Freitag, 17. August 2007
Elvis nackt und inzestuös
Dreißig Jahre nach Elvis' Tod weiß die „Süddeutsche Zeitung“ dem Thema immer noch neues abzugewinnen. Erst widmet sich Karl Bruckmaier gestern in einer lesenswerten Leichenschändung dem King: „Die Erregung, der schnellere Atem, die eindeutigen Blicke: Wie Elvis zu werden hieß in letzter Konsequenz, dass man Sex mit seiner Mutter haben kann. Bitte keine Leserbriefe.“ Und dann weist heute das Streiflicht auf den finnischen Literaturprofessor Jukka Ammondt hin, der nicht nur Presleys Songs ins Lateinische übersetzt hat, sondern sie auch noch höchstpersönlich zum besten bringt. „Nunc hit aut numquam“!
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