„Da müsst ihr jetzt durch, denn in den letzten drei heißen Wochen vor der re:publica wird es hier immer wieder Hinweise zur Konferenz geben“, schrieb Johnny Häusler am 23. März im Spreeblick. Und seitdem nun schon zwölf Tage lang kein Wort mehr. (Zumindest nicht in den Anreißern, denn ich lese wirklich nicht jeden Beitrag vollständig.)
Gibt's nichts zu berichten? Wohl kaum, denn im re:publica-Blog überstürzen sich die Neuigkeiten. Zoff? – aber bitte, Spreeblick präsentiert schließlich das Ganze. Also wohl nur keine Zeit, ob all der Vorbereitungen, oder?
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