
Freitag, 14. März 2008
Glamourous Love Holes

Donnerstag, 13. März 2008
Mozart der Mode
Ich kenne sie ja schon seit anno dazumal, aber daß Annette Weber als der „Mozart der Mode“ gilt, war mir neu... Und müßte es nicht viel eher „Mozart der Modepresse“ heißen oder „Mozart der It-Girls“? Na ja letzteres doch eher nicht, nachdem ich sie einmal zwei Tage hintereinander im selben Oberteil gesehen habe.
Dienstag, 11. März 2008
Lotto-Zombie
Lotto-Blog zieht um
Es ist derzeit nicht mehr als ein Notquartier, aber der Lotto-Blog läuft weiter. Zug um Zug werden auch die ganzen alten Beiträge rübergeschaufelt und auch die aktuellen gewinnberechtigten Links eingetragen.
Ausweichmailanschrift
Montag, 10. März 2008
Von Holländern lernen
Nachdem ich gestern schmählich bei dem Versuch gescheitert bin, mich mit meinem PowerBook ins Coffe Shop WLAN einzuloggen und daher notgedrungen, bilderlos über den hauseigenen Compaq mit Windows und Internet Explorer blogge, macht es mir ein Holländer zu meiner Linken vor: er hat sich ganz einfach mit seinem eigenen Notebook eingewählt. Hm, dann probiere ich es morgen erneut und kann dann hoffentlich auch die ganzen Bilder zu meinen Blogs nachliefern. Und gleich hinterm ihm wartet ein Sophe-Marceau-Typ darauf, daß eins der hauseigenen Compaq-Notebooks frei wird, damit sie online gehen kann. Dann bin ich mal galant und überlasse ihr meins.
Sparsame Pfeffersäcke
Selbst hier, wo die Erde den Himmel berührt, bewahrheitet sich das eine oder andere Klischee. Während die aus dem benachbarten Bayern importierte "Süddeutsche Zeitung" in den österreichischen Alpen 2,80 Euro statt der 1,80 oder so kostet, schlägt der "Spiegel" nur 30 Cent auf den Originalpreis auf.
Error 404


Update: Der Lotto-Blog ist natürlich derzeit auch nicht erreichbar, da ausschließlich bei 1&1 gehostet.
Freitag, 7. März 2008
Das Internet als intellektuelle Komfortzone
„Auf die Ära der Massenmedien (Broadcasting), die versucht haben, die Menschen zu überreden, folgt die Ära der Mikromedien (Narrowcasting), die ihre Nutzer in deren Ansichten bestätigen. 'Wir bleiben in unserer intellektuellen Komfortzone.' Durch diese Zersplitterung der Medien müsse man sich nie mehr mit Infomationen auseinandersetzen, die kognitive Dissonanzen erzeugen.“
US-Professor Jonathan Taplin (Blog), zitiert von Tobias Moorstedt in einer Analyse digitaler Wahlkampftaktiken im Feuilleton der heutigen „Süddeutschen Zeitung“ (noch nicht doch schon online).
US-Professor Jonathan Taplin (Blog), zitiert von Tobias Moorstedt in einer Analyse digitaler Wahlkampftaktiken im Feuilleton der heutigen „Süddeutschen Zeitung“ (
Donnerstag, 6. März 2008
Wahlschlamperei
Wie von mir vermutet, gab es beim Auszählen der Stimmen zahlreiche Pannen. Wie die „Süddeutsche“ heute berichtet, mußten etliche Wahlurnen noch einmal neu ausgezählt werden. „Wir lassen ein EDV-Programm mit zwölf verschiedenen Plausibilitätsstufen über die Ergebnisse laufen“, wird der Sprecher des Kreisverwaltungsreferat zitiert. So wurde man auf Widersprüche aufmerksam, die zu Übertragungsfehlern bei der Niederschrift der Ergebnisse in 120 Stimmbezirken führten und zu 18 Wahllokalen mit unstimmigen Ergebnissen, bei denen neu ausgezählt werden mußte.
Update: Das Chaos beschränkte sich nicht nur auf München.
Update: Das Chaos beschränkte sich nicht nur auf München.
Explicit: Museale Erotik



(Fotos: ZDF/Peter Woditsch)
Mittwoch, 5. März 2008
Stellenanzeigen (14)

Stellenanzeigen (13)
Der Kunstverein, sicherlich einer der spannendsten Arbeitsplätze in München und am Hofgarten traumhaft schön gelegen, sucht einen mit 900 Euro bezahlten Volontär, der sich schwerpunktmäßig um den Webauftritt und die gedruckten Publikationen kümmern soll. Wenn ich die Voraussetzungen erfüllen würde, täte ich mich bewerben...
VOLONTARIAT IM KUNSTVEREIN MÜNCHEN
Bewerbungsschluss: 21. März 2008
Bewerbungsgespräche: 04. April 2008
Arbeitsbeginn: 14. April 2008
TÄTIGKEIT:
- Mitarbeit in allen Bereichen der Ausstellungsorganisation
und –administration.
- Volle Verantwortlichkeit als Herausgeber der Website des Kunstverein München, inklusive inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung.
- Aktive Mitarbeit am Publikationsprogramm des Kunstverein München
(Redaktion, Recherche, Lektorat, Design, Druck, Vertrieb).
- Erarbeitung und Durchführung eigener Vermittlungsveranstaltungen.
- Assistenz der künstlerischen Leitung.
- Mitarbeit an der Ausarbeitung des zukünftigen Ausstellungs- und
Vermittlungsprogramms.
VORAUSSETZUNGEN:
- Kunst- oder kulturwissenschaftliches Studium.
- Praktikumserfahrung in Galerien, Ausstellungshäusern, kuratorische
Assistenz oder ähnliches.
- Kommunikative und interpersonelle Fähigkeiten und organisatorisches Talent.
- Lust auf München
WIR BIETEN:
- Einen interessantes und innovatives Programm, an dem Deine Mitarbeit gefragt ist.
- Ein Team, das auf Ideen, Fähigkeiten und Kompetenz aufbaut,
nicht auf Hierarchien.
- Möglichkeit der individuellen Weiterentwicklung durch gezielte
Förderung der eigenen Interessenschwerpunkte.
- Eigene Arbeits- und Aufgabenbereiche, die Du eigenständig
konzipierst, und für deren Durchführung Du selbst verantwortlich
bist.
- Der Kunstverein bezahlt € 900 im Monat als Werkvertrag.
BEWERBUNGSUNTERLAGEN:
Bitte schicke uns in elektronischer Form einen tabellarischen
Lebenslauf, Praktikumszeugnisse etc. sowie ein Bewerbungsschreiben,
das folgende drei Fragen berücksichtigt:
A. Warum Kunstverein München?
B. Wie glaubst Du kannst Du das Team des Kunstvereins bereichern?
C. Was erwartest Du von uns?
Bewerbungen bitte per e-mail an
Ines Wiskemann, Leiterin der Geschäftsstelle:
ines.wiskemann@kunstverein-muenchen.de
VOLONTARIAT IM KUNSTVEREIN MÜNCHEN
Bewerbungsschluss: 21. März 2008
Bewerbungsgespräche: 04. April 2008
Arbeitsbeginn: 14. April 2008
TÄTIGKEIT:
- Mitarbeit in allen Bereichen der Ausstellungsorganisation
und –administration.
- Volle Verantwortlichkeit als Herausgeber der Website des Kunstverein München, inklusive inhaltliche und konzeptionelle Weiterentwicklung.
- Aktive Mitarbeit am Publikationsprogramm des Kunstverein München
(Redaktion, Recherche, Lektorat, Design, Druck, Vertrieb).
- Erarbeitung und Durchführung eigener Vermittlungsveranstaltungen.
- Assistenz der künstlerischen Leitung.
- Mitarbeit an der Ausarbeitung des zukünftigen Ausstellungs- und
Vermittlungsprogramms.
VORAUSSETZUNGEN:
- Kunst- oder kulturwissenschaftliches Studium.
- Praktikumserfahrung in Galerien, Ausstellungshäusern, kuratorische
Assistenz oder ähnliches.
- Kommunikative und interpersonelle Fähigkeiten und organisatorisches Talent.
- Lust auf München
WIR BIETEN:
- Einen interessantes und innovatives Programm, an dem Deine Mitarbeit gefragt ist.
- Ein Team, das auf Ideen, Fähigkeiten und Kompetenz aufbaut,
nicht auf Hierarchien.
- Möglichkeit der individuellen Weiterentwicklung durch gezielte
Förderung der eigenen Interessenschwerpunkte.
- Eigene Arbeits- und Aufgabenbereiche, die Du eigenständig
konzipierst, und für deren Durchführung Du selbst verantwortlich
bist.
- Der Kunstverein bezahlt € 900 im Monat als Werkvertrag.
BEWERBUNGSUNTERLAGEN:
Bitte schicke uns in elektronischer Form einen tabellarischen
Lebenslauf, Praktikumszeugnisse etc. sowie ein Bewerbungsschreiben,
das folgende drei Fragen berücksichtigt:
A. Warum Kunstverein München?
B. Wie glaubst Du kannst Du das Team des Kunstvereins bereichern?
C. Was erwartest Du von uns?
Bewerbungen bitte per e-mail an
Ines Wiskemann, Leiterin der Geschäftsstelle:
ines.wiskemann@kunstverein-muenchen.de
Lust auf ein Date mit Scarlett Johansson?
Dann her mit der Kohle! Auf eBay wird derzeit zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Oxfam ein Meet & Greet mit Scarlett Johansson versteigert. Aktuelles Gebot: 16.200 19.000 29.700 Der Zuschlag erfolgte für 40.100 $. Nicht, daß ich Oxfam das Geld nicht gönnen würde. Aber derartige Handschütteleien werden sonst von Radiosendern für lau verlost. Und unsereins von der Presse trifft solcherlei Schönheiten sogar bezahltermaßen bei Pressekonferenzen, Interviews und Premierenparties.
Text und Teaser

Laufpaß per SMS
Neuer persönlicher Rekord: Diesmal VOR dem ersten Date bereits per SMS abgeschossen worden.
Focus Online und die Blogosphäre

Update: Offizielles zur Zusammenarbeit mit Monte.
Dienstag, 4. März 2008
Über Popa (1)
„I'm sure six years from now, you'll be pretty much the same stubborn skirt-chasing, party-loving guy you are today“.
Rainer Langhans und das Märchen vom Harem
„Der Harem ist eine Erfindung der Medien. Rainer und seine Frauen wohnen nicht zusammen und haben keinen sexuellen Kontakt. Sie arbeiten zusammen, sind eng befreundet und befassen sich psychologisch intensiv miteinander.“
Severin Winzenburg, der Ziehsohn von Rainer Langhans im Gespräch mit Philipp Mattheis für jetzt.de.
Oder wie es Mattheis zusammenfaßt:
„Eine gealterte Jugendclique mit Kindern also“.
Severin Winzenburg, der Ziehsohn von Rainer Langhans im Gespräch mit Philipp Mattheis für jetzt.de.
Oder wie es Mattheis zusammenfaßt:
„Eine gealterte Jugendclique mit Kindern also“.
Von nun an ging's bergab
Der Gedanke, daß ich bei der nächsten Münchner Kommunalwahl bereits 52 53 bin, hat mich gestern irgendwie kalt erwischt.
Montag, 3. März 2008
Wahlbingo

Das Auszählen kumulierter, panaschierter oder ungültiger Stimmzahlen ist in etwa so aufregend wie ein Bingoabend unter komatösen Rentnern, andererseits war es schon erschreckend, mal nicht nur zu erleben, sondern teilzuhaben an diesem Vorgang, der sich Demokratie nennt. Gestern hat sich schon eine Wählerin empört, wieso man mit radierbaren Buntstiften abstimmen müsse. Ihr Wunsch nach einem Kugelschreiber wurde aber abgelehnt, da sonst das Wahlgeheimnis nicht gewährleistet gewesen wäre. Klar, wenn sie als einzige mit Kuli abstimmt.
Aber dann heute morgen zu erleben wie so eine Auszählung läuft, bei aller Liebe und dem wirklich vorbildlichen Engagement aller Beteiligten, ich möchte nicht wissen wie hoch die Fehlerquote wäre, wenn man alle Stimmen ein zweites Mal nachzählen würde. Denn während die OB-Wahl doppelt gecheckt wird, verlor sich heute bei den weit unübersichtlicheren Stadtratsstimmen jeder von uns allein in einem Stapel Stimmzettel.
Aber das sind wohl Luxusprobleme. Weit schockierender finde ich, daß wir in einer Welt leben, wo die Toiletten an einer Volksschule abgesperrt bleiben müssen, und man – zurecht – als Wahlhelfer nur die Personaltoilette des Hausmeister benutzen kann, weil die kleinen Kiddies traumatisiert werden würden, müßten sie einen Erwachsenen auf der Toilette treffen. Es ist schon eine Scheißwelt...
Sonntag, 2. März 2008
Wahlkabinensex

Die Wahlbunnies waren natürlich überall, nur nicht in meinem Abstimmungsraum, dafür waren wir die effizientesten. Während sich in den anderen Räumen von Anfang an 9-köpfige Wahlvorstände versammelten, eben inklusive knackiger Nachwuchskräfte, durfte bei uns die Mehrheit ausschlafen, während wir zu dritt mit ruhiger Hand den ereignisarmen Vormittag bestritten. Es ist ein langweiliger Job und ich bezweifle, daß er in anderen Abstimmungsräumen als der Türkenschule, etwa im Hacker Pschorr Bräuhaus oder der Jugendkulturwerkstatt Soundcafé spannender gewesen wäre. Erst nach zweieinhalb Stunden gab es die erste Minischlange, und weit später, Stunden nach Ende meiner Schicht, am späten Nachmittag kam der große Ansturm. Kurz vor sechs, nach dem ebenso langweiligen Sechzger-Spiel kehrte ich zu meinen demokratischen Pflichten zurück, um auszuzählen und die ersten Wahlunterlagen ins Kreisverwaltungsreferat zu schaffen. War aber irgendwie gar nicht nötig, denn auf dem Weg dorthin schlagzeilte die „tz“ bereits: „Mega-Sieg für Ude“ – da fühlt man sich als Sonderkurier mit der Schnellauswertung der Oberbürgermeisterwahl in Händen doch etwas ausgebremst.
Samstag, 1. März 2008
The results of the jury 0306

Das Internet kann alles
„Das Internet kann alles. Es hilft anonym beim Bombenbau oder sich schlachten zu lassen. Es verbreitet Wahrheit oder Lüge, ohne sich zu demaskieren. Es handelt mit Rauschmitteln wie mit allem Perversen. Es kann, ohne Gefahr zu laufen, mehr Unheil anrichten als jede tödliche Seuche. Aber zugegeben, es macht die Welt auch klüger. Doch – wollen wir das?“
Gunter Sachs im Interview mit Willi Winkler in der heutigen Wochenendbeilage der „Süddeutschen Zeitung“(Noch nicht online)
Gunter Sachs im Interview mit Willi Winkler in der heutigen Wochenendbeilage der „Süddeutschen Zeitung“
Emma macht das 61er platt
Von Anfang an zierte die Frontscheibe des Barer 61 ein kleines Loch und wir alten Herren mahnten von Anfang an, den Schaden zu flicken. Aber auf uns hört ja keiner, und so hat nun Orkantief Emma die Scheibe quer signiert. Mal sehen, wie viele Monate das Schaufenster nun notdürftig getapet bleibt. (Update: Am 6. März wurde das Schaufenster bereits ersetzt.)
Freitag, 29. Februar 2008
Googlepedia (2): Marion Cotillard ohne Hemmungen


Googlepedia: Die Körbchengröße von Scarlett Johansson kann ich meinen Lesern leider nicht verraten, aber manchmal landen bei mir über die Suchmaschinen Fragen, die ich gerne beantworte.
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