrenamtlich tätig, so brachte seine freie Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen die ersten Honorare. „Irgendwann stieß ich auf Bücher, von denen ich meinte, es müsse sie auf Deutsch geben. So kam ich auf die Idee, einen eigenen Verlag zu gründen.“
Gute Kontakte nach Frankreich – Dorin Popa spricht französisch, rumänisch und deutsch fließend – kamen ihm nun zugute. „Während eines meiner jährlichen Besuche dort erlebte ich einen regelrechten Boom der Brontë-Werke mit. Plötzlich gab es in Frankreich Hörspiele, Filme über sie und Neuausgaben ihrer Gedichte.“ Die Naturlyrik Emily Brontës auch deutschsprachigen Interessenten zugänglich zu machen, wurde sein erstes Verlagsprojekt. Doch sollte es noch zwei Jahre dauern, bis er genügend Geld, Kontakte und das juristische Gerüst für seinen Plan zusammen hatte.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten stehen auf seiner Wunschliste obenan und selbst jetzt, als „Vorstand“ im eigenen „Verlagshaus“ sieht er sich nicht allzu festgelegt. Allerdings kostet ihn sein Unternehmen „zuviel Zeit“. Denn außer einer Mitarbeiterin, die sich um Organisatorisches, sprich Buchhaltung kümmert, ist er sein einziger Angestellter. Von der Bearbeitung neuer Textprojekte, über Graphiken, Drucküberwachung, Vertrieb, Werbung und Pressebetreuung – alles läuft durch seine Hände. „Das ist ein großes Problem, denn die 20.000 Mark, die ich zu Beginn, investierte, waren natürlich schnell verbraucht. Ich hatte keine Zeit zu schreiben, mußte Kredite aufnehmen. Sie halten sich zwar in überschaubarem Rahmen, doch jetzt kommt es darauf an, die Durststrecke zu überwinden. Erst dann kann ich an eigene Räumlichkeiten denken.“
Mit ihnen wäre dann auch eine Arbeitsteilung mit verschiedenen Mitarbeitern möglich. Momentan jedoch lagert ein Teil seiner Bücher und Dokumente noch in Berlin – der zweiten Wahlheimat –, ein weiterer in der Münchner Wohnung der Mutter. Koordination ist so recht schwierig. Aber der Jungunternehmer gibt sich gelassen, die Umsätze steigen und verkaufsfördernde Ideen scheinen ihm auch nicht auszugehen – ein Brontë-Filmfestival etwa, mit dem Dorin Popa in allen Universitäts-Städten Deutschlands gastieren möchte. Auch die professionelle Gestaltung seines Gesamtprogramms und die einzelner Werke scheint den Aufwärtstrend zu unterstützen.
Entschieden anfangs Vorlieben, so ruht das Popa-Programm inzwischen klar auf vier Säulen. Da sind zunächste die Erstausgaben ausländischer Klassiker, wie etwa die der Brontë, die immer zweisprachig erscheinen.
Mit „moderner französischer Belletristik“ umschreibt Dorin Popa das zweite Gebiet. Hierzu gehört auch Valérie Valères „Weißer Wahn“, das Sorgenkind des Verlages: vollständig gesetzt, scheitert der Druck nur am fehlenden Geld. Serge Gainsbourg „Evguénie Sokolov“, eine „diabolische Erzählung über den Kulturbetrieb“, soll zum Jahresende erscheinen und Pierre Boulles „Falkland-Wal“ bringt schon jetzt Nebeneinnahmen anderer Art: „Reader's Digest“ kaufte Abdrucksrechte für eine Kurzfassung. Ebenfalls zum Jahreswechsel hat er Eugène Ionescos „Anti-Biographie zur Entmystifikation Victor Hugos“ angekündigt.
„Lifestyle-Bücher“ bilden die dritte Gruppe. Dorin Popa versteht darunter eher „lustvolle“ Bücher, teure Bildbände. Exemplarisch für diese Sparte, das Paradepferd des Verlages, „Quintessenz“. Eine Hochglanz-Abhandlung in Wort und makellosen Schwarz-Weiß-Photographien über ästhetische „Nebensächlichkeiten“ des Lebens.
Filmbücher sollen das Gesamtprogramm abrunden. In Arbeit ist momentan ein Foto-Interview-Band, „Die Töchter der Duse“, für den die bekannte Münchner Fotografin Isolde Ohlbaum die Bildarbeit leistete.
„Durch 'Quintessenz' ist meine Kunden-Kartei sehr gewachsen. Ich muß darauf achten, die Kundschaft aufzubauen, sie nicht zu enttäuschen. Man kann es sich nicht leisten, ein Kramladen zu sein, der alles macht, sondern muß eher ein Projekt ablehnen, was nicht hineinpaßt.“
Fundsachen (21): Radio Free Europe 1964
Urkunde meines Vaters Ion „Iani“ Popa aka Ion Măgureanu aka Pancrator aka Popicul für die ersten zehn Jahre bei Radio Free Europe.
Sonntag, 10. August 2014
Wochenplan
Gäubodenvolksfest, Dachauer Volksfest, Löwen-Fußballschule, Pressescreening „The Knick“ / Astor Cinema Lounge, Candelilla (Foto) / Theatron, Seefest Bad Wiessee, Sommerfest / La Villa, Pressevorführungen „Storm Hunters“, „The Expendables 3“, „Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“, „Besser als nix“, „Nightcrawler“ und „When animals dream“
Mittwoch, 6. August 2014
Sonntag, 3. August 2014
Wochenplan
Kunst & Juwelen – PNK Festspiel-Cocktail: Haute Couture Schmuck von PNK Jewels sowie Fotoausstellung von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein und Werke von Andy Warhol und TOMAK / Galerie Rudolf Budja Salzburg, Bürgerfest auf der großen Flaucherwiese anläßlich des 175-jährigen Bestehens der Flaucheranlagen, TSV 1860 - RB Leipzig, Luna Party / Blue Spa Bayerischer Hof, Premium & Pool Terrace Party / Brenner, Pressevorführungen „Hercules“, „Doktorspiele“, „Planes 2“, „Diplomatie“, „Das große Museum“, „Hüter der Erinnerung“ und „Ohne Dich“
Themen im August
Vor sechzig Jahren, im August 1954 wird zum ersten Mal ein „Guinness Buch der Rekorde“ als Werbegeschenk in einer Auflage von 1.000 Exemplaren verschenkt. Ein Jahr später, am 27. August 1955, folgt die erste regulär verlegte Ausgabe.
1.
350 Jahre Schloss Nymphenburg – am 1. und 2. August gibt es dazu dort Jubiläumskonzerte unter freiem Himmel im Orangerietrakt.
2.
„Die große Grillshow“ mit Johann Lafer, Horst Lichter und Mirjam Weichselbraun im ZDF.
5.
Patti Smith bis 12. August auf Deutschland-Tour (Stuttgart, Mainz, München).
Start von „Masters of Sex“ mit Michael Sheen und Lizzy Caplan auf ZDFneo. Die wahre Geschichte von Dr. William Masters und Virginia Johnson, den Pionieren der Wissenschaft um die menschliche Sexualität.
6.
Kunst & Juwelen – PNK Festspiel-Cocktail: Haute Couture Schmuck von PNK Jewels sowie Fotoausstellung von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein und Werke von Andy Warhol und TOMAK in der Salzburger Galerie Rudolf Budja.
7.
„Planet der Affen – Revolution“ mit Gary Oldman und Keri Russell.
„Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet.
8.
„Silicon Wahnsinn: Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ von Katja Keßler.
„Die Nacht ist Leben“, die Autobiographie des Berghain-Türstehers Sven Marquardt.
Gäubodenfest (mit 1,3 Millionen Besuchern Bayerns zweitgrößtes Volksfest) bis 18. August in Straubing.
Bis 31. August Edinburgh International Festival, unter anderem mit Kronos Quartet, Ute Lemper, Luk Perceval, Pina Bausch und Heiner Goebbels.
9.
Bürgerfest zum 175-jährigen Bestehen der Flaucheranlagen in München.
Marilyn Manson auf dem M’era Luna Festival in Hildesheim (9./10.8.).
Start von Steven Soderberghs „The Knick“ mit Clive Owen auf Sky Deutschland.
11.
„Von Erholung war nie die Rede“, der neue Roman von Andrea Sawatzki.
„Die Würde ist antastbar“, Essays zur Justiz, über die Literatur oder das Rauchen, von Ferdinand von Schirach.
12.
Der neue Roman von Benjamin Lebert: „Mitternachtsweg“.
70. Jahrestag des Massakers im toskanischen Sant'Anna di Stazzema, bei dem Soldaten der SS mindestens 560 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Alte, ermordeten.
13.
„Außer mir“, neuer Gedichtband von Albert Ostermaier.
„Winnetou, Abel und ich“ von Josef Winkler.
Der neue Roman von Isabel Allende, „Amandas Suche“.
14.
„Saphirblau“ mit Veronica Ferres, Josefine Preuß, Kostja Ullmann und Rüdiger Vogler.
„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ mit Rosamund Pike, Toni Collette, Jean Reno, Christopher Plummer, Veronica Ferres und Simon Pegg.
„Jimmy’s Hall“ von Ken Loach.
Dave Eggers‘ „The Circle“ erscheint auf deutsch.
„Dido Elizabeth Belle“ mit Miranda Richardson.
„Lucy“ mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman.
„Night Moves“ mit Jesse Eisenberg, Dakota Fanning und Peter Sarsgaard.
15.
„Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen“ von Gwyneth Paltrow auf deutsch.
„Promi Big Brother” mit Claudia Effenberg, Michael Wendler, Hubert Kah u.a. auf Sat.1.
Seefest Bad Wiessee.
18.
„Ich pfeife auf den Tod! Wie mich der Fußball fast das Leben kostete“ von Babak Rafati.
19.
Europäische Sommeruniversität von attac bis 23. August in Paris.
Die neue Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ dienstags bei VOX, mit Vural Öger, Judith Williams, Jochen Schweizer, Frank Thelen und Lencke Wischhusen als Mentoren und Investoren junger Firmengründer.
21.
St. Moritz Art Masters bis 31. August. Unter anderem mit Werken von Julian Schnabel, Philipp Keel, Martin Kippenberger sowie dem Länderfokus Indien.
„Besser als nix“ mit Wotan Wilke Möhring, Nicolette Krebitz, Clemens Schick und Hannelore Elsner.
„The Expendables 3“ mit Sylvester Stallone, Jason Statham, Harrison Ford, Jet Li, Antonio Banderas, Wesley Snipes, Mel Gibson und Arnold Schwarzenegger.
„Madame Mallory und der Duft von Curry – The Hundred-Foot Journey“ von Lasse Hallström mit Helen Mirren. (Rüdiger Stark hat Mirren interviewt.)
Der Dokumentarfilm „Rheingold - Gesichter eines Flusses“.
22.
„Rembrandt – Tizian – Bellotto: Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie“ – Ausstellung bis 23.11. in der HypoKunsthalle.
23.
„Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens“ von Susann Sitzler, Schwerpunkttitel bei Klett-Cotta.
100. Geburtstag von Sigi Sommer („Blasius, der Spaziergänger“).
24.
Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim in der Berliner Waldbühne.
Münchner „Polizeiruf 110: Morgengrauen“ mit Matthias Brandt, Sandra Hüller, Axel Milberg und Andreas Lust im Ersten.
26.
Bastian Pastewka ist mit der neuen, 7. Staffel von „Pastewka“ bis 4.9. auf Kinotour. Am 5. September startet sie auf Sat.1.
Kate Bush gibt bis 1. Oktober 22 Konzerte im Londoner Apollo. Großes Comeback. Ihre letzten Konzerte waren Ende der Siebziger Jahre.
27.
Film-Biennale von Venedig bis 6. September.
Diogenes und Steidl veröffentlichen das Gesamtwerk des Fotografen und Mitbegründers der Agentur Magnum Rene Burri in einer exklusiven Edition.
Der Bildband „Maigrets Frankreich“ erscheint, mit Retrobildern von Brassaï, Eugène Atget, Cartier-Bresson, Willy Ronis, Robert Doisneau, Edouard Boubat aus dem Paris und der Côte d’Azur der dreißiger und vierziger Jahre.
Der neue Roman von Bernhard Schlink, „Die Frau auf der Treppe“.
Birgit Schrowanges Lebenshilfebuch „Es darf gern ein bisschen mehr sein!“ inklusive einer CD mit drei Liedern.
„Den Teufel im Leib - Affekt und Bewegung in der italienischen Grafik des 16. Jahrhunderts“ bis 23. November in der Kunsthalle Bremen.
„Hure spielen – Die Arbeit der Sexarbeit“ von Melissa G. Grant erscheint auf deutsch.
28.
„Doktorspiele“ mit Oliver Korittke.
„Guardians of the Galaxy“ mit Benicio del Toro, Glenn Close und Vin Diesel.
„Diplomatie“ von Volker Schlöndorff mit André Dussolier, Niels Arestrup, Burghart Klaußner und Robert Stadlober.
„Wolfskinder“ mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel.
„Can a song save your life?“ mit Keira Knightley, Mark Ruffalo und Catherine Keener.
31.
Landtagswahl in Sachsen.
1.
350 Jahre Schloss Nymphenburg – am 1. und 2. August gibt es dazu dort Jubiläumskonzerte unter freiem Himmel im Orangerietrakt.
2.
„Die große Grillshow“ mit Johann Lafer, Horst Lichter und Mirjam Weichselbraun im ZDF.
5.
Patti Smith bis 12. August auf Deutschland-Tour (Stuttgart, Mainz, München).
Start von „Masters of Sex“ mit Michael Sheen und Lizzy Caplan auf ZDFneo. Die wahre Geschichte von Dr. William Masters und Virginia Johnson, den Pionieren der Wissenschaft um die menschliche Sexualität.
6.
Kunst & Juwelen – PNK Festspiel-Cocktail: Haute Couture Schmuck von PNK Jewels sowie Fotoausstellung von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein und Werke von Andy Warhol und TOMAK in der Salzburger Galerie Rudolf Budja.
7.
„Planet der Affen – Revolution“ mit Gary Oldman und Keri Russell.
„Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet.
8.
„Silicon Wahnsinn: Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ von Katja Keßler.
„Die Nacht ist Leben“, die Autobiographie des Berghain-Türstehers Sven Marquardt.
Gäubodenfest (mit 1,3 Millionen Besuchern Bayerns zweitgrößtes Volksfest) bis 18. August in Straubing.
Bis 31. August Edinburgh International Festival, unter anderem mit Kronos Quartet, Ute Lemper, Luk Perceval, Pina Bausch und Heiner Goebbels.
9.
Bürgerfest zum 175-jährigen Bestehen der Flaucheranlagen in München.
Marilyn Manson auf dem M’era Luna Festival in Hildesheim (9./10.8.).
Start von Steven Soderberghs „The Knick“ mit Clive Owen auf Sky Deutschland.
11.
„Von Erholung war nie die Rede“, der neue Roman von Andrea Sawatzki.
„Die Würde ist antastbar“, Essays zur Justiz, über die Literatur oder das Rauchen, von Ferdinand von Schirach.
12.
Der neue Roman von Benjamin Lebert: „Mitternachtsweg“.
70. Jahrestag des Massakers im toskanischen Sant'Anna di Stazzema, bei dem Soldaten der SS mindestens 560 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Alte, ermordeten.
13.
„Außer mir“, neuer Gedichtband von Albert Ostermaier.
„Winnetou, Abel und ich“ von Josef Winkler.
Der neue Roman von Isabel Allende, „Amandas Suche“.
14.
„Saphirblau“ mit Veronica Ferres, Josefine Preuß, Kostja Ullmann und Rüdiger Vogler.
„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ mit Rosamund Pike, Toni Collette, Jean Reno, Christopher Plummer, Veronica Ferres und Simon Pegg.
„Jimmy’s Hall“ von Ken Loach.
Dave Eggers‘ „The Circle“ erscheint auf deutsch.
„Dido Elizabeth Belle“ mit Miranda Richardson.
„Lucy“ mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman.
„Night Moves“ mit Jesse Eisenberg, Dakota Fanning und Peter Sarsgaard.
15.
„Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen“ von Gwyneth Paltrow auf deutsch.
„Promi Big Brother” mit Claudia Effenberg, Michael Wendler, Hubert Kah u.a. auf Sat.1.
Seefest Bad Wiessee.
18.
„Ich pfeife auf den Tod! Wie mich der Fußball fast das Leben kostete“ von Babak Rafati.
19.
Europäische Sommeruniversität von attac bis 23. August in Paris.
Die neue Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ dienstags bei VOX, mit Vural Öger, Judith Williams, Jochen Schweizer, Frank Thelen und Lencke Wischhusen als Mentoren und Investoren junger Firmengründer.
21.
St. Moritz Art Masters bis 31. August. Unter anderem mit Werken von Julian Schnabel, Philipp Keel, Martin Kippenberger sowie dem Länderfokus Indien.
„Besser als nix“ mit Wotan Wilke Möhring, Nicolette Krebitz, Clemens Schick und Hannelore Elsner.
„The Expendables 3“ mit Sylvester Stallone, Jason Statham, Harrison Ford, Jet Li, Antonio Banderas, Wesley Snipes, Mel Gibson und Arnold Schwarzenegger.
„Madame Mallory und der Duft von Curry – The Hundred-Foot Journey“ von Lasse Hallström mit Helen Mirren. (Rüdiger Stark hat Mirren interviewt.)
Der Dokumentarfilm „Rheingold - Gesichter eines Flusses“.
22.
„Rembrandt – Tizian – Bellotto: Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie“ – Ausstellung bis 23.11. in der HypoKunsthalle.
23.
„Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens“ von Susann Sitzler, Schwerpunkttitel bei Klett-Cotta.
100. Geburtstag von Sigi Sommer („Blasius, der Spaziergänger“).
24.
Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim in der Berliner Waldbühne.
Münchner „Polizeiruf 110: Morgengrauen“ mit Matthias Brandt, Sandra Hüller, Axel Milberg und Andreas Lust im Ersten.
26.
Bastian Pastewka ist mit der neuen, 7. Staffel von „Pastewka“ bis 4.9. auf Kinotour. Am 5. September startet sie auf Sat.1.
Kate Bush gibt bis 1. Oktober 22 Konzerte im Londoner Apollo. Großes Comeback. Ihre letzten Konzerte waren Ende der Siebziger Jahre.
27.
Film-Biennale von Venedig bis 6. September.
Diogenes und Steidl veröffentlichen das Gesamtwerk des Fotografen und Mitbegründers der Agentur Magnum Rene Burri in einer exklusiven Edition.
Der Bildband „Maigrets Frankreich“ erscheint, mit Retrobildern von Brassaï, Eugène Atget, Cartier-Bresson, Willy Ronis, Robert Doisneau, Edouard Boubat aus dem Paris und der Côte d’Azur der dreißiger und vierziger Jahre.
Der neue Roman von Bernhard Schlink, „Die Frau auf der Treppe“.
Birgit Schrowanges Lebenshilfebuch „Es darf gern ein bisschen mehr sein!“ inklusive einer CD mit drei Liedern.
„Den Teufel im Leib - Affekt und Bewegung in der italienischen Grafik des 16. Jahrhunderts“ bis 23. November in der Kunsthalle Bremen.
„Hure spielen – Die Arbeit der Sexarbeit“ von Melissa G. Grant erscheint auf deutsch.
28.
„Doktorspiele“ mit Oliver Korittke.
„Guardians of the Galaxy“ mit Benicio del Toro, Glenn Close und Vin Diesel.
„Diplomatie“ von Volker Schlöndorff mit André Dussolier, Niels Arestrup, Burghart Klaußner und Robert Stadlober.
„Wolfskinder“ mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel.
„Can a song save your life?“ mit Keira Knightley, Mark Ruffalo und Catherine Keener.
31.
Landtagswahl in Sachsen.
Sonntag, 27. Juli 2014
Wochenplan
Vernissagen Michael Gramm: „Beauté Cachée“ / A.P.R. und „Macht“ / wals.gallery, Seefest Tegernsee, Sommerfest / Salong, „Paris im Film“ u.a. mit Bernardo Bertoluccis „The Dreamers“ / Filmmuseum, „Terrortimes, Terrorscapes? Temporal, Spatial and Memory Continuities of War and Genocide in 20th Century Europe“ / Akademie für politische Bildung Tutzing, Pressevorführungen „Jersey Boys“, „Jimmy's Hall“, „A Most Wanted Man“, „Der 7te Zwerg“ und „Lucy“
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