„Bob Dylan, 66, lebende Rocklegende, ist unter die Werbetreibenden gegangen“, schwadroniert heute der „Spiegel“ anläßlich des neuen Cadillac-Spots und schränkt dann vorsichtig ein, der Barde hätte sich „bisher weitgehend aufs Musizieren beschränkt“.
Stimmt, da war doch was. Nicht etwa nur, daß er willfährig Namen, Sound und Fratze an Apple verschachert hat.
Sondern auch Dylan & Dessous: Sein leibhaftiger Auftitt vor drei Jahren in einer Werbung für Victoria's Secret. Offenbar ist die „Spiegel“-Dokumentation zu sehr mit den hausinternen Intrigen beschäftigt, um ihren Job zu machen.
5 Kommentare:
Viel schlimmer ist doch, dass des Herrn Dylans "Malereien" nun auch (in Schwerin oder so) ausgestellt werden. Another Side of Bob? Nee, der Mann ist einer der größten Musiker aller Zeiten, aber damit hat's sich dann auch. Oh mercy!
Nicht zu vergessen, daß er eine CD exclusiv über Starbucks vertrieben hat.
Er mag diese Autos tatsächlich und Frauen in Dessous wohl auch. Gegen Musikhören kann er auch nichts haben.
Ich finde, er sollte eine Rolle in einem Film spielen. Dazu wird er leider keine Lust haben.
Na ja, vielleicht wenn er einen Dessous-Vertreter in einem Roadmovie spielen darf?
Mit Scarlett Johannson in der Hauptrolle :)
Schnurrrrrrrrrrr
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