„Niemand denkt logischer als der Paranoiker.“
Willi Winkler in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 15. Dezember 2017 unter dem Titel „CIA auf LSD“ über das Verschwörungstheorien gewidmete Dokudrama „Wormwood“
Freitag, 15. Dezember 2017
Montag, 11. Dezember 2017
Heinz van Nouhuys: Barkunde (1996)
Als deutsche Trinkkultur sich noch auf Wein und Bier beschränkte, und Charles Schuhmann gerade mal begann, mit seiner American Bar die Kunst der Cocktails und Spirituosen in München und damit in Deutschland zu etablieren, saß im Schumann's an der Maximilianstraße nahezu unvermeidlich Heinz van Nouhuys (14.12.1929-20.12.2005), einer der ersten und – soweit ich mich erinnern kann – treuesten Stammgäste. Ein Niederländer, der es im deutschen Journalismus weit gebracht hatte und dem deutschen Journalismus entscheidende Impulse verschaffte.
Er war Chefredakteur der „Quick“ gewesen. Brachte für den Bauer-Verlag den „Playboy“ sowie später in Eigenregie dessen feinsinnigeres, frecheres französisches Pendant: „lui“ nach Deutschland. Schließlich gründete Nouhuys die Intellektuellen-Postille „Transatlantik“, die nicht ewig währte, aber bis heute als heiliger Gral in der Kulturszene verehrt wird. Nach der Wende und Einstellung von „Transatlantik“ zog Nouhuys, übrigens auch ein ehemaliger Doppelagent, ins wiedervereinigte Berlin.
Dort schrieb er für uns als Gastautor eine kleine Einführung in die Barkunde. Von Mixologen hat damals noch niemand etwas geahnt, und auch sonst durchweht den Text der glücklicherweise überstandene misogyne Hauch der Bar als Männerbund. Aber ich habe den kleinen Beitrag dennoch gern wieder gelesen, als er mir dieser Tage aus einer Ablage entgegenfiel.
Der Text erschein im Juli 1996 in „Ticket“, dem Kultursupplement des Berliner „Tagesspiegel“.
Der dumme Spruch – Bars hießen so, weil man in ihnen besonders viel Bargeld loswird – stimmt so natürlich nicht. Die Bezeichnung kommt aus dem Amerikanischen und hat einen Ursprung, wie es seriöser nicht mehr geht: Bar heißt dort das Möbelstück, durch das sich das Gericht Distanz zum Verhandlungssaal verschafft. Ein Anwalt, der vor der Bar plädiert, heißt heute noch Barrister. Steht eine solche Bar in einer Berliner Kneipe, nennt sie der Einheimische Tresen.
Anders als in Berliner Gerichten stehen hinter jeder Bar, die sich hier so nennt, eine Menge Flaschen. Die Flaschen kauft der Wirt im Großhandel. Ihnen, dem Gast, schenkt er den Inhalt mit durchschnittlich 300 Prozent Gewinnmarge aus. Nimmt er 400 Prozent, ist das bei teuren Mieten und feudaler Ausstattung noch durchaus im Rahmen. Nimmt er nur 200 Prozent, sollten Sie nachschauen, ob die Gläser gespült sind.
Wenn bei der Inneneinrichtung richtig zugelangt wurde, nennt sich eine Bar gerne Club; bei rustikalen Holzmöbeln und einer Schwingtür Saloon. In einer Nightbar beträgt der Aufschlag auf billigen Sekt 1000 Prozent; in einem Nightclub gilt das gleiche für Champagner. In beiden Fällen gehört der Schlüssel, den Ihnen die Barfrau („Ich komme dann gleich nach“) gegeben hat, entweder zu einem Trummergrundstück oder einem Beamtensilo des Berliner Senats. Lokale, in denen Kuh-Sekrete am Tresen ausgeschenkt werden, nennen sich Milchbar. Wurde die Kuh ermordet und verbrennt man ihr Fleisch auf glühender Holzkohle, heißt das BAR-B-QUE.
Jede Bar ist so gut (oder schlecht) wie ihre Stammgäste. Kommen Sie als Neuer rein, kennen Sie die Stammgäste natürlich nicht. Woran erkennen Sie, ob es sich um eine gute Bar mit guten Gästen handelt? 1. Hinter der Bar steht (mindestens) ein Mann. 2. Er benutzt keinen Meßbecher, sondern schenkt freihändig ein. 3. Hinter ihm im Regal stehen mindestens zehn Whisky-Marken, darunter mindestens drei Pure Single Malts; beim Gin sind drei Marken Minimum, einer davon mit 42 Prozent Alkohol und darüber; beim Cognac drei Marken. 4. Nach spätestens zwei Kippen wird der Aschenbecher geleert. 5. Der Barkeeper fängt von sich aus kein Gespräch mit seinen Gästen an, und er verweigert Ihnen den letzten Drink, wenn Sie ihn nicht mehr vertragen. 6. Mit Sex läuft in einer guten Bar nichts. (Alte amerikanische Weisheit: Frauen lenken zu sehr vom Trinken ab.)
Da Berlin noch immer mehr Kneipen als Kräne hat, und wir hier keinen Platz für ein Branchenadreßbuch haben, nenne ich Ihnen nur eine kleine Auswahl empfehlenswerter Bars. Alle Bars großer Hotels; am fröhlichsten Harry's New-York Bar im Esplanade; am distinguiertesten die Bar im Savoy, wo bereits das sorglose Umblättern der „FAZ“ als Ruhestörung empfunden wird.
Die Bar am Lützowplatz, mit 31 Metern die längste Theke der Stadt. Dort, wie im Esplanade um die Ecke, Sommerdrinks satt. Als Promitreff das Botticelli, Dahlmanstraße, wohin tout Berlin von der Hundekehle und dem Landhaus Bott nachgezogen ist. Die Galerie Bremer, Fasanenstraße, wo Sie tagsüber Gemälde kaufen und nachts mit den Malern und deren „Kunden“ trinken können – seit über 40 Jahren bedient und unterhalten vom schwarzen Charmebolzen Rudi, der bald hundert wird. Ein Stück weiter oben in der Straße die Bar 47 des Junggastronomen Frankie, der mit hundert Spitzenspirituosen und weiteren hundert Jazz-CDs vom Feinsten schnell den Anschluß an die großen Berliner Traditionsbars geknüpft hat.
Am Schrulligsten das kleine Wiener Stüber'l in der Uhlandstraße, ein Theater- und Medientreff, wo der Wirt jeden Neuen anraunzt: „Erzähl' mir bloß koane G'schichten, i kenn sie alle.“
Zum Schluß eine Bar, die alles hat, was man von einer optimalen Bar erwartet: bestes Publikum, erlesene Getränke, höfliche Bedienung, anregendes Ambiente, durchaus angemessene Preise. Ihr Name: Paris Bar. Aber das ist leider keine Bar, sondern nur ein Restaurant.
Er war Chefredakteur der „Quick“ gewesen. Brachte für den Bauer-Verlag den „Playboy“ sowie später in Eigenregie dessen feinsinnigeres, frecheres französisches Pendant: „lui“ nach Deutschland. Schließlich gründete Nouhuys die Intellektuellen-Postille „Transatlantik“, die nicht ewig währte, aber bis heute als heiliger Gral in der Kulturszene verehrt wird. Nach der Wende und Einstellung von „Transatlantik“ zog Nouhuys, übrigens auch ein ehemaliger Doppelagent, ins wiedervereinigte Berlin.
Dort schrieb er für uns als Gastautor eine kleine Einführung in die Barkunde. Von Mixologen hat damals noch niemand etwas geahnt, und auch sonst durchweht den Text der glücklicherweise überstandene misogyne Hauch der Bar als Männerbund. Aber ich habe den kleinen Beitrag dennoch gern wieder gelesen, als er mir dieser Tage aus einer Ablage entgegenfiel.
Der Text erschein im Juli 1996 in „Ticket“, dem Kultursupplement des Berliner „Tagesspiegel“.
Der dumme Spruch – Bars hießen so, weil man in ihnen besonders viel Bargeld loswird – stimmt so natürlich nicht. Die Bezeichnung kommt aus dem Amerikanischen und hat einen Ursprung, wie es seriöser nicht mehr geht: Bar heißt dort das Möbelstück, durch das sich das Gericht Distanz zum Verhandlungssaal verschafft. Ein Anwalt, der vor der Bar plädiert, heißt heute noch Barrister. Steht eine solche Bar in einer Berliner Kneipe, nennt sie der Einheimische Tresen.
Anders als in Berliner Gerichten stehen hinter jeder Bar, die sich hier so nennt, eine Menge Flaschen. Die Flaschen kauft der Wirt im Großhandel. Ihnen, dem Gast, schenkt er den Inhalt mit durchschnittlich 300 Prozent Gewinnmarge aus. Nimmt er 400 Prozent, ist das bei teuren Mieten und feudaler Ausstattung noch durchaus im Rahmen. Nimmt er nur 200 Prozent, sollten Sie nachschauen, ob die Gläser gespült sind.
Wenn bei der Inneneinrichtung richtig zugelangt wurde, nennt sich eine Bar gerne Club; bei rustikalen Holzmöbeln und einer Schwingtür Saloon. In einer Nightbar beträgt der Aufschlag auf billigen Sekt 1000 Prozent; in einem Nightclub gilt das gleiche für Champagner. In beiden Fällen gehört der Schlüssel, den Ihnen die Barfrau („Ich komme dann gleich nach“) gegeben hat, entweder zu einem Trummergrundstück oder einem Beamtensilo des Berliner Senats. Lokale, in denen Kuh-Sekrete am Tresen ausgeschenkt werden, nennen sich Milchbar. Wurde die Kuh ermordet und verbrennt man ihr Fleisch auf glühender Holzkohle, heißt das BAR-B-QUE.
Jede Bar ist so gut (oder schlecht) wie ihre Stammgäste. Kommen Sie als Neuer rein, kennen Sie die Stammgäste natürlich nicht. Woran erkennen Sie, ob es sich um eine gute Bar mit guten Gästen handelt? 1. Hinter der Bar steht (mindestens) ein Mann. 2. Er benutzt keinen Meßbecher, sondern schenkt freihändig ein. 3. Hinter ihm im Regal stehen mindestens zehn Whisky-Marken, darunter mindestens drei Pure Single Malts; beim Gin sind drei Marken Minimum, einer davon mit 42 Prozent Alkohol und darüber; beim Cognac drei Marken. 4. Nach spätestens zwei Kippen wird der Aschenbecher geleert. 5. Der Barkeeper fängt von sich aus kein Gespräch mit seinen Gästen an, und er verweigert Ihnen den letzten Drink, wenn Sie ihn nicht mehr vertragen. 6. Mit Sex läuft in einer guten Bar nichts. (Alte amerikanische Weisheit: Frauen lenken zu sehr vom Trinken ab.)
Da Berlin noch immer mehr Kneipen als Kräne hat, und wir hier keinen Platz für ein Branchenadreßbuch haben, nenne ich Ihnen nur eine kleine Auswahl empfehlenswerter Bars. Alle Bars großer Hotels; am fröhlichsten Harry's New-York Bar im Esplanade; am distinguiertesten die Bar im Savoy, wo bereits das sorglose Umblättern der „FAZ“ als Ruhestörung empfunden wird.
Die Bar am Lützowplatz, mit 31 Metern die längste Theke der Stadt. Dort, wie im Esplanade um die Ecke, Sommerdrinks satt. Als Promitreff das Botticelli, Dahlmanstraße, wohin tout Berlin von der Hundekehle und dem Landhaus Bott nachgezogen ist. Die Galerie Bremer, Fasanenstraße, wo Sie tagsüber Gemälde kaufen und nachts mit den Malern und deren „Kunden“ trinken können – seit über 40 Jahren bedient und unterhalten vom schwarzen Charmebolzen Rudi, der bald hundert wird. Ein Stück weiter oben in der Straße die Bar 47 des Junggastronomen Frankie, der mit hundert Spitzenspirituosen und weiteren hundert Jazz-CDs vom Feinsten schnell den Anschluß an die großen Berliner Traditionsbars geknüpft hat.
Am Schrulligsten das kleine Wiener Stüber'l in der Uhlandstraße, ein Theater- und Medientreff, wo der Wirt jeden Neuen anraunzt: „Erzähl' mir bloß koane G'schichten, i kenn sie alle.“
Zum Schluß eine Bar, die alles hat, was man von einer optimalen Bar erwartet: bestes Publikum, erlesene Getränke, höfliche Bedienung, anregendes Ambiente, durchaus angemessene Preise. Ihr Name: Paris Bar. Aber das ist leider keine Bar, sondern nur ein Restaurant.
Sonntag, 10. Dezember 2017
Wochenplan
Konrad Lischka: „Digitale Öffentlichkeit – Wie Algorithmen den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen“ / Lost Weekend, „Politik der Angst“ – Podiumsdiskussion mit Serhat Karakayalı und Yael Ronen / Akademie der Bildenden Künste, Robert Sigls „Laurin“ in Anwesenheit des Regisseurs / Filmmuseum, Künstlergespräch mit Thomas Struth / Haus der Kunst, Vernissage „Geld“ / Akademie der Künste, Alien Disko #2 / Kammerspiele, Japandult / Feierwerk, Pressevorführungen „Star Wars – The Last Jedi“, „Das Leben ist ein Fest“, „Pitch Perfect 3“, „Wir töten Stella“, „Playing God“ und „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ (Foto)
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Münchner Cafés, Bars und Kneipen zwischen den Jahren
Das hier ist eine veraltete Übersicht. Die aktuelle Liste für 2024 findet Ihr unter diesem Link.
Same procedure as every year: Nicht nur das Café, das ich täglich als Büroersatz mißbrauche, schließt zwischen den Jahren, ganz München scheint uns Koffein- und Alkoholjunkies auf kalten Entzug setzen zu wollen. Liegt's nur daran, daß die studentischen Servicekräfte daheim bei Mami Weihnachten feiern, oder gibt es zwischen Heiligabend und Dreikönigstag tatsächlich zu wenig Gäste, als daß es sich für den Wirt lohnte, aufzusperren? Immerhin haben wir so Gelegenheit, rund um Silvester aus der Routine auszubrechen und auch mal neue Lokale auszuprobieren.
(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge, ergänzende Informationen und Korrekturen sind willkommen.)
Foto: The National Christmas Tree, 12/14/1978
Same procedure as every year: Nicht nur das Café, das ich täglich als Büroersatz mißbrauche, schließt zwischen den Jahren, ganz München scheint uns Koffein- und Alkoholjunkies auf kalten Entzug setzen zu wollen. Liegt's nur daran, daß die studentischen Servicekräfte daheim bei Mami Weihnachten feiern, oder gibt es zwischen Heiligabend und Dreikönigstag tatsächlich zu wenig Gäste, als daß es sich für den Wirt lohnte, aufzusperren? Immerhin haben wir so Gelegenheit, rund um Silvester aus der Routine auszubrechen und auch mal neue Lokale auszuprobieren.
(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge, ergänzende Informationen und Korrekturen sind willkommen.)
- Alter Simpl Heiligabend geschlossen. Weihnachten, Silvester und Neujahr von 18.30 bis 3 Uhr geöffnet.
- Aroma Kaffeebar Heiligabend von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtstag zu. Am 2. Weihnachtstag von 9 bis 18 geöffnet. Vom 27. bis 29. Dezember von 7 bis 20 Uhr geöffnet, am 30. Dezember von 9 bis 20 Uhr. Silvester von 9 bis 16 Uhr auf, Neujahr von 12 bis 18 Uhr.
- Café Arzmiller Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Auroom Heiligabend und Weihnachten sowie vom 31. Dezember bis einschließlich 2. Januar geschlossen.
- Baader Café Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 26. Dezember ab 18 Uhr geöffnet. Silvester bis 17 Uhr und Neujahr ab 12 Uhr auf.
- Backerl Weinbar Weihnachten geschlossen.
- Bagels & Muffins Heiligabend geöffnet. Weihnachten geschlossen. Silvester auf, Neujahr sowie am 2. Januar zu.
- Barer 61 Ab 22. Dezember bis 4. Januar geschlossen.
- Bergwolf Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Bikini Mitte Heiligabend, Weihnachten sowie vom 31. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Brown's Tea Bar Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 26. Dezember von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
- Bufet Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr zu. Sonst zwischen den Jahren nur abends ab 18 Uhr geöffnet.
- Burda Bar Vom 23. Dezember bis einschließlich 1. Januar geschlossen.
- Cabane Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Cafekiosk Vom 24. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Bar Centrale Heiligabend von 9 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 16 bis 0 Uhr geöffnet. Silvester von 9 bis 18 Uhr regulär, ab 19 Uhr Silvestermenü mit Reservierung, ab 22 Uhr Party.
- Comercial Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag von 12 Uhr bis Mitternacht geöffnet. Silvester und Neujahr zu.
- Cosmogrill Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Delidosa Vom 24. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen.
- Boulangerie Dompierre (Schellingstraße 34) Am 23. Dezember von 8 bis 16 Uhr auf. Heiligabend ab 7 Uhr geöffnet. Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Enrico Palazzo Heiligabend ab 22 Uhr geöffnet. Vom 25. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen.
- Fox Heiligabend zu, sonst auf.
- Fraunhofer Silvester ab 17.30 Uhr Einlaß und Essen à la carte, ab 21 Uhr Programm.
- Freebird Heiligabend und 1. Weihnachtstag zu, am 2. Weihnachtstag geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen.
- Gartensalon Vom 23. Dezember bis 8. Januar geschlossen.
- Gegenüber Noch bis
4.Mitte Januar geschlossen. - Die goldene Bar Heiligabend geschlossen, am 1. Weihnachtstag von 10 bis 18 Uhr auf, am 2. Weihnachtstag von 10 bis 2 Uhr. Silvester geschlossen, Neujahr von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
- Grapes Weinbar Heiligabend ab 18.30 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtstag geschlossen. Silvester ab 22 Uhr geöffnet.
- Hanshe (Nordendstraße) Vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar geschlossen.
- Hanshe (Ohmstraße) Vom 23. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Herzog Vom 24. bis 30. Dezember geschlossen. Silvestermenü mit Reservierung, ab 23.45 Uhr allgemein geöffnet.
- The High Heiligabend und Weihnachten sowie vom 31. Dezember bis 8. Januar geschlossen.
- Café Ignaz Vom 24. Dezember bis 5. Januar geschlossen.
- Jaded Monkey Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- James T. Hunt Heiligabend und Weihnachten zu, Silvester geschlossene Gesellschaft und Neujahr geschlossen.
- Café Jasmin Heiligabend von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis 1 Uhr geöffnet. Silvester von 10 bis 18 Uhr und Neujahr von 12 bis 1 Uhr.
- Kismet Silvestermenü mit Reservierung.
- Café Klenze in der Alten Pinakothek Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 26. Dezember von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
- Königin 43 Ab 22. Dezember bis voraussichtlich Februar geschlossen.
- Café Kosmos Heiligabend geöffnet.
- Der Laden Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. Vom 27. bis 30. Dezember zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.
- LAX Eatery Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr zu.
- Lindwurmstüberl Heiligabend und Silvester nur bis 16 Uhr auf.
- Little Wolf Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Café Luitpold Heiligabend von 9 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag bis 19 Uhr, am 2. Weihnachtsfeiertag bis 23 Uhr. Silvester von 9 bis 16 Uhr auf, Neujahr geschlossen.
- The Madam Bar Heiligabend und Weihnachten geschlossen. Silvester ab 0.15 Uhr geöffnet.
- Maelu Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. Vom 27. bis 29. Dezember zwischen 10.30 und 20 Uhr geöffnet, am 30. Dezember von 10 bis 20 Uhr.
- M.C. Mueller Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen. Silvester ab 22 Uhr auf.
- Morso Heiligabend und Silvester von 9 bis 16 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen, sonst täglich wie immer geöffnet.
- München 72 Silvester Fonduemenü ab 19 Uhr.
- Orange Box Vom 23. Dezember bis 8. Januar geschlossen.
- Brasserie Oskar Maria Heiligabend geschlossen, Weihnachten von 9 bis 19 Uhr geöffnet, Silvester ab 18.30 Uhr geöffnet, Neujahr zu.
- Café Paulo Heiligabend von 8 bis 14 Uhr geöffnet, an Weihnachten von 9 bis 18 Uhr. Zwischen 27. und 30. Dezember von 8 bis 20 Uhr geöffnet, Silvester von 8 bis 14 Uhr. Neujahr geschlossen.
- Picnic Vom 24. Dezember bis einschließlich 3. Januar geschlossen.
- Café Pini Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Silvester von 9 bis 16 Uhr geöffnet, Neujahr zu.
- Pommes Boutique Bis 2. Januar geschlossen.
- Café Puck Heiligabend von 9 bis ca. 16 Uhr geöffnet. Am 25. Dezember geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 9 Uhr geöffnet bis ca. Mitternacht und Silvester bis ca. 17 Uhr. Neujahr von 10.30 Uhr bis ungefähr um Mitternacht.
- Café Reitschule Heiligabend von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Weihnachten von 9 bis 19 Uhr. Silvester Galamenü mit Reservierung.
- Robinsons Bar/Cornelius 14 Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, Weihnachten ab 19 Uhr und Silvester ab 21 Uhr. Neujahr geschlossen.
- Roy Silvester-Gala ab 19 Uhr.
- Café Ruffini Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Salon Irkutsk Heiligabend und Neujahr geschlossen, sonst auf.
- Schall & Rauch Heiligabend und am 1. Weihnachtstag ab 21.30 Uhr geöffnet, am 2. Weihnachtstag ab 17 Uhr. Silvester bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr zu.
- Schellingsalon Vom 21. Dezember bis 10. Januar geschlossen.
- Schumann's Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 18 Uhr auf. Silvester und Neujahr geschlossen.
- Sconery & Tea to Go Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 26. Dezember von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
- Sobicocoa Heiligabend ab 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Silvester bis 14 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Stadtcafé Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag sowie Silvester bis 18 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Tafel & Schwafel Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen. Vom 27. bis 31. Dezember bis 18 Uhr geöffnet.
- Trachtenvogl Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester bis 15 Uhr auf, Neujahr ab 15 Uhr.
- Türkenhof Heiligabend geschlossen, sonst wie immer.
- The Victorian House am Rotkreuzplatz Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 26. Dezember von 9.30 bis 18 Uhr geöffnet.
- The Victorian House am Viktualienmarkt Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Zum Wolf Heiligabend von 20 bis 1 Uhr geöffnet, am 25. Dezember von 18 bis 2 Uhr und am 26. Dezember von 18 bis 1 Uhr. Silvester von 20 Uhr bis 4 Uhr Party. Neujahr geschlossen.
- Yuyumi Heiligabend geschlossen, Weihnachten und Neujahr von 13 bis 22.30 Uhr geöffnet.
- Zephyr Von Heiligabend bis einschließlich Neujahr geschlossen.
Foto: The National Christmas Tree, 12/14/1978
Sonntag, 3. Dezember 2017
Wochenplan (Updates)
„Welche Stadt wollen wir sein?“ – Podiumsdiskussion mit Mazda Adli, Matthias Lilienthal, Karin Lohr, Elisabeth Merk, Margit Roth, Michael Stenger, Rainer Maria Schießler und Christian Stupka / Tollwood, Screenshots – Literatur im Netz: Das Elster-Experiment / Literaturhaus, Super Loook Mexico Special / Goldene Bar, „Die Macht der Daten“ – Podiumsdiskussion mit Yvonne Hofstetter und Klaus Mainzer / Tollwood, „Top of the Lake“ 2. Staffel / arte, Symposium „Academic Freedom and Politics“ mit Ismail Küpeli, Tariq Ali u.a. / LMU, Guest-Bouncing / Freebird, Pressevorführungen „Your Name“, „The Death of Stalin“ (Foto), „Die Dschungelhelden“, „Ferdinand“, „Der Hauptmann“, „Die kleine Hexe“ und „The Greatest Showman“
Donnerstag, 30. November 2017
Montag, 27. November 2017
Wochenplan
Preis für einen bayerischen Kleinverlag: Maro / Literaturhaus, „Frantic“ / Filmmuseum (Foto), „An was arbeiten Sie gerade?“ – Katja Kobolt, Nina Neuper, Maximiliane Baumgartner, Ronit Wolf, Jan Steinbach & Tilman Schlevogt / Platform, Czernowitz – Ein Mythos, der lockt und klingt / Evangelische Akademie Tutzing, „4 Blocks“ / ZDFneo, Vernissage Amish Quilts 1870–1930 / Galerie Klüser 2, Last Day @ The Madam Bar, Openings Weinbauers Gamsmilchbar und Caffè Leopardi, FM4 Club / Rote Sonne, Markt der unabhängigen Verlage / Literaturhaus, Acht Jahre Boxhandwerk / Goldene Bar, Buchpräsentation „The Art of Tiki“ / Trader Vic's, Puls-Festival Indoor / Funkhaus, Pressevorführungen „The Killing of a Sacred Deer“, „Flatliners“, „Lux – Krieger des Lichts“, „Die dunkelste Stunde“, „Freiheit“, „The Commuter“, „Wunder“ und „Hilfe, ich habe meine Eltern geschrumpft“
Sonntag, 26. November 2017
Sonntag, 19. November 2017
Wochenplan (Update)
Lehrermedientag der bayerischen Zeitungen, Helge Timmerberg liest aus „Die Straßen der Lebenden“ / Münchner Volkstheater, Telekom ./. Popa / Amtsgericht München, Opening Leopardi, Deadline – die Redaktionsband der „Süddeutschen Zeitung“ / Tollwood, The Bookxer – Let's get ready to read / Boxwerk, Oskar Roehler liest aus „Selbstverfickung“ / Literaturhaus (Foto), Pressevorführungen „Downsizing“, „Score – Eine Geschichte der Filmmusik“, „Eine bretonische Liebe“, „La Mélodie – Der Klang von Paris“ und „Das Leben ist ein Fest“
Foto: Stefanie Seufert/Schröder + Schömbs
Foto: Stefanie Seufert/Schröder + Schömbs
Montag, 13. November 2017
Wochenplan
Vernissage Joseph Beuys: „Einwandfreie Bilder 1945–1984“ / Lenbachhaus, Die 27. Auktion / Akademie der Bildenden Künste, 10 Jahre Stromberger PR, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, „Lobbyistin“ / ZDFneo, „Terrorismusbekämpfung der 1970er und 1980er Jahre – Ein Scharnier zur Gegenwart?“ Podiumsdiskussion und Buchpräsentation / Institut für Zeitgeschichte, „Specters of Communism – Ein Festival über das revolutionäre Jahrhundert“ / Haus der Kunst, Bambi / ARD, Let's Party 4 Art / Pinakothek der Moderne, Vorbesichtigung zur Auktion „Kunst des 19. Jahrhunderts“ / Ketterer, Pressevorführungen „Paddington 2“, „Daddy's Home 2“, „Girls Trip“ und „Coco“ (Foto)
Montag, 6. November 2017
Wochenplan (Update)
Pressegespräch Filmschoolfest Munich / Filmmuseum, Roman Polanskis „Weekend of a Champion“ (Foto) / Filmmuseum, Verleihung des Bayerischen Buchpreises an Tomi Ungerer u.a. / Allerheiligen-Hofkirche, Super Look Village Voice & Super Paper / Goldene Bar, Rumänische Kulturtage, Vernissage Hella Jongerius & Louise Schouwenberg: „Beyond the New“ / Neue Sammlung, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Vorbesichtigung der 27. Auktion in der Akademie / Akademie der Bildenden Künste, Faschingsauftakt / Viktualienmarkt, Pressevorführungen „Burg Schreckenstein 2“, „Zwischen zwei Leben – The Mountain Between Us“, „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „Happy Deathday“
Montag, 30. Oktober 2017
Wochenplan
The Feigenbaums & Friends: Delicatessen Vol. 1 / Loft im Tal, Vernissage Gabriele Münter – Malen ohne Umschweife / Lenbachhaus, „Arakimentari“ / Werkstattkino, The Isar-Rats big hell-o-ween / Kooks, Antifa-Kongress / Gewerkschaftshaus, LUNAparty / Blue Spa im Bayerischen Hof, Mogwai / Backstage, Tage der Regie / HFF, Bürgerentscheid Steinkohlekraftwerk, „Che?“ (Foto) / Filmmuseum, Pressevorführungen „Die dunkelste Stunde“, „Mord im Orientexpress“ und „Die Spur“
Abonnieren
Posts (Atom)