Montag, 16. April 2007

Ich „Silberschwirbellocke“

„Silberschwirbellocke“ und „Penner mit Silberlocken“, so zärtlich wie die wohl auf mein Haar fixierte Rose in ihrem Nachtrag hat mich nicht einmal Don Alphonso beschimpft. Die jetzt.de-Bloggerin, die sich aber offenbar nicht als Bloggerin, sondern als „die literarische Zukunft Deutschlands“ versteht, droht mir – hoffentlich nicht ganz im Ernst – mit einer Klage, einer Rechnung und schreibt dann tatsächlich: „Ich weiß warum ich auf Blogger scheiße. Alles Penner ohne Leben die sich damit beschäftigen imaginäre Rechnungen an Verlage zu schicken.“ Meine Rechnung ist heute handfest an jetzt.de raus.

(Die Vorgeschichte)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

meine güte, was hast du einen sitzen. mehr sage ich dazu nicht mehr und ich werde nun das BESCHISSENE BILD AUF DEM LETZTENDLICH ICH UND SONST NIEMAND ZU SEHEN IST VOM NETZT NEHMEN.

DAS IST MIR ECHT ZU DUMM DU NULPE.

Dorin hat gesagt…

Ob das Bild nun drei Tage oder vier Wochen online ist, macht juristisch keinen Unterschied...

Aber da Du es ja selber als „popeliges Kackbild“ bezeichnest, macht Deine Ankündigung endlich einmal Sinn.

Anonym hat gesagt…

Tja, Dorin....schon schade wenn man selbst nur langweilgen Brei zu bieten hat sich über solche kleinkarierten
Aktionen versucht ins Gespräch zu bringen.
Schreib weiter was für die Freundin und halt dich in deinem Alter aus der Popkultur raus, dort hast du nichts zu suchen. Wenn ich "blogge", Bilder von einer Person schieße und dann so
verfahre wie du es bei einer verlinkung machst ist dein Anspruch auf den Title "Freigeist der etwas zu sagen hat" einfach nicht Existent.
Denk mal drüber nach.

Dorin hat gesagt…

Hey Till, Rose hat nicht verlinkt, sondern einfach ein Bild geklaut. No link, no credit, niente, gar nix.

Die “freundin“ ist ab Freitag Geschichte, war aber eine gute Schule zu unterscheiden, daß in einem kommerziellen Angebot wie jetzt.de oder freundin.de andere Regeln gelten als unter nicht gewerblichen Bloggern.

Und zum Glück bin ich alt genug, um auf die Genehmigung solcher Überväter wie Dich verzichten zu können.