
Montag, 22. Juni 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Wochenplan

Samstag, 20. Juni 2009
Petit Déjeuner Musical (67)
Messieursdames, Mansfield TYA!
Mansfield.TYA "Lointaine" par Murmeltier Bar from brutale jean on Vimeo.
Mansfield TYA - "sur le plafond" from charlie mars on Vimeo.
Freitag, 19. Juni 2009
InStyle riskiert 'ne dicke Lippe – oder Nase?


Im Impressum der aktuellen „InStyle“ taucht Chiara Ohoven nicht auf.
Updates: Ex-Endemol-Manager Borris Brandt, der mit Chiara Ohoven längerfristig zusammenarbeitet, bestätigt das Praktikum: „Mode-Studium sehr erfolgreich abgeschlossen, jetzt das Praktikum bei der Instyle und noch die eine und andere Überraschung für dieses Jahr“ Ansonsten findet er meinen Blogeintrag „vorlaut“, während er betont, daß Chiara Ohoven „sehr gut schreibt“ und eben deswegen bei der „InStyle“ säße.
Doch nicht nur ein Praktikum? Gegenüber der „Bild“ erklärt Chiara Ohoven: „Ich schreibe eine Beauty-Kolumne für die Instyle‘.“
Mittwoch, 17. Juni 2009
Puma zeigt Fashion Spot die Krallen


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Dienstag, 16. Juni 2009
Eine wie keine: freundin 17/78

„Wenn die Eltern immer sagen: Nimm doch den, der ist so nett...“
„10 Mark Menü für zwei: Kassler-Aspik, Omelett mit Paprika, Baiser-Kranz“
„Nur noch chemisch reinigen? Viele Hersteller empfehlen, daß man sogar Baumwolle nicht mehr selbst waschen sollte“
Sonntag, 14. Juni 2009
Wochenplan

(Foto: „Transformers – Die Rache“/Paramount)
Samstag, 13. Juni 2009
Berliner Jahre (3): Hellmuth Karasek

Wiglaf Droste in „Ticket“, dem Veranstaltungskalender und Kultursupplement des „Tagesspiegel“, 37/1998
„Martina Kaden: In der Beilage Ihrer eigenen Zeitung, Tagesspiegel-Ticket, ist auch ein Verriß erschienen.
Hellmuth Karasek: Ja, da frage ich mich, wieviel Wut muß da vorhanden sein, daß sich jemand bei Ticket einschleicht, bei einer Beilage, in der sonst nie, nie Buchkritiken erscheinen? Das war eine echt linke Nummer. Und dann schreibt der Kritiker, er habe so eine unendliche Mühe, sich durch den Roman durchzuquälen. Warum tut er's dann überhaupt, frage ich mich. (...)
Kaden: Wird Wiglaf Droste, der Ticket-Kritiker, weiter für den Tagesspiegel schreiben?
Karasek: Ich werde einen Teufel tun und auf Personalentscheidungen Einfluß nehmen. Ich werde nur nicht mehr seine eigenen Werke lesen, das hat er sich jetzt verdient.“
„BZ“ vom 18. September 1998
„'Sehr, sehr langfristig', können sich die Tagesspiegel-Geschäftsführer Joachim Meinhold und Hans Homrighausen eine 'Synergie' zwischen ihrem Neuerwerb Zitty und der Tagesspiegel-Beilage Ticket vorstellen – was nichts anderes heißen dürfte, als den teuren Verlustbringer Ticket sehr, sehr langfristig abzuwickeln. Sehr, sehr kurzfristig kam dagegen der erste Querschläger aus dem eigenen Hause. Ticket-Redaktionsleiter Dorin Popa hatte in der letzten Ausgabe den neuen Schlüssel-Roman ('Das Magazin') des Tagesspiegel-Herausgebers Hellmuth Karasek verrissen – und für den Verriß den zweifellos besten Experten in dieser Gattung gewonnen: Wiglaf Droste. Zitat: 'Karasek ... ein Schmock unter Schmöcken.' Das sorgte für ein mittleres Erdbeben in der Holtzbrinck-Etage, beim Herausgeber für üble Verstimmung – die Noch-Chefredakteure schauten betreten – und bei allen anderen für die Vermutung, daß die angestrebte Synergie mit Zitty nun doch nicht so lange auf sich warten läßt. Wie dem auch sei: wenn es Popas Absicht war, den Arbeitgeber von einer beschleunigten Freistellung vom Vertrag (inkl. Abfindung) zu überzeugen, dann dürfte er mit dem Droste-Stück weitergekommen sein.“
„tip“ 20/1998
Denkste! Es gab
Freitag, 12. Juni 2009
Nachtkonsum 2009


(Fotos: Nice Bastard, Promo/Presse Anzeiger)
Erogene Zonen bei McFit

Donnerstag, 11. Juni 2009
Neue Münchner Freiheit
Vernissage der AkademieGalerie („Meine Projektion ist größer heller und schneller als deine“ von Susi Gelb, Janina Roider, Nele Müller und Camilla Guttner) im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Universität (U3/U6) mit DJ Hell
Mittwoch, 10. Juni 2009
Fünf gegen Fahrkartenkontrolleure
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