...blieben der re:publica gerade noch mal erspart. Zumindest meine. „Wer hat nichts zu verbergen?“ wurden das Plenum während des Panels „Datenschutz im Web 2.0“ vom Podium gefragt, und nachdem ich mich als einziger gemeldet habe, kam die Aufforderung, mich dann doch nackig zu machen. Ich hatte mein T-Shirt schon halb ausgezogen, als die entgeisterten Datenschützer abwinkten.
So bleibt mein voller Körpereinsatz doch dieses Wochenende dem Eisbach vorbehalten. Und damit ich nicht schon wieder mit Rainer Langhans verwechselt werde: Ich bin der mit der großen Narbe auf der Brust.
11 Kommentare:
Ich fand deinen Ansatz der Argumentation aber gut, und auch deinen körperlichen Einsatz (den angedeuteten)
Danke, aber im Grunde war es kontraproduktiv. Ich bin ja auch gegen die ganze Datenspeicherung, für Datenschutz, nur halte ich es in meinem ganz persönlichen Fall für verlorene Liebesmüh'
@ robert
Für ein paar Klicks mehr, würde der sich tatsächlich ausziehen (und sicher noch anderes tun), glaub mir...
Ha!
klick, klick, klick, klick, klick.....
@ Rinski: Zeig mir Deins, dann zeige ich Dir meins
@ Marc, Mann, eh, das war für eine gute politische Sache. Bei Thomas Knüwers und Mercedes Bunz' Panel hätte ich nicht alles gegeben
Tja, und nun nochmal öffentlich: wenn Du schon drei Tage lang bei seminargepowerten Bloggertreffen abhängst, und wenn Du schon weiterhin an der Illusion festhältst, Journalist zu sein, dann möchte ich doch endlich mal sowas wie, äh, kritische Berichterstattung hier lesen anstatt angedeutete Partyberichte, fremder Leuts SMS-Gewäsch, und die irrige Annahme, ein erster Eindruck mit halbem Hingucken sei irgendwie besonders intuitiv.
Welche Vorträge waren gut, und warum? Was war langweilig oder hätte anders aufgezogen besser gewirkt? Hast Du was gelernt, ausser das die Seliger ein "erotischer Knallfrosch (oder war es Knackfrosch? Na, egal)" ist?
If you want to be a reporter, for God's sake, report!!
@ Blog Queen, bei der re:publica war ich nicht als Journalist akkreditiert, sondern als zahlender Blogger dabei, insofern sah ich sie mir auch nicht aus der Berichterstattersicht an.
Wenn Du Pressestimmen brauchst, findest Du sie da.
Aber zu dem einen oder anderen Thema werde ich mich sicherlich noch äußern, wenn auch eben eher als Betroffener denn als Reporter.
Ich lerne gerade, loszulassen!
Erstens steht mein „Ach!“ unter einer Creative-Commons-Lizenz und darf von Dir gerne benutzt werden.
Zweitens stelle ich Dir auch niemals Rechnungen – höchstens mal eine Quittung aus
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