Sonntag abend feiert das ZDF Beate Uhse (die entgegen Claus Klebers Behauptung durchaus Aufregenderes verkaufte als nur Softpornos}, und wie es unter Nachrichtenjournalisten längst Usus geworden ist, zimmert man für den hauseigenen Event gleich auch noch einen Beitrag im „heute-journal“ (ab 27:38).
Das soll hinweisen, das soll werben, also ein bißchen Franka Potente, ein wenig Beate Uhse, historische Zusammenhänge, aber bitte nichts ehrenrühriges. Und so erfahren wir, daß Beate Uhse im Zweiten Weltkrieg Zivilfliegerin war.
Zivilfliegerin? Der Duden kennt den Ausdruck nicht, aber gemeinhin will man sich mit dem Begriff von Militärfliegern abgrenzen, gerade in dem totalitären Zusammenhang. Hat Uhse seinerzeit Passagiere geflogen? Fracht transportiert? War sie Postfliegerin? Nicht ganz.
Ich bin acht Jahre Pilotin gewesen. Zuerst als Einfliegerin. Dann kam der totale Krieg, und ich wurde
gebeten, bei der Luftwaffe im Überführungsgeschwader mitzuarbeiten. Was ich gerne tat, denn es war beruflich ein enormer Aufstieg, diese ganz
berühmten Jagdflugzeuge fliegen zu dürfen. (aus meinem 1996 für die „Tagesspiegel“-Beilage „Ticket“ geführten Interview mit ihr)
(Foto: Beate Uhse AG)
Freitag, 7. Oktober 2011
Montag, 3. Oktober 2011
Solar to go: Auf der Wiesn
Ein Masterplan erfordert kunstvolle Ränke. Da reicht nicht der schlagend einleuchtende Gedanke, neben zwei oder vier Weißwürsten auch drei anzubieten. Damit dereinst in der Augustiner Festhalle tatsächlich mal drei Weißwürste auf der Karte stehen, nennen wir es der Einfachheit halber den „Popa“, muß ich mich wohl erst einmal selbst vor Ort etablieren. Als Gast. Letztes Jahr nutzte ich dabei Puschels Dienste, um aufzufallen.
Heuer schien mir das Sonnensegel ein angemessenes Accessoire, um mich für bleibende Erinnerung zu qualifizieren. Denn wirklich notwendig war es nicht, die Box neu aufzuladen. Schließlich hat der Energiekoffer noch immer volle Power. Andererseits wollte ich die Wiesn nicht ungenutzt lassen. Zumal Lars Kirchner, der Hersteller des Energiekoffers, neulich erzählte, daß es ihm noch nie gelungen sei, bei einem Flug den Koffer mit an Bord nehmen zu dürfen. Und das nicht etwa, weil die Kiste mit 15 Kilo das zulässige Höchstgewicht überschreitet, sondern weil die Sicherheitskontrollen dem Ding nicht trauen.
Die Polizei und Security auf der Wiesn waren da dieses Wochenende weniger mißtrauisch. Welcher Kofferbomber würde seine explosive Überraschung auch derart grell gestalten? Obwohl – frei nach Sir Arthur Conan Doyle – wohl vielleicht gerade diese Auffälligkeit am unauffälligsten wäre.
Jedenfalls bin ich problemlos bis in den Biergarten der Augustiner Festhalle geraten, wo ich es mir bequem machte, während unmittelbar nebenan hunderte um Einlaß ins Zelt kämpften. Die Kofferschlepperei war nur l'art pour l'art. Im Unterschied zum Bloggertreffen letzte Woche war mein iPhone diesmal voll aufgeladen, und ich blieb auch nicht lange genug, um es an den Rand seiner Akkulaufzeit zu bringen.
Der Energiekoffer war auch voll geladen. Aber wo ich schon einen Platz an der Sonne hatte und direkt hinter mir an der Wand zur Festhalle praktischerweise ein paar Nägel plaziert waren, holte ich nichtsdestotrotz den faltbaren Kollektor aus dem Koffer und hing ihn in meinem Rücken auf.
Doch nicht nur, daß sich kein Sicherheitsbeamter für meinen Koffer interessiert hatte, auch das Sonnensegel weckte kein Interesse: weder bei den Mitarbeitern, noch bei den anderen Gästen. Für Gaukler wie mich sollte es das Solarmodul mit schickem Aufdruck geben. Vielleicht war die Wiesn aber auch einfach der falsche Ort.
Ab morgen wird wieder gearbeitet. Und der Energiekoffer dann erst richtig zum Einsatz kommen. Und nicht nur zum Posen.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Heuer schien mir das Sonnensegel ein angemessenes Accessoire, um mich für bleibende Erinnerung zu qualifizieren. Denn wirklich notwendig war es nicht, die Box neu aufzuladen. Schließlich hat der Energiekoffer noch immer volle Power. Andererseits wollte ich die Wiesn nicht ungenutzt lassen. Zumal Lars Kirchner, der Hersteller des Energiekoffers, neulich erzählte, daß es ihm noch nie gelungen sei, bei einem Flug den Koffer mit an Bord nehmen zu dürfen. Und das nicht etwa, weil die Kiste mit 15 Kilo das zulässige Höchstgewicht überschreitet, sondern weil die Sicherheitskontrollen dem Ding nicht trauen.
Die Polizei und Security auf der Wiesn waren da dieses Wochenende weniger mißtrauisch. Welcher Kofferbomber würde seine explosive Überraschung auch derart grell gestalten? Obwohl – frei nach Sir Arthur Conan Doyle – wohl vielleicht gerade diese Auffälligkeit am unauffälligsten wäre.
Jedenfalls bin ich problemlos bis in den Biergarten der Augustiner Festhalle geraten, wo ich es mir bequem machte, während unmittelbar nebenan hunderte um Einlaß ins Zelt kämpften. Die Kofferschlepperei war nur l'art pour l'art. Im Unterschied zum Bloggertreffen letzte Woche war mein iPhone diesmal voll aufgeladen, und ich blieb auch nicht lange genug, um es an den Rand seiner Akkulaufzeit zu bringen.
Der Energiekoffer war auch voll geladen. Aber wo ich schon einen Platz an der Sonne hatte und direkt hinter mir an der Wand zur Festhalle praktischerweise ein paar Nägel plaziert waren, holte ich nichtsdestotrotz den faltbaren Kollektor aus dem Koffer und hing ihn in meinem Rücken auf.
Doch nicht nur, daß sich kein Sicherheitsbeamter für meinen Koffer interessiert hatte, auch das Sonnensegel weckte kein Interesse: weder bei den Mitarbeitern, noch bei den anderen Gästen. Für Gaukler wie mich sollte es das Solarmodul mit schickem Aufdruck geben. Vielleicht war die Wiesn aber auch einfach der falsche Ort.
Ab morgen wird wieder gearbeitet. Und der Energiekoffer dann erst richtig zum Einsatz kommen. Und nicht nur zum Posen.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Solar to go: Strom frei!
Erste Überraschung: Keine Gebrauchsanweisung. Aber die paar Stöpsel und Knöpfe scheinen sich von alleine zu erklären. Nur ob ich den Energiekoffer einschalten muß, um ihn via Sonnensegel aufzuladen, oder das auch im ausgeschalteten Zustand funktioniert, ist mir nicht klar. Und harrt noch der Überprüfung, denn – zweite Überraschung, obwohl es naheliegt: Der Kofferakku ist bei Lieferung bereits voll aufgeladen. Dritte Überraschung: Keine Steckdosen. Der Energietransfer erfolgt über drei Buchsen, wie man sie vom Zigarettenanzünder im Auto her kennt.
Also flugs einen Car Charger besorgt, mit dem ich zumindest schon einmal iPod, iPhone und die iPads Dritter aufladen kann sowie alle sonstigen über eine USB-Schnittstelle versorgbaren Geräte. Für mein PowerBook muß ich einen anderen Weg finden, von meinen spielerischen Überlegungen, auch den Fernseher oder Kühlschrank mal an die Energy Box zu schließen, ganz zu schweigen. Den iPod lädt er problemlos, ohne an Energielevel sichtbar zu verlieren, benötigt dafür aber an die sechs Stunden.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Also flugs einen Car Charger besorgt, mit dem ich zumindest schon einmal iPod, iPhone und die iPads Dritter aufladen kann sowie alle sonstigen über eine USB-Schnittstelle versorgbaren Geräte. Für mein PowerBook muß ich einen anderen Weg finden, von meinen spielerischen Überlegungen, auch den Fernseher oder Kühlschrank mal an die Energy Box zu schließen, ganz zu schweigen. Den iPod lädt er problemlos, ohne an Energielevel sichtbar zu verlieren, benötigt dafür aber an die sechs Stunden.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Wochenplan
Wiesn, Pressevorführungen „Ides of march“, „Zwei an einem Tag“ und „Sommer der Gaukler“, Vernissagen Ellsworth Kelly / Haus der Kunst & Pinakothek der Moderne, Vernissage Ferrocarril Mexicano / Deutsches Museum, Masszeit mit Andreas Moller / Menu12, Candelilla + Chinawoman / Kranhalle
(Foto: Ellsworth Kelly)
(Foto: Ellsworth Kelly)
Samstag, 1. Oktober 2011
Solar to go: Unboxing
Erste Erkenntnis (wobei ich dafür erst einmal ein bißchen suchen mußte): Keine Gebrauchsanweisung. Ist offenbar auch nicht nötig. Nicht einmal für einen technisch und physikalisch völlig Unbegabten wie mich.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Facebook-Pages deutschsprachiger Journalisten (Oktober 2011)
Wenn man den streitbaren Sonderfall Oliver Pocher beiseite läßt, haben wir einen neuen Spitzenreiter unter den Journalisten: Karim El-Gawhary hat Sascha Lobo überholt, wobei der Auftrieb im Web erfreulicherweise keinem neuen Kriegsschauplatz mit allabendlicher Fernsehpräsenz zu verdanken ist, sondern old media: seinem „Tagebuch der arabischen Revolution“. Alice Schwarzers inoffizielle Seite profitiert auch von der aktuellen Autobiografie und macht zwei Rangplätze gut.
Doch Print wirkt nicht immer. Wolfram Weimer publiziert jetzt zwar wieder als „Handelsblatt“-Kolumnist, verliert aber weiter Anhänger seiner zu „Focus“-Zeiten geschaffenen, wochenlang verwaisten Fanseite.
Dafür kommt in den nächsten Wochen eine neue Chartwährung ins Spiel: Seit Mitte September erlaubt Facebook, Einträge eines normalen, persönlichen Accounts auch Lesern außerhalb des eigenen Freundeskreises zugänglich zu machen, indem man Fremden die Möglichkeit einräumt, diese Aktualisierungen zu abonnieren. Die Alternative oder Ergänzung zu den Pages richtet sich ausdrücklich an Politiker, Künstler und Journalisten, weshalb ich wohl bei diesen Charts hier zukünftig auch persönliche Facebook-Profile werten werde, wenn deren Inhaber Abonnements zulassen. Das wird wohl nächsten Monat für einige Bewegung gerade in den mittleren Rängen sorgen. Vielleicht wird aber auch an der Spitze Sascha Lobo seine geschätzten 5.000 Facebook-Freunde und 1.292 Abonnenten in die Waagschale werfen, um Platz 2 zurückzuerobern, und ich weiß offen gesagt auch noch nicht, inwieweit ich überhaupt Freunde berücksichtigen oder doch nur die Abonnenten und Follower addieren soll, und ob man dabei nicht Dubletten aussortieren müßte, was wiederum im vierstelligen Bereich von Hand kaum zu schaffen ist.
Heute beschränke ich mich hier wie jeden Monatsersten noch auf die Kollegen persönlich zuzuordnenden Facebook-Pages samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die allgemeinen, institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern. Wer sich dafür interessiert, bekommt beim Social Medien Ranking von V.i.S.d.P. einen ersten Überblick, wer da so alles twittert und facebookt.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen, sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber wohl eher von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man gegebenenfalls den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
Update: Rekordverdächtig wie Neueinsteiger Jakob Augstein stante pede in die Top Ten steigt und bereits 4.460 Facebook-Usern gefällt.
Doch Print wirkt nicht immer. Wolfram Weimer publiziert jetzt zwar wieder als „Handelsblatt“-Kolumnist, verliert aber weiter Anhänger seiner zu „Focus“-Zeiten geschaffenen, wochenlang verwaisten Fanseite.
Dafür kommt in den nächsten Wochen eine neue Chartwährung ins Spiel: Seit Mitte September erlaubt Facebook, Einträge eines normalen, persönlichen Accounts auch Lesern außerhalb des eigenen Freundeskreises zugänglich zu machen, indem man Fremden die Möglichkeit einräumt, diese Aktualisierungen zu abonnieren. Die Alternative oder Ergänzung zu den Pages richtet sich ausdrücklich an Politiker, Künstler und Journalisten, weshalb ich wohl bei diesen Charts hier zukünftig auch persönliche Facebook-Profile werten werde, wenn deren Inhaber Abonnements zulassen. Das wird wohl nächsten Monat für einige Bewegung gerade in den mittleren Rängen sorgen. Vielleicht wird aber auch an der Spitze Sascha Lobo seine geschätzten 5.000 Facebook-Freunde und 1.292 Abonnenten in die Waagschale werfen, um Platz 2 zurückzuerobern, und ich weiß offen gesagt auch noch nicht, inwieweit ich überhaupt Freunde berücksichtigen oder doch nur die Abonnenten und Follower addieren soll, und ob man dabei nicht Dubletten aussortieren müßte, was wiederum im vierstelligen Bereich von Hand kaum zu schaffen ist.
Heute beschränke ich mich hier wie jeden Monatsersten noch auf die Kollegen persönlich zuzuordnenden Facebook-Pages samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die allgemeinen, institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern. Wer sich dafür interessiert, bekommt beim Social Medien Ranking von V.i.S.d.P. einen ersten Überblick, wer da so alles twittert und facebookt.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen, sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber wohl eher von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man gegebenenfalls den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
- Oliver Pocher, Regierungsbeamter (Sky-Fußballmoderator, DWDL.de-Kolumnist), gefällt 361.225 Personen (↑, gefiel im Vormonat 360.045 Personen)
- Karim El-Gawhary (↑, 3), Journalist (freier Nahost-Korrespondent), gefällt 9.762 Personen (↑, 8.435)
- Sascha Lobo (↓, 2), Autor (Spiegel-Online-Kolumnist), gefällt 9.646 Personen (↑, 9.273)
- Henryk M. Broder, Person des öffentlichen Lebens (Pauschalist „Die Welt“), gefällt 6.055 Personen (↑, 5.925)
- Franz Josef Wagner, Unternehmen („Bild“-Kolumnist), „Post von Wagner“ gefällt 5.605 (↑, 5.392), eine weitere Page als Autor 342 (↑, 337) Personen (in der Addition: 5.942)
- Cherno Jobatey, Person des öffentlichen Lebens (Moderator ZDF-Morgenmagazin), gefällt 5.728 Personen (↑, 5.720)
- Armin Wolf, Person des öffentlichen Lebens (Moderator ORF2, 3sat), gefällt 5.242 Personen (↑, 5.080)
- Katrin Bauerfeind, Person des öffentlichen Lebens (Fernsehmoderatorin), gefällt 5.020 Personen (↑, 4.487)
- Steffen Hallaschka, Journalist (stern TV), gefällt 4.294 Personen (↑, 3.990)
- Günther Jauch (↑, 24), Person des öffentlichen Lebens (Moderator), gefällt 3.735 Personen (↑, 963)
- Annik Rubens (↓, 10), Journalistin (Podcast „Schlaflos in München“, freie Journalistin), gefällt 3.588 Personen (↑, 3.560)
- Wolfram Weimer (↓, 11), anfangs: Autor, jetzt als Journalist („Handelsblatt“-Kolumnist), gefällt 3.063 Personen (↓, 3.090)
- Marcel-Reich-Ranicki (↓, 12), Person des öffentlichen Lebens (Literaturkritiker), gefällt 2.893 Personen (↑, 2.877)
- Marco Schreyl (↓, 13), Person des öffentlichen Lebens (hr1, RTL), gefällt 2.783 Personen (↑, 2.636)
- Jens Hardeland (↓, 14), Monarch (Radiomoderator N-JOY), gefällt 2.650 Personen (↑, 2.569)
- Marietta Slomka (↓, 15), Journalistin („heute-journal“), gefällt 2.551 Personen (↑, 2.455)
- Alice Schwarzer (↑, 18), Autor (Chefredakteurin „Emma“), gefällt 2.424 Personen (↑, 2.187)
- Richard Gutjahr (↑, 19), Person des öffentlichen Lebens (Moderator Bayerisches Fernsehen, Kolumnist „Die Abendzeitung“), gefällt 2.382 Personen (↑, 1.999)
- Bastian Sick (↓, 16), Autor („Spiegel“-Kolumnist), gefällt 2.375 Personen (↑, 2.322)
- Silke Burmester (↓, 17), Journalistin („taz“-Kolumnistin), gefällt 2.295 Personen (↑, 2.289)
- Harald Martenstein, Autor (Kolumnist „Die Zeit“, Autor „Der Tagesspiegel“) gefällt 1.417 Personen (↑, 1.363)
- Oliver Bendt (↓, 20), Journalist (Journalist, Sportkommentator, Moderator), gefällt 1.402 Personen (↑, 1.378)
- Stefan Niggemeier (↓, 22), Webseite („Spiegel“-Autor), gefällt 1.328 Personen (↑, 1.274)
- Michel Friedman (↓, 23), Person des öffentlichen Lebens (Publizist, Moderator), gefällt 1.268 Personen (↑, 1.250)
- Kai Diekmann, Autor (Chefredakteur „Bild“) gefällt 862 Personen (↑, 858)
- Frank Plasberg (↑, 27), Unternehmen („hart, aber fair“), gefällt 813 Personen (↑, 744)
- Jessica Kastrop (↑, 32), Journalistin (Sky-Fußballmoderatorin), gefällt 770 Personen (↑, 559)
- Claus Kleber (↓, 26), Person des öffentlichen Lebens (Erster Moderator „heute journal“), gefällt 759 Personen (↑, 752)
- Klaus Bardenhagen (↓, 28), Journalist (freier Südostasien-Korrespondent), gefällt 714 Personen (↑, 682)
- Matthias Matting (↓, 29), Journalist („Focus“-Redaktion), gefällt 692 Personen (↑, 653)
- Ulrike Zeitlinger, Journalistin (Chefredakteurin „freundin“ und „freundinDONNA“ sowie Redaktionsdirektorin „burda style“), gefällt 672 Personen (↑, 639)
- Hubert Burda (↓, 30), Person des öffentlichen Lebens (Hubert Burda Media), gefällt 667 Personen (↑, 650)
- Giovanni di Lorenzo (↑, 41), Person des öffentlichen Lebens (Chefredakteur „Die Zeit“), gefällt 628 Personen (↑, 170)
- Andreas Koller (↓, 33), Journalist (stellvertretender Chefredakteur „Salzburger Nachrichten“), gefällt 486 Personen (↑, 458)
- Else Buschheuer, Schriftstellerin (freie Journalistin), gefällt 450 Personen (↑, 418)
- Holger Schmidt (↓, 34), Journalist (Netzökonom „F.A.Z.“, wechselt Ende des Jahres als Chefkorrespondent Internet & Wirtschaft zu „Focus“), gefällt 442 Personen (↑, 437)
- Dagmar Bily (↓, 36), Journalistin (Chefredakteurin „burda style“), gefällt 281 Personen (↑, 265)
- Tom Buhrow (↓, 37), (Moderator „Tagesthemen“), gefällt 263 Personen (↑, 256)
- Frank Schirrmacher (↓, 38), Autor (Herausgeber „F.A.Z.“), gefällt 226 Personen (↑, 216)
- Daniel Fiene (↓, 39), Journalist (Antenne Düsseldorf, Was mit Medien, Sendung mit dem Internet, DRadio Wissen Online-Talk), gefällt 222 Personen (↑, 213)
Benjamin von Stuckrad-Barre, Schriftsteller (freier Journalist), gefällt 222 Personen (↑, 205) - Heribert Prantl (↑, 42), Person des öffentlichen Lebens (Mitglied der Chefredaktion „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 164 Personen (↑, 135)
- Petra Gerster (↑, 43), Person des öffentlichen Lebens (Studioredakteurin „heute“), gefällt 131 Personen (↑, 124)
- Hans Leyendecker (↑, 44), Autor (Ressortleiter Investigative Recherche „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 84 Personen (↑, 82)
- Helmut Markwort (↑, 45), Interesse (Herausgeber „Focus“), gefällt 72 Personen (↑, 67)
- Katrin Schuster (↑, 48), Journalistin (freie Journalistin), gefällt 53 Personen (↑, 41)
- Robert Iwanetz, Journalist (freier Journalist), gefällt 48 Personen (↑, 45)
- Jürg Vollmer, Journalist (maiak), gefällt 45 Personen (↑, 44)
- Dorin Popa (↑, 49), Journalist, gefällt 19 Personen (↑, 17)
- Thomas Mrazek, Journalist, gefällt 5 Personen (neu)
Update: Rekordverdächtig wie Neueinsteiger Jakob Augstein stante pede in die Top Ten steigt und bereits 4.460 Facebook-Usern gefällt.
Freitag, 30. September 2011
Solar to go: Life to the dead
Mein Name ist Dorin, und ich bin stromabhängig. Betrete ich ein Lokal zum ersten Mal, wandert mein Blick in Bodennähe die Wände entlang, um festzustellen, wo die Steckdosen sind. In meiner Tasche habe ich Verlängerungskabel und Mehrfachstecker parat, falls es in einem Café wie dem Barer 61 nur eine einzige, heftig umlagerte Doppelsteckdose gibt. Von meinen Lieblingskinos weiß ich genau, wo ich während der Vorstellung im Saal mein iPhone aufladen kann. Im ICM der Münchner Messe wie auch am Flughafen sitze ich meist in den Ecken am Boden, wo mein Kabel bis zur Steckdose reicht. Und neulich beim Bloggertreffen von Ketchum Pleon in der Käfer Wiesn-Schänke blieb ich nur so lange, wie mein Akku noch Saft hatte. Ich bekenne mich süchtig. Ich brauche Strom zum Leben. Für mein PowerBook. Mein Handy. Zum Fotografieren, Twittern, Bloggen, Telefonieren und Surfen.
Als ich nun diesen Sommer von einem tragbaren Sonnenkollektor, einem Energiekoffer las, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Nicht mehr gebannt auf die Akkuanzeige starren. Die Cafés nicht mehr nach der Anzahl verfügbarer Steckdosen auszuwählen. Meinen Tagesablauf nicht mehr danach ausrichten müssen, zwischendurch immer rechtzeitig irgendwo Strom tanken zu können. Frei sein.
Nun ist die Solar Energy Box für afrikanische Gefilde entwickelt worden, und ehrlich gesagt ist der orangefarbene Koffer auch nicht gerade leichtes Gepäck für einen Flaneur wie mich. Nichtsdestotrotz werde ich den Oktober über damit ein bißchen spielen. Auf der Wiesn mein Sonnensegel ausbreiten, am Eisbach stundenlang surfen, während der Münchner Medientage energietechnisch autark sein, auf dem Starnberger See online bleiben, und selbstverständlich jeden an meiner Energiebrust stillen, der für seine Hardware Power braucht – und zu meinem System kompatibel ist oder zumindest das passende Kabel dabei hat. Strom frei!
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Als ich nun diesen Sommer von einem tragbaren Sonnenkollektor, einem Energiekoffer las, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Nicht mehr gebannt auf die Akkuanzeige starren. Die Cafés nicht mehr nach der Anzahl verfügbarer Steckdosen auszuwählen. Meinen Tagesablauf nicht mehr danach ausrichten müssen, zwischendurch immer rechtzeitig irgendwo Strom tanken zu können. Frei sein.
Nun ist die Solar Energy Box für afrikanische Gefilde entwickelt worden, und ehrlich gesagt ist der orangefarbene Koffer auch nicht gerade leichtes Gepäck für einen Flaneur wie mich. Nichtsdestotrotz werde ich den Oktober über damit ein bißchen spielen. Auf der Wiesn mein Sonnensegel ausbreiten, am Eisbach stundenlang surfen, während der Münchner Medientage energietechnisch autark sein, auf dem Starnberger See online bleiben, und selbstverständlich jeden an meiner Energiebrust stillen, der für seine Hardware Power braucht – und zu meinem System kompatibel ist oder zumindest das passende Kabel dabei hat. Strom frei!
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
Donnerstag, 29. September 2011
Samstag, 24. September 2011
Wochenplan
Wiesn, Ketchum Pleon BloggerTreffen / Käfer Wiesn-Schänke, Pressevorführungen „Urban Explorer“, „Die verlorene Zeit“, „Tom Sawyer“ und „Fenster zum Sommer“, Hans Jochen Vogel & Sandra Maischberger / Literaturhaus, „Föhnlage“ / Bayerisches Fernsehen, blub club „trash & tracht“ / Pacha
(Foto: „Urban Explorer – Explore the dark side of Berlin“)
(Foto: „Urban Explorer – Explore the dark side of Berlin“)
Montag, 19. September 2011
Recycelte BILDröhre
Wenn zwei das gleiche schreiben, ist es noch nicht dasselbe. Vor etwas über einem Jahr berichtete die „Bild“-Zeitung in einer Gesundheitsserie über das „Geheimnis Gehirn“ und die Forschungsarbeit Professor Pöppels, der die Erregungsmuster von Probanden im Magnetresonanztomografen testet. Bei dieser Gelegenheit suchte die Redaktion Leser, die bereit wären, sich so bei der Betrachtung der „Bild“-Zeitung analysieren zu lassen.
Keine Redaktion sprang auf das Thema an, selbst ich twitterte nur kurz dazu. Weniger aus medienjournalistischem Impuls, sondern als Tip für alle, die im Liegen ein bißchen dazuverdienen wollten. Ich selbst hatte mich auch beworben, schließlich hätte das doch nicht nur ein kleines Honorar, sondern obendrein vielleicht eine schöne Reportage abgeben können.
Mit meinen 49 schon hart an der Altersgrenze, durfte ich zumindest telefonisch vorab allerhand Fragen beantworten, was ich mit welcher Körperhälfte so anstelle, aber statt daß ich tatsächlich in die Röhre einfahren durfte, bekam ich nur eine rote „Bild“-Tasse als Aufwandsentschädigung. Peter Turi bedauert das heutzutage fast noch mehr als ich: „Jammerschade! Deine Hirnströme beim Betrachten des Seite-1-Girls hätte ich zu gern gesehen.“
Letzte Woche gab es nun noch einmal einen kleinen Aufruf im Lokalteil der „Bild München“, und diesmal biß die „Süddeutsche Zeitung“ an. Groß durfte Wissenschaftsspezialist Werner Bartens auf der Medienseite gegen Pöppel lästern und sich über die Kollegen mokieren: „Schon immer robbte sich die 'Bild'-Zeitung nah an ihre Leser heran - jetzt kriecht das Boulevard-Blatt sogar in sie hinein“. Wobei das „jetzt“ nur mir aufstieß, Bartens wußte es schließlich auch nicht besser, sondern kannte offenbar nur den aktuellen Schnippsel vom Vortag.
Die Geschichte war zwar nun bereits seit dem Sommer 2010 bekannt, aber erst dank der „SZ“ griffen nun vom Altpapier bis Turi2, von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ bis zum „Tagesspiegel“ einige dankbar zu. Wobei nur Letzterer auch bei der Recherche herausfand, daß Springer bereits seit 2010 einen Lesern so naherückt. Mit welchem Ergebnis? „Das würde unsere Konkurrenz eben auch gerne wissen“, zitiert Joachim Huber den „Bild“-Sprecher Tobias Fröhlich.
Zwar „unterstützt“ der Springer-Verlag hier offiziell nur eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Wahrnehmung und Nutzung von Medien. Aber wer an der LMU näheres erfragen will, wird postwendend nach Berlin verwiesen: „Für harte Fakten, Daten, Bilder etc. zu dieser Kooperation müssen wir Sie allerdings leider an die BILD-Pressestelle verweisen.“
„Natürlich wäre es phantastisch“, orakelt Harald Staun in der „F.A.S.“ bar aller Forschungsergebnisse, „wenn man mit einer solchen Studie wissenschaftlich belegen könnte, was bisher nur die laienhaften Instinkte der Redakteure nahelegten, also zum Beispiel, dass Männer gerne nackte Brüste auf der Titelseite sehen oder große Buchstaben. Jedes andere Resultat wäre womöglich ein Problem.“
Keine Redaktion sprang auf das Thema an, selbst ich twitterte nur kurz dazu. Weniger aus medienjournalistischem Impuls, sondern als Tip für alle, die im Liegen ein bißchen dazuverdienen wollten. Ich selbst hatte mich auch beworben, schließlich hätte das doch nicht nur ein kleines Honorar, sondern obendrein vielleicht eine schöne Reportage abgeben können.
Mit meinen 49 schon hart an der Altersgrenze, durfte ich zumindest telefonisch vorab allerhand Fragen beantworten, was ich mit welcher Körperhälfte so anstelle, aber statt daß ich tatsächlich in die Röhre einfahren durfte, bekam ich nur eine rote „Bild“-Tasse als Aufwandsentschädigung. Peter Turi bedauert das heutzutage fast noch mehr als ich: „Jammerschade! Deine Hirnströme beim Betrachten des Seite-1-Girls hätte ich zu gern gesehen.“
Letzte Woche gab es nun noch einmal einen kleinen Aufruf im Lokalteil der „Bild München“, und diesmal biß die „Süddeutsche Zeitung“ an. Groß durfte Wissenschaftsspezialist Werner Bartens auf der Medienseite gegen Pöppel lästern und sich über die Kollegen mokieren: „Schon immer robbte sich die 'Bild'-Zeitung nah an ihre Leser heran - jetzt kriecht das Boulevard-Blatt sogar in sie hinein“. Wobei das „jetzt“ nur mir aufstieß, Bartens wußte es schließlich auch nicht besser, sondern kannte offenbar nur den aktuellen Schnippsel vom Vortag.
Die Geschichte war zwar nun bereits seit dem Sommer 2010 bekannt, aber erst dank der „SZ“ griffen nun vom Altpapier bis Turi2, von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ bis zum „Tagesspiegel“ einige dankbar zu. Wobei nur Letzterer auch bei der Recherche herausfand, daß Springer bereits seit 2010 einen Lesern so naherückt. Mit welchem Ergebnis? „Das würde unsere Konkurrenz eben auch gerne wissen“, zitiert Joachim Huber den „Bild“-Sprecher Tobias Fröhlich.
Zwar „unterstützt“ der Springer-Verlag hier offiziell nur eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zu Wahrnehmung und Nutzung von Medien. Aber wer an der LMU näheres erfragen will, wird postwendend nach Berlin verwiesen: „Für harte Fakten, Daten, Bilder etc. zu dieser Kooperation müssen wir Sie allerdings leider an die BILD-Pressestelle verweisen.“
„Natürlich wäre es phantastisch“, orakelt Harald Staun in der „F.A.S.“ bar aller Forschungsergebnisse, „wenn man mit einer solchen Studie wissenschaftlich belegen könnte, was bisher nur die laienhaften Instinkte der Redakteure nahelegten, also zum Beispiel, dass Männer gerne nackte Brüste auf der Titelseite sehen oder große Buchstaben. Jedes andere Resultat wäre womöglich ein Problem.“
Wochenplan
Wiesn, „Hotel Lux“ Pressekonferenz, „Kasimir und Karoline“ / arte, Avery Zweckform trifft „Organisationstalent“ Peyman Amin / Opaque, Pressevorführungen „Love Life“, „Einer wie Bruno“, „Tyrannosaur“ und „Real Steel“, Vernissage Natsuki Ohtake: „My Affection for Idols“ / Micheko
(Foto: ZDF/Ben von Grafenstein)
(Foto: ZDF/Ben von Grafenstein)
Sonntag, 18. September 2011
Geleakte Exit-Polls in Berlin?
Nachdem es bei den letzten Landtagswahlen recht still um Twitter-Leaks geblieben war (vielleicht aber auch nur, weil keiner danach gesucht hat), kam es heute bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus wieder recht dick.
Bereits um 16.17 Uhr twitterte der Chefredakteur der „WirtschaftsWoche“, Roland Tichy, seine „nicht gaaanz eigene Prognose“: SPD 30%, CDU 22%, Grüne 18%, Linke 10%, Piraten 8%.
Um 16.50 Uhr kursierte dann via Twitter der Google-Cache-Screenshot einer – zwischenzeitlich wieder offline genommenen – „B.Z.“-Prognose: SPD 30%, CDU 24%, Piraten 8%.
Gemessen an den deutlich später um 18 Uhr veröffentlichten, auf Auswertungen der Wahlnachfrage bis 17.45 Uhr beruhenden offiziellen Prognosen keine schlechten Voraussagen: SPD (ARD: 29,5 - ZDF: 28,5%). CDU (ARD: 23,5 - ZDF: 23%). Grüne (ARD: 18 - ZDF: 18,5%). Linke (ARD - ZDF: 11,5%). FDP (ARD - ZDF: 2%). Piraten (ARD: 8,5 - ZDF: 9%).
Also doch wieder vor Schließung der Wahllokale geleakte Zahlen aus den Exit-Polls der Forschungsgruppe Wahlen und infratest dimap? Nein, weil doch nicht sein kann, was nicht sein darf. Mit Sicherheit kein Prognosenverrat und damit auch kein Fall für die Landeswahlleiterin, denn wie würde Jörg Schönenborn feststellen: Die zwischen 16 und 17 Uhr kursierenden Zahlen würden ja überhaupt nicht mit den bis 18 Uhr errechneten Zahlen übereinstimmen. Und vor 17 Uhr gäbe es sowieso noch überhaupt keine Prognosen. Oder etwa doch?
Bereits um 16.17 Uhr twitterte der Chefredakteur der „WirtschaftsWoche“, Roland Tichy, seine „nicht gaaanz eigene Prognose“: SPD 30%, CDU 22%, Grüne 18%, Linke 10%, Piraten 8%.
Um 16.50 Uhr kursierte dann via Twitter der Google-Cache-Screenshot einer – zwischenzeitlich wieder offline genommenen – „B.Z.“-Prognose: SPD 30%, CDU 24%, Piraten 8%.
Gemessen an den deutlich später um 18 Uhr veröffentlichten, auf Auswertungen der Wahlnachfrage bis 17.45 Uhr beruhenden offiziellen Prognosen keine schlechten Voraussagen: SPD (ARD: 29,5 - ZDF: 28,5%). CDU (ARD: 23,5 - ZDF: 23%). Grüne (ARD: 18 - ZDF: 18,5%). Linke (ARD - ZDF: 11,5%). FDP (ARD - ZDF: 2%). Piraten (ARD: 8,5 - ZDF: 9%).
Also doch wieder vor Schließung der Wahllokale geleakte Zahlen aus den Exit-Polls der Forschungsgruppe Wahlen und infratest dimap? Nein, weil doch nicht sein kann, was nicht sein darf. Mit Sicherheit kein Prognosenverrat und damit auch kein Fall für die Landeswahlleiterin, denn wie würde Jörg Schönenborn feststellen: Die zwischen 16 und 17 Uhr kursierenden Zahlen würden ja überhaupt nicht mit den bis 18 Uhr errechneten Zahlen übereinstimmen. Und vor 17 Uhr gäbe es sowieso noch überhaupt keine Prognosen. Oder etwa doch?
GOP.-Varieté glänzt viral
Alle paar Wochen darf ich mich wie ein ZDF-Intendant fühlen. Dann gibt's Schnittchen, Stößerchen und Helden der sechziger und siebziger Jahre wie Horst Janson oder Olivia Pascal beim Premierenstehrumchen des Münchner GOP.-Varietétheaters. Doch so wie das ZDF auch neo macht, sind die über Deutschland verteilten GOP.-Bühnen moderner als man angesichts ihrer Verrenkungskünstler und Conferenciers vermuten würde. Mit einer von den Medienstudenten Max Malinowsky und Dominik Junker in Lemgo entwickelten viralen Kampagne sammeln sie Millionen Klicks, und als jetzt Comedian Ray William Johnson das letzte Video sogar in seiner YouTube-Show präsentierte, jubelten die GOPler, als hätten sie den Goldenen Clown beim Zirkusfestival in Monte-Carlo gewonnen. Den Tischtuchtrick probiere ich dann bei der nächsten Premiere am Büffet.
Samstag, 17. September 2011
Scarlettjohanssoning
Scarlett Johansson im Spiegel löste die neue Volksbewegung aus, ob's kotzende Einhorn oder Nerdcore. Wie könnte ich da widerstehen?
Updates: Ein weiterer, nicht ganz so gelungener Sammelplatz, der sich aber die einschlägige URL gesichert hat.
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 25. September 2011 über Scarlettjohanssoning „als Hommage, als Jux oder als seltsame Solidaritätsadresse“.
Amüsanter Fake mit NFL-Stars.
Ernie scarlettjohanssoning.
Donnerstag, 15. September 2011
Lügen und Geheimnisse – Claude Chabrols „Die Farbe der Lüge“
Gerade mal 32 Jahre* alt ist die Schauspielerin Sandrine Bonnaire alt. Sechzehn davon hat Frankreichs Star vor der Kamera verbracht– ein halbes Leben. Ohne Umwege über TV-Serien oder Filmchen ist das Mädchen mit dem traurigen Mund von der Pubertät direkt in die Besetzungskartei der Pariser Regie-Elite gerutscht. Hat Rächerinnen und Geliebte, Mörderinnen und Opfer, Obdachlose und Jeanne d'Arc gespielt; neben Marcello Mastroianni, Isabelle Huppert, Robert Duvall und Gérard Depardieu brilliert und mit William Hurt nicht nur gearbeitet, sondern auch Töchterchen Jeanne gezeugt.
Doch im Land der Catherine Deneuve, Sophie Marceau und Emmanuelle Béart blieb ihr immer nur der Part der bodenständigen Außenseiterin. Die Rollen mit der grellen Lache, dem direkten Sex oder dem entschlossenen Zugriff. Die Frauen, die ob ihres unerschütterlichen Glaubens immer am Rande der Gesellschaft fremdelten. Sitzt man aber Sandrine Bonnaire gegenüber, erweist sie sich als ebenso zierlich und zart wie ihre gallischen Schwestern. Es waren die Rollen, die sie beängstigend grob machten. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Claude Chabrol hat das Kunststück vollbracht, aber damit leider kein Meisterwerk abgeliefert. „Die Farbe der Lüge“ versammelt zwar sein bewährtes Bestiarium größenwahnsinniger Entertainment-Profis und verschlagener Polizisten, gehässiger Nachbarn und perverser Zufallstäter. Doch im Mittelpunkt des Sittengemäldes steht keine Gesellschaftssatire, sondern ein romantisches Stück. „Kein Krimi, sondern eine Liebesgeschichte, die Geschichte eines Paares, in der die Frau akzeptiert, daß ihr Mann ein Krimineller ist“, sagt Bonnaire. „Sie nimmt es sogar hin, daß er sie anlügt.“
Es ist auch die Geschichte einer Frau, die nicht umsonst Viviane heißt – sie verkörpert das pure Leben (französisch: la vie). Ob bei ihrer Arbeit als Krankenschwester oder wenn sie ihrem körperlich wie emotional verkrüppelten Mann beisteht, den Garten pflegt oder mit anderen Männern flirtet. In einem Mikrokosmos aus Lügen und Geheimnissen, Kindsschändung und Rivalenmord steht Sandrine Bonnaire für das Prinzip Hoffnung. Für die ewige Außenseiterin des französischen Kinos bedeutet dieser Film die Chance, ihrem Klischee zu entkommen. Obwohl ihr klar ist: „Letztendlich entscheide nicht ich, welchen Rollen ich angeboten bekomme, sondern die Regisseure.“
*Dieser Artikel erschien zuerst 1999 in der „Hör Zu“.
Doch im Land der Catherine Deneuve, Sophie Marceau und Emmanuelle Béart blieb ihr immer nur der Part der bodenständigen Außenseiterin. Die Rollen mit der grellen Lache, dem direkten Sex oder dem entschlossenen Zugriff. Die Frauen, die ob ihres unerschütterlichen Glaubens immer am Rande der Gesellschaft fremdelten. Sitzt man aber Sandrine Bonnaire gegenüber, erweist sie sich als ebenso zierlich und zart wie ihre gallischen Schwestern. Es waren die Rollen, die sie beängstigend grob machten. Es war an der Zeit, das zu ändern.
Claude Chabrol hat das Kunststück vollbracht, aber damit leider kein Meisterwerk abgeliefert. „Die Farbe der Lüge“ versammelt zwar sein bewährtes Bestiarium größenwahnsinniger Entertainment-Profis und verschlagener Polizisten, gehässiger Nachbarn und perverser Zufallstäter. Doch im Mittelpunkt des Sittengemäldes steht keine Gesellschaftssatire, sondern ein romantisches Stück. „Kein Krimi, sondern eine Liebesgeschichte, die Geschichte eines Paares, in der die Frau akzeptiert, daß ihr Mann ein Krimineller ist“, sagt Bonnaire. „Sie nimmt es sogar hin, daß er sie anlügt.“
Es ist auch die Geschichte einer Frau, die nicht umsonst Viviane heißt – sie verkörpert das pure Leben (französisch: la vie). Ob bei ihrer Arbeit als Krankenschwester oder wenn sie ihrem körperlich wie emotional verkrüppelten Mann beisteht, den Garten pflegt oder mit anderen Männern flirtet. In einem Mikrokosmos aus Lügen und Geheimnissen, Kindsschändung und Rivalenmord steht Sandrine Bonnaire für das Prinzip Hoffnung. Für die ewige Außenseiterin des französischen Kinos bedeutet dieser Film die Chance, ihrem Klischee zu entkommen. Obwohl ihr klar ist: „Letztendlich entscheide nicht ich, welchen Rollen ich angeboten bekomme, sondern die Regisseure.“
*Dieser Artikel erschien zuerst 1999 in der „Hör Zu“.
Samstag, 10. September 2011
Wochenplan
Deutscher Kongress für Philosophie / LMU, Einschulung, Pressevorführungen „Jane Eyre“, „Submarine“ und „Another Earth“, Harald Schmidt Show, Hadassah Spätsommer-Cocktail / Reitschule, Opening Herbert Mayer, Eröffnung des Neubaus der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film, Vernissage „VIEW YORK - Nine Perceptions“ / Galerie Clair, Nadaville-Lesung „Tochter von“ mit Vernissage: „Die Traurigkeit einer jungen Frau – ach ne, doch nicht“ / Provisorium, HFF-Party, Wiesn, Vernissage „Franz Marc und Joseph Beuys. Im Einklang mit der Natur“ / Kochel am See, „Camille Claudel“ / arte
Freitag, 9. September 2011
Feine erste Sätze (6)
„Die Hausordnung war in der Gruam ein Baseballschläger.“
Jan Knobloch in der „Süddeutschen Zeitung“ über das Münchner Traditionslokal.
Jan Knobloch in der „Süddeutschen Zeitung“ über das Münchner Traditionslokal.
Samstag, 3. September 2011
Wochenplan (Update)
Werktäglich „Simon Templar“ auf arte, Lana Sutra / Benetton, Vernissage Yves Netzhammer: Abstraktionsvorräte / ERES-Stiftung, Communication Day / Zenithmedia, Vorpremiere „Kasimir und Karoline“ / Gabriel, Pressevorführungen „Colombiana“, „Eine ganz heiße Nummer“ und „Das kleine Zimmer“, Vernissage Mike Bourscheid: Waldi auf dem Dach / Galerie Traversée, Reebok Women's Run, Hofflohmärkte Sendling, 5 Gum Walls Alive ft. DJane Cosma Sista aka Cosma Shiva Hagen / Praterinsel, Süddeutsche Zeitung Nacht der Autoren 2011, „Dummy“-Premiere / GOP., Deutscher Kongress für Philosophie / LMU
Donnerstag, 1. September 2011
Facebook-Pages deutschsprachiger
Journalisten (September 2011)
Anders als in Italien darf sich hier in Deutschland jeder Journalist schimpfen, und die Tore meiner Veranstaltung hier standen darüberhinaus von Anfang an auch Magazinmoderatoren und Sportkommentatoren offen, ob diese nun journalistisch arbeiten oder eher dem Unterhaltungsgewerbe zuzuschlagen wären.
Insofern hatte es Oliver Pocher mit seinem Bundesliga-Engagement bei Sky nicht schwer, bei meinem Schwanzvergleich hier berücksichtigt zu werden und dabei dank seines beachtlichen Sockels an Facebook-Fans aus Comedy-Tagen vom Start weg Platz 1 zu besetzen. Inwieweit sein Engagement tatsächlich Würdigung verdient, vermag ich immer noch nicht zu sagen. Mangels Sky-Abo – und auch weil mir keine einzige Kritik seines neuen Jobs unterkam – mußte ich mich auf die spärlichen Momente der online gestellten „Video-Highlights der Samstag LIVE! Shows“ beschränken, aber bei dem ernsten Gesichtsausdruck ist es wohl tatsächlich journalistische Arbeit, die er da leistet. (Update: Inzwischen schreibt Pocher auch eine wöchentliche Medienkolumne für den Branchendienst DWDL.de, damit ist er hier jetzt endgültig gut aufgehoben.)
Wie jeden Monatsersten konzentriere ich mich hier auf die Kollegen persönlich zuzuordnenden Facebook-Auftritte samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern. Wer sich dafür interessiert, bekommt beim Social Medien Ranking von V.i.S.d.P. einen ersten Überblick, wer da so alles twittert und facebookt.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen, sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber wohl eher von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv.
Ein paar normale Facebook-Accounts („Personen“) nenne ich ganz unten auch, wenn sie offensichtlich über private Kontakte hinaus der beruflichen Vernetzung dienen, sie bleiben aber außer Wertung.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man gegebenenfalls den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
Profilseiten (ohne Wertung, in alphabetischer Reihenfolge)
Insofern hatte es Oliver Pocher mit seinem Bundesliga-Engagement bei Sky nicht schwer, bei meinem Schwanzvergleich hier berücksichtigt zu werden und dabei dank seines beachtlichen Sockels an Facebook-Fans aus Comedy-Tagen vom Start weg Platz 1 zu besetzen. Inwieweit sein Engagement tatsächlich Würdigung verdient, vermag ich immer noch nicht zu sagen. Mangels Sky-Abo – und auch weil mir keine einzige Kritik seines neuen Jobs unterkam – mußte ich mich auf die spärlichen Momente der online gestellten „Video-Highlights der Samstag LIVE! Shows“ beschränken, aber bei dem ernsten Gesichtsausdruck ist es wohl tatsächlich journalistische Arbeit, die er da leistet. (Update: Inzwischen schreibt Pocher auch eine wöchentliche Medienkolumne für den Branchendienst DWDL.de, damit ist er hier jetzt endgültig gut aufgehoben.)
Wie jeden Monatsersten konzentriere ich mich hier auf die Kollegen persönlich zuzuordnenden Facebook-Auftritte samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern. Wer sich dafür interessiert, bekommt beim Social Medien Ranking von V.i.S.d.P. einen ersten Überblick, wer da so alles twittert und facebookt.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen, sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber wohl eher von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv.
Ein paar normale Facebook-Accounts („Personen“) nenne ich ganz unten auch, wenn sie offensichtlich über private Kontakte hinaus der beruflichen Vernetzung dienen, sie bleiben aber außer Wertung.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man gegebenenfalls den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
- Oliver Pocher, Regierungsbeamter (Sky-Fußballmoderator, DWDL.de-Kolumnist), gefällt 360.045 Personen (↑, gefiel im Vormonat 356.184 Personen)
- Sascha Lobo, Autor (Spiegel-Online-Kolumnist), gefällt 9.273 Personen (↑, 9.057)
- Karim El-Gawhary, Journalist (freier Nahost-Korrespondent), gefällt 8.435 Personen (↑, 7.319)
- Henryk M. Broder, Person des öffentlichen Lebens (Pauschalist „Die Welt“), gefällt 5.925 Personen (↑, 5.846)
- Franz Josef Wagner (↑, 6), Unternehmen („Bild“-Kolumnist), „Post von Wagner“ gefällt 5.392 (↑, 5.106), eine weitere Page als Autor 337 (↑, 323) Personen (in der Addition: 5.729)
- Cherno Jobatey (↓, 5), Person des öffentlichen Lebens (Moderator ZDF-Morgenmagazin), gefällt 5.720 Personen (↑, 5.698 Follower)
- Armin Wolf, Person des öffentlichen Lebens (Moderator ORF2, 3sat), gefällt 5.080 Personen (↑, 4.801)
- Katrin Bauerfeind, Person des öffentlichen Lebens (Fernsehmoderatorin), gefällt 4.487 Personen (↑, 4.034)
- Steffen Hallaschka, Journalist (stern TV), gefällt 3.990 Personen (↑, 3.792)
- Annik Rubens, Journalistin (Podcast „Schlaflos in München“, freie Journalistin), gefällt 3.560 Personen (↑, 3.516)
- Wolfram Weimer, anfangs: Autor, jetzt als: Journalist („Handelsblatt“-Kolumnist; die Facebook-Page ist aber noch ein Erbe seiner Zeit als „Focus“-Chefredakteur), gefällt 3.090 Personen (↓, 3.104)
- Marcel-Reich-Ranicki, Person des öffentlichen Lebens (Literaturkritiker), gefällt 2.877 Personen (↑, 2.841)
- Marco Schreyl, Person des öffentlichen Lebens (hr1, RTL), gefällt 2.636 Personen (↑, 2.607)
- Jens Hardeland, Monarch (Radiomoderator N-JOY), gefällt 2.569 Personen (↑, 2.404)
- Marietta Slomka, Journalistin („heute-journal“), gefällt 2.455 Personen (↑, 2.372)
- Bastian Sick (↑, 17), Autor („Spiegel“-Kolumnist), gefällt 2.322 Personen (↑, 2.207)
- Silke Burmester (↓, 16), Journalistin („taz“-Kolumnistin), gefällt 2.289 Personen (↓, 2.303)
- Alice Schwarzer, Autor (Chefredakteurin „Emma“), gefällt 2.187 Personen (↑, 2.066)
- Richard Gutjahr, Person des öffentlichen Lebens (Moderator Bayerisches Fernsehen, Kolumnist „Die Abendzeitung“), gefällt 1.999 Personen (↑, 1.945)
- Oliver Bendt, Journalist (Journalist, Sportkommentator, Moderator), gefällt 1.378 Personen (↑, 1.362)
- Harald Martenstein, Autor (Kolumnist „Die Zeit“, Autor „Der Tagesspiegel“) gefällt 1.363 Personen (↑, 1.294)
- Stefan Niggemeier (↑, 23), Webseite (Autor „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“), gefällt 1.274 Personen (↑, 1.209)
- Michel Friedman (↓, 22), Person des öffentlichen Lebens (Publizist, Moderator), gefällt 1.250 Personen (↑, 1.239)
- Günther Jauch (↑, 25), Person des öffentlichen Lebens (Moderator), gefällt 963 Personen (↑, 828)
- Kai Diekmann (↓, 24), Autor (Chefredakteur „Bild“) gefällt 858 Personen (↑, 853)
- Claus Kleber, Person des öffentlichen Lebens (Erster Moderator „heute journal“), gefällt 752 Personen (↑, 746)
- Frank Plasberg, Unternehmen („hart, aber fair“), gefällt 744 Personen (↑, 720)
- Klaus Bardenhagen, Journalist (freier Südostasien-Korrespondent), gefällt 682 Personen (↑, 658)
- Matthias Matting (↑, 30), Journalist („Focus“-Redaktion), gefällt 653 Personen (↑, 621)
- Hubert Burda (↓, 29), Person des öffentlichen Lebens (Hubert Burda Media), gefällt 650 Personen (↑, 642)
- Ulrike Zeitlinger, Journalistin (Chefredakteurin „freundin“, „freundin Wellfit“ und „freundinDONNA“ sowie Redaktionsdirektorin „burda style“), gefällt 639 Personen (↑, 598)
- Jessica Kastrop (↑, 38), Journalistin (Sky-Fußballmoderatorin), gefällt 559 Personen (↑, 203)
- Andreas Koller (↓, 32), Journalist (stellvertretender Chefredakteur „Salzburger Nachrichten“), gefällt 458 Personen (↑, 441)
- Holger Schmidt (↓, 33), Journalist (Netzökonom „F.A.Z.“, wechselt Ende des Jahres als Chefkorrespondent Internet & Wirtschaft zu „Focus“), gefällt 437 Personen (↑, 417)
- Else Buschheuer (↓, 34), Schriftstellerin (freie Journalistin), gefällt 418 Personen (↑, 405)
- Dagmar Bily, Journalistin (Chefredakteurin „burda style“), gefällt 265 Personen (↑, 233)
- Tom Buhrow (↓, 35), (Moderator „Tagesthemen“), gefällt 256 Personen (↑, 245)
- Frank Schirrmacher (↑, 40), Autor (Herausgeber „F.A.Z.“), gefällt 216 Personen (↑, 193)
- Daniel Fiene (↓, 37), Journalist (Antenne Düsseldorf, Was mit Medien, Sendung mit dem Internet, DRadio Wissen Online-Talk), gefällt 213 Personen (↑, 212)
- Benjamin von Stuckrad-Barre (↓, 39), Schriftsteller (freier Journalist), gefällt 205 Personen (↑, 194)
- Giovanni di Lorenzo, Person des öffentlichen Lebens (Chefredakteur „Die Zeit“), gefällt 170 Personen (↑, 131)
- Heribert Prantl, Person des öffentlichen Lebens (Mitglied der Chefredaktion „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 135 Personen (↑, 118)
- Petra Gerster, Person des öffentlichen Lebens (Studioredakteurin „heute“), gefällt 124 Personen (↑, 108)
- Hans Leyendecker, Autor (Ressortleiter Investigative Recherche „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 82 Personen (↑, 77)
- Helmut Markwort, Interesse (Herausgeber „Focus“), gefällt 67 Personen (↑, 60)
- Robert Iwanetz, Journalist (freier Journalist), gefällt 45 Personen (↑, 42)
- Jürg Vollmer (↓, 46), Journalist (maiak), gefällt 44 Personen (↑, 42)
- Katrin Schuster, Journalistin (freie Journalistin), gefällt 41 Personen (↑, 39)
- Dorin Popa, Journalist, gefällt 17 Personen
Profilseiten (ohne Wertung, in alphabetischer Reihenfolge)
- Philipp Jessen (Chefredakteur „Bravo“)
- Jan-Eric Peters (Chefredakteur „Welt“-Gruppe)
- Beate Wedekind
Montag, 29. August 2011
Samstag, 27. August 2011
Wochenplan
attac „Bankenwechsel-Tango“ / Deutsche Bank am Marienplatz, Die Legende vom heiligen Trinker. Theatraler Clubabend nach Joseph Roth / Rote Sonne, Pressevorführungen „Fright Night“, „Zwei an einem Tag“, „Die Reise des Personalmanagers“ und „Conan 3D“, Nerd Nite / Art Babel
Freitag, 26. August 2011
Petit Déjeuner Musical (92): Hyphen Hyphen
Messieursdames, Hyphen Hyphen!
TreetsTV présente Hyphen Hyphen from Treets Tv / TreetsLook on Vimeo.
TreetsTV présente Hyphen Hyphen from Treets Tv / TreetsLook on Vimeo.
Samstag, 20. August 2011
Wochenplan
♥ Sommerfest, Pressevorführungen „Kill the boss“, „Die drei Musketiere 3D“, „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe“, „Dreiviertelmond“, „The art of getting by“ und „Einer wie Bruno“
Donnerstag, 18. August 2011
Montag, 15. August 2011
Wochenplan
Pressevorführungen „Die Lincoln-Verschwörung“, „Cirkus Columbia“ und „Final Destination 5“, Buchpräsentation von Volker Derlaths und Matthias Kiefersauers „Weltstadt mit Föhn“ / Vereinsheim, Kirsch & Co Sommerfest / Praterinsel, Premiere „Chi l'ha visto – Wo bist Du?“ / Neues Monopol
Petit Déjeuner Musical (91): Catherine Ringer
Messieursdames, Catherine Ringer (ex Les Rita Mitsouko):
Catherine Ringer - Pardon von catherineringer
Catherine Ringer - Pardon von catherineringer
Samstag, 6. August 2011
Wochenplan
Beleidigungsklage Martin Krug ./. Michael Graeter / Amtsgericht München, Pressevorführungen „Wintertochter“ und „The Future“, Premiere „Sommer in Orange“ / Mathäser, Street-View-Lesung mit Katrin Baumer u.a. / Art Babel, Flohmarkt / Olympiastadion
Freitag, 5. August 2011
Petit Déjeuner Musical (90): Ysa Ferrer
Messieursdames, Ysa Ferrer!
YSA FERRER- "On fait l'amour" from Pierre Jouvion on Vimeo.
YSA FERRER - LAST ZOOM (Clip Officiel) - HD from Ysa Ferrer on Vimeo.
YSA FERRER- "On fait l'amour" from Pierre Jouvion on Vimeo.
YSA FERRER - LAST ZOOM (Clip Officiel) - HD from Ysa Ferrer on Vimeo.
Mittwoch, 3. August 2011
Montag, 1. August 2011
Wochenplan
„Irgendwie und sowieso“ / Bayerisches Fernsehen, Pressevorführungen „Die Haut, in der ich wohne“, „Planet der Affen – Prevolution“ und „Valerie“, „Keep surfing“ / Bayerisches Fernsehen, Jongleursparade vom Olympiagelände zum Königsplatz
Facebook-Pages deutschsprachiger
Journalisten (August 2011 – Update)
Das Fernsehen berichtet nicht mehr nur über Facebook, es nutzt die Plattform auch immer häufiger selbst. So preist das ZDF seit heute seine „brandneue und offizielle Facebook-Seite“ an. Wobei es mit derzeit gerade mal 162 Fans beim Social Medien Ranking wohl kaum punkten kann: Die Erbsenzähler von Super-Fi und V.i.S.d.P. werten den Einfluß der Twitter- und Facebook-Auftritte institutioneller Medien wie einzelner Journalisten querbeet aus, was sicherlich interessante Vergleichsmöglichkeiten bietet.
Bei meinem Schwanzvergleich hier konzentriere ich mich dagegen weiterhin wie jeden Monatsersten auf die Journalisten persönlich zuzuordnenden Facebook-Auftritte samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Für Bewegung sorgen hierbei vor allem Jobwechsel. Claus Strunz hat mit dem Sprung von der Abendblatt-Chefredaktion ins Springer-Management seine Facebook-Seite offenbar gelöscht und damit über 1.500 Fans den Laufpaß gegeben. Bei Wolfram Weimer ist das noch nicht abzusehen, derzeit verharrt die Fanpage des geschaßten „Focus“-Chefredakteurs in einer Art Schockstarre.
Schockieren wird wohl auch einige Leser, daß Oliver Pocher hier plötzlich auftaucht und wohl uneinholbar an der Spitze liegt. Na ja, zumindest so lange, wie sein Engagement als Bundesliga-Moderator bei Sky andauert. (Doch wer außer ihm hätte auch das nötige Rüstzeug, Sascha Lobo von der Spitze zu verdrängen?) Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber offensichtlich von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv (selbst das Social Medien Ranking registriert beispielsweise Broders Facebook-Page, obwohl die offensichtlich von einem Fan geführt wird.)
Ein paar normale Facebook-Accounts („Personen“) nenne ich ganz unten auch, wenn sie offensichtlich über private Kontakte hinaus der beruflichen Vernetzung dienen, sie bleiben aber außer Wertung.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
Profilseiten (ohne Wertung, in alphabetischer Reihenfolge)
Bei meinem Schwanzvergleich hier konzentriere ich mich dagegen weiterhin wie jeden Monatsersten auf die Journalisten persönlich zuzuordnenden Facebook-Auftritte samt ihrer aktuellen Followerzahlen. Für Bewegung sorgen hierbei vor allem Jobwechsel. Claus Strunz hat mit dem Sprung von der Abendblatt-Chefredaktion ins Springer-Management seine Facebook-Seite offenbar gelöscht und damit über 1.500 Fans den Laufpaß gegeben. Bei Wolfram Weimer ist das noch nicht abzusehen, derzeit verharrt die Fanpage des geschaßten „Focus“-Chefredakteurs in einer Art Schockstarre.
Schockieren wird wohl auch einige Leser, daß Oliver Pocher hier plötzlich auftaucht und wohl uneinholbar an der Spitze liegt. Na ja, zumindest so lange, wie sein Engagement als Bundesliga-Moderator bei Sky andauert. (Doch wer außer ihm hätte auch das nötige Rüstzeug, Sascha Lobo von der Spitze zu verdrängen?) Weiter außen vor bleiben in meiner Liste dagegen die institutionellen Seiten von Redaktionen, Blogs, Sendern oder Verlagshäusern.
Seiten von Kollegen, die ihre Seite offensichtlich selbst betreuen sind gefettet. Pages von Journalisten und anderen Mediengrößen, deren Auftritt offiziell wirkt, aber offensichtlich von Mitarbeitern, dem Arbeitgeber bzw. dem Agenten befüllt wird, sind in normaler Schrift aufgelistet. Inoffizielle, von Fans Angelegte in kursiv (selbst das Social Medien Ranking registriert beispielsweise Broders Facebook-Page, obwohl die offensichtlich von einem Fan geführt wird.)
Ein paar normale Facebook-Accounts („Personen“) nenne ich ganz unten auch, wenn sie offensichtlich über private Kontakte hinaus der beruflichen Vernetzung dienen, sie bleiben aber außer Wertung.
Neben Namen, Funktion, Medium und – der ständig schwankenden – Anzahl der Follower registriere ich auch gegebenenfalls, unter welchem Rubrum („Person des öffentlichen Lebens“, „Chef“, „Monarch“, „Autor“, „Journalist“, „Regierungsbeamter“...) die Seite jeweils eingeordnet wurde.
Veränderungen gegenüber dem Vormonat kann man den Klammern hinter dem Rangplatz und/oder der Followerzahl entnehmen. Für Korrekturen und Neuvorschläge beziehungsweise Hinweise auf fehlende Kollegen bin ich jederzeit dankbar.
- Oliver Pocher, Regierungsbeamter (Sky-Fußballmoderator), gefällt 356.184 Personen (neu)
- Sascha Lobo (↓, im Vormonat Platz 1), Autor (Spiegel-Online-Kolumnist), gefällt 9.057 Personen (↑, gefiel im Vormonat 8.464 Personen)
- Karim El-Gawhary (↓, 2), Journalist (freier Nahost-Korrespondent), gefällt 7.319 Personen (↑, 6.573 Personen)
- Henryk M. Broder (↓, 3), Person des öffentlichen Lebens (Pauschalist „Die Welt“), gefällt 5.846 Personen (↑, 5.718)
- Cherno Jobatey (↓, 4), Person des öffentlichen Lebens (Moderator ZDF-Morgenmagazin), gefällt 5.698 Personen (↑, 5.686 Follower)
- Franz Josef Wagner (↓, 5), Unternehmen („Bild“-Kolumnist), „Post von Wagner“ gefällt 5.106 (↑, 4.781), eine weitere Page als Autor 323 (↑, 293) Personen
- Armin Wolf (↓, 6), Person des öffentlichen Lebens (Moderator ORF2, 3sat), gefällt 4.801 Personen (↑, 4.656)
- Katrin Bauerfeind, Person des öffentlichen Lebens (Fernsehmoderatorin), gefällt 4.034 Personen (neu)
- Steffen Hallaschka, Journalist (stern TV), gefällt 3.792 Personen (neu)
- Annik Rubens (↓, 7), Journalistin (Podcast „Schlaflos in München“, freie Journalistin), gefällt 3.516 Personen (↑, 3.492)
- Wolfram Weimer (↓, 9), anfangs: Autor, jetzt als: Journalist (freier Journalist), gefällt 3.104 Personen (↑, 2.622)
- Marcel-Reich-Ranicki (↓, 8), Person des öffentlichen Lebens (Literaturkritiker), gefällt 2.841 Personen (↑, 2.812)
- Marco Schreyl (↓, 10), Person des öffentlichen Lebens (hr1, RTL), gefällt 2.607 Personen (↑, 2.552)
- Jens Hardeland, Monarch (Radiomoderator N-JOY), gefällt 2.404 Personen (neu), 2.311)
- Marietta Slomka (↓, 12), Journalistin („heute-journal“), gefällt 2.372 Personen (↑, 2.310)
- Silke Burmester (↓, 11), Journalistin („taz“-Kolumnistin), gefällt 2.303 Personen (↓
- Bastian Sick (↓, 13), Autor („Spiegel“-Kolumnist), gefällt 2.207 Personen (↑, 2.100)
- Alice Schwarzer (↓, 14), Autor (Chefredakteurin „Emma“), gefällt 2.066 Personen (↑, 1.920)
- Richard Gutjahr (↓, 15), Person des öffentlichen Lebens (Moderator Bayerisches Fernsehen, Kolumnist „Die Abendzeitung“), gefällt 1.945 Personen (↑, 1.820)
- Oliver Bendt (↓, 17), Journalist (Journalist, Sportkommentator, Moderator), gefällt 1.362 Personen (↑, 1.320)
- Harald Martenstein (↓, 19), Autor (Kolumnist „Die Zeit“, Autor „Der Tagesspiegel“) gefällt 1.294 Personen (↑, 1.191)
- Michel Friedman (↓, 18), Person des öffentlichen Lebens (Publizist, Moderator), gefällt 1.239 Personen (↑, 1.226)
- Stefan Niggemeier (↓, 20), Webseite (Autor „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“), gefällt 1.209 Personen (↑, 1.074)
- Kai Diekmann (↓, 21), Autor (Chefredakteur „Bild“) gefällt 853 Personen (↑, 847)
- Günther Jauch (↓, 23), Person des öffentlichen Lebens (Moderator), gefällt 828 Personen (↑, 670)
- Claus Kleber (↓, 22), Person des öffentlichen Lebens (Erster Moderator „heute journal“), gefällt 746 Personen (↑, 739)
- Frank Plasberg (↓, 24), Unternehmen („hart, aber fair“), gefällt 720 Personen (↑, 698)
- Klaus Bardenhagen (↓, 26), Journalist (freier Südostasien-Korrespondent), gefällt 658 Personen (↑, 613)
- Hubert Burda (↓, 25), Person des öffentlichen Lebens (Hubert Burda Media), gefällt 642 Personen (↑, 627)
- Matthias Matting, Journalist („Focus“-Redaktion), gefällt 621 Personen (neu)
- Ulrike Zeitlinger (↓, 27), Journalistin (Chefredakteurin „freundin“, „freundin Wellfit“ und „freundinDONNA“ sowie Redaktionsdirektorin „burda style“), gefällt 598 Personen (↑, 561)
- Andreas Koller (↓, 28), Journalist (stellvertrender Chefredakteur „Salzburger Nachrichten“), gefällt 441 Personen (↑, 426)
- Holger Schmidt (↓, 29), Journalist (Netzökonom „F.A.Z.“, wechselt Ende des Jahres als Chefkorrespondent Internet & Wirtschaft zu „Focus“), gefällt 417 Personen (↑, 403)
- Else Buschheuer (↓, 30), Schriftstellerin (freie Journalistin), gefällt 405 Personen (↑, 393)
- Tom Buhrow (↓, 31), (Moderator „Tagesthemen“), gefällt 245 Personen (↑, 240)
- Dagmar Bily (↓, 32), Journalistin (Chefredakteurin „burda style“), gefällt 233 Personen (↑, 198)
- Daniel Fiene (↓, 33), Journalist (Antenne Düsseldorf, Was mit Medien, Sendung mit dem Internet, DRadio Wissen Online-Talk), gefällt 212 Personen (↑, 186)
- Jessica Kastrop, Journalistin (Sky-Fußballmoderatorin), gefällt 203 Personen (neu)
- Benjamin von Stuckrad-Barre (↓, 34), Schriftsteller (freier Journalist), gefällt 194 Personen (↑, 183)
- Frank Schirrmacher (↓, 35), Autor (Herausgeber „F.A.Z.“), gefällt 193 Personen (↑, 178)
- Giovanni di Lorenzo (↓, 36), Person des öffentlichen Lebens (Chefredakteur „Die Zeit“), gefällt 131 Personen (↑, 106)
- Heribert Prantl (↓, 37), Person des öffentlichen Lebens (Mitglied der Chefredaktion „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 118 Personen (↑, 105)
- Petra Gerster (↓, 38), Person des öffentlichen Lebens (Studioredakteurin „heute“), gefällt 108 Personen (↑, 91)
- Hans Leyendecker (↓, 39), Autor (Ressortleiter Investigative Recherche „Süddeutsche Zeitung“), gefällt 77 Personen (↑, 67)
- Helmut Markwort (↓, 40), Interesse (Herausgeber „Focus“), gefällt 60 Personen (↑, 53)
- Jürg Vollmer (↓, 41), Journalist (maiak), gefällt 42 Personen (42)
Robert Iwanetz (↓, 42), Journalist (freier Journalist), gefällt 42 Personen (↑, 39) - Katrin Schuster (↓, 43), Journalistin (freie Journalistin), gefällt 39 Personen (↑, 28)
- Dorin Popa (↓, 44), Journalist, gefällt 17 Personen (↑, 14)
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