Montag, 1. Dezember 2008
Alles Roger
Nach der Vorführung von „Engelchen“ letzte Woche wäre es die passende Fortsetzung: Die nächsten drei Tage stellt der legendäre Roger Fritz (unter anderem Filmemacher, Wirt, Fotograf und Lebemann) seine Bilder im Kunstraum Longoni in der Maximilianstraße 2 aus. Vernissage ist heute ab 19 Uhr. (via „Abendzeitung“)
Sonntag, 30. November 2008
Make lovitsch not waritsch
Wenn der „Spiegel“ in seiner morgigen Ausgabe erwähnt, daß die russische Pop-Matrone Lolita Miljawskaja in ihrem Propaganda-Video „splitterfasernackt für den Frieden“ singt, würde ich doch entwaffnendere Argumente erwarten als das.
Samstag, 29. November 2008
Klick-Turbo
Freitag, 28. November 2008
Restkarte für das on3radio-Festival
Der neue Namen ist schrecklich, aber im Grunde bleibt das Bavarian Open Festival hoffentlich auch unter dem neuen Label, was es die letzten Jahre war: Gute Mucke, gute Stimmung, gutes Publikum. Nachdem ich beim Vorverkauf gepennt hatte, habe ich sicherheitshalber gleich bei zwei Auktionen auf eBay mitgeboten und so zwei Karten ersteigert. Eine zuviel. Daher kann ich ein Ticket wieder zum Selbstkostenpreis abgeben. Da ich sie für 41,50 respektive 51 Euro ersteigert habe, würde ich die Überflüssige für 41,50 abgeben. Interessenten? Am besten schnell per Mail melden: dorin@dolcerita.de.
Bildungsgefälle
„Nach der Flucht meiner Eltern nach Deutschland war ich in Frankfurt an der Uni - aber das Studium hat mich enttäuscht. Wir haben im fünften Semester Sachen gemacht, die habe ich in Rumänien schon mit zwölf gelernt.“
Musikproduzent Michael Cretu (Enigma mit „Sadeness“, Sandra mit „Maria Magdalena“) im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
(Foto: Frank Grimm/EMI)
Musikproduzent Michael Cretu (Enigma mit „Sadeness“, Sandra mit „Maria Magdalena“) im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
(Foto: Frank Grimm/EMI)
Who's who – Das Bambi-Promiraten
Wir alle waren vor dem Bildschirm Zeugen dieser glamourösen Badener Nacht. Hier nun eine Auswahl der gestrigen Gäste. Wer mir in der Kommentarfunktion verrät, wer zum Teufel diese Menschen sind, beziehungsweise, was sie beruflich machen, bekommt einen Preis.
Phillip Wolf, Dr. Adrian Kiehn und Engelbert Thulfaut
Hanna Hana Nitsche
Celia von Bismarck und BrunoSeltzer Sälzer
Silvia Troska
Und warum, in Gottes Namen, hat uns Helmut Markwort seinen Zwillingsbruder Hans verschwiegen:
(Fotos: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Phillip Wolf, Dr. Adrian Kiehn und Engelbert Thulfaut
Celia von Bismarck und Bruno
Silvia Troska
Und warum, in Gottes Namen, hat uns Helmut Markwort seinen Zwillingsbruder Hans verschwiegen:
(Fotos: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Folter, Folter, Folter
Joopie Heesters ist nicht der einzige Filmveteran in Til Schweigers neuem Machwerk „1 ½ Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“, auch Helmut Markwort erlebt dort – laut IMDB als „Chef der Boulevardzeitung 'Schild am Sonntag'“ – seinen zweiten Filmfrühling. Wer nicht bis zum 18. Dezember warten und einen jungen jüngeren Markwort auf der
Leinwand erleben will, hat heute abend um 18.30 Uhr im Filmmuseum beim Schwabing-Kultfilm „Engelchen“ Gelegenheit dazu.
Updates: Und er kann nicht vom Schauspiel lassen. Im Sommer 2010 tritt Markwort laut einer „Spiegel“-Meldung in der Rolle des Todes bei der „Jedermann“-Inszenierung des Volkstheaters Frankfurt auf. Er springt dabei für Walter Renneisen ein.
„Ich bin ein alter, müder Tod“ – Helmut Markwort über seine Rolle im hessischen Jedermann.
(Fotos: Warner Bros.)
Leinwand erleben will, hat heute abend um 18.30 Uhr im Filmmuseum beim Schwabing-Kultfilm „Engelchen“ Gelegenheit dazu.
Updates: Und er kann nicht vom Schauspiel lassen. Im Sommer 2010 tritt Markwort laut einer „Spiegel“-Meldung in der Rolle des Todes bei der „Jedermann“-Inszenierung des Volkstheaters Frankfurt auf. Er springt dabei für Walter Renneisen ein.
„Ich bin ein alter, müder Tod“ – Helmut Markwort über seine Rolle im hessischen Jedermann.
(Fotos: Warner Bros.)
Teure Bescherung für die Bunte
„Unvergesslich wie manche Filmstars wird Weihnachten mit Geschenken, die das Zeug dazu haben, echte Klassiker zu werden“, dichtet die neue „Bunte“. Die sechs Seiten sind eine klassische Sonderveröffentlichung, aber als Anzeige ausgezeichnet und vermutlich kostspielig: Denn wenn man Stars der Preisklasse Elvis Presley, Marilyn Monroe, Cary Grant, Ingrid Bergman, Romy Schneider, Danny Kaye, Bing Crosby oder Hans Albers beispielsweise benutzt, um für Produkte wie Likör, Tchibo, Zahnbürsten oder Rasierer zu werben, waren sicherlich happige Rechte abzugelten. Und falls man dies versäumt haben sollte, dürfte es noch teurer kommen...
Donnerstag, 27. November 2008
Tribute to Bambi: Stars & sparkling straws
Gastgeber Hubert Burda im Kreise seiner A-Promis (Patrick Lindner, Sven Hansen Hoechstedt, Monika Peitsch – was war ich früher in die verknallt, Uschi Glas, Dieter Hermann) beim Tribute to Bambi im nicht minder glamourösen
(Foto: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Mittwoch, 26. November 2008
Berg am Laim out – Trudering das nächste In-Viertel
„Wegen Erkrankung muss die Lesung von Dietmar Dath 'Die Abschaffung der Arten' im Rahmen der Reihe Ninfo / No Info! leider entfallen.“
Die Kammerspiele zum Ausfall der heutigen Lesung
„Bei unserem letzten Besuch in Berg am Laim mussten wir feststellen, das unser Vorhaben diesen willkürlich ausgesuchten Bezirk zum neuen 'It-Viertel' zu erheben leider bereits durchgesetzt ist: an unserer weißen Ninfo-Säule hingen erste Werbeplakate und in einer Ausgabe der 'Deutschen Vanity Fair' wurde unsere Veranstaltungsreihe als 'In' bezeichnet! Wir ziehen daraus die Konsequenzen sagen die Dietmar Darth-Lesung ab, erklären uns wieder zum ungebundenen Projekt und untersuchen derweil ob wir etwas in Trudering (!!!!!) finden, was mit unüberpinselter Freiheit zu tun hat.“
Die Rote Sonne in ihrem Newsletter
Die Kammerspiele zum Ausfall der heutigen Lesung
„Bei unserem letzten Besuch in Berg am Laim mussten wir feststellen, das unser Vorhaben diesen willkürlich ausgesuchten Bezirk zum neuen 'It-Viertel' zu erheben leider bereits durchgesetzt ist: an unserer weißen Ninfo-Säule hingen erste Werbeplakate und in einer Ausgabe der 'Deutschen Vanity Fair' wurde unsere Veranstaltungsreihe als 'In' bezeichnet! Wir ziehen daraus die Konsequenzen sagen die Dietmar Darth-Lesung ab, erklären uns wieder zum ungebundenen Projekt und untersuchen derweil ob wir etwas in Trudering (!!!!!) finden, was mit unüberpinselter Freiheit zu tun hat.“
Die Rote Sonne in ihrem Newsletter
Dienstag, 25. November 2008
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