Pressevorführungen beginnen in München meist erst, wenn Kollege Fritz Göttler von der „Süddeutschen Zeitung“ eingetroffen ist. Während andere Filmkritiker zehn bis fünfzehn Minuten vor Vorstellungsbeginn da sind, kommt Göttler gern erst fünf bis zehn Minuten nach der geplanten Anfangszeit. Die PR-Leute der Filmverleiher trauen sich ja nur selten, ohne ihn anzufangen. Das erzieht nicht gerade zu Pünktlichkeit.
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