In 60 Stunden alle vierundzwanzig Folgen der sechsten Staffel von „24“ reingezogen, die meisten davon zwischen Mitternacht und vier Uhr früh, netto geschätzte 13, 14 Stunden vor dem Bildschirm. Vielleicht ist dieses schwellend-drückende Gefühl im Gesicht aber auch gar nicht dem Fernsehen geschuldet, sondern eine stinknormale Nebenhöhlenentzündung. Aber back to basics. Immer noch eine leidlich gute Serie, aber kein Vergleich mit den ersten fünf Staffeln, eben nur oooookaaaay, wie Chloe es sagen würde. Konnte mühelos zwischendurch unterbrechen, ohne mich vom Cliffhanger nahezu um den Verstand bringen zu lassen. Zu seinen besten Zeiten wie Shakespeare on Precinct 13, hat es nur noch den fahlen Glanz eines Ehemaligentreffens.
Update: Wie die „Süddeutsche Zeitung“ meldet, wird Pro Sieben die sechste Staffel von „24“ ab dem 23. Juni jeweils montags um 22.15 Uhr in Doppelfolgen ausstrahlen.
2 Kommentare:
Witzig! Ich fand es ganz gut, dass endlich mal die Truppe ein bisschen aufgemischt wird, wobei sich die Stories ja immer am Rande des totalen Irrsinns bewegt haben... die vorherigen Staffeln fand ich meist sterbenslangweilig...
Mal sehen, wie die 7. wird...
serienjunkie du
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