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Kalte Pommes, trotz vollmundiger Ankündigung kein Gérard Depardieu, stattdessen nur C-Promis wie Doreen Dietel, Nina Ruge oder
Davorka Tavilo Tovilo, deren Stylist bei
Flip sie eher für die „Fantastischen Vier“, denn fürs alte Gallien
ausstaffiert hatte: Die Deutschland-Premiere von
„Asterix bei den Olympischen Spielen“ im Münchner Maxx-Kino begann – trotz Hauptdarstellerin und Alice-Girl Vanessa Hessler (Foto) – schrecklich und fand in dem unerträglich öden Film ihre konsequente Fortsetzung. Die übliche Premierenparty nach der Vorstellung sparte sich die Constantin-Film, weshalb ich alte Bekannte aus den achtziger Jahren wie Marie Waldburg und Norbert Körzdörfer (aka David Blieswood) anschließend im Schumann's sprach. Daß der Abend dennoch kein reines Ärgernis blieb, sondern surreale Züge annahm, verdanke ich dem
schönen Marcel, der plötzlich an meinem Tisch saß und mich auf die
100 Tage Bücher ansprach. Es war fast wie in
„Heat“.
(Foto: Constantin Film)
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