Sonntag, 15. April 2012
Wochenplan
4sqDay / Mehlfeld's, „BILD.MACHT.POLITIK“ / ARD, Timm Klotzek / Presseclub, Vernissage Georg Herold / Museum Brandhorst, DOK.fest Pressekonferenz / Filmmuseum, Symposium „Anonymität. Recht – Technik – Menschenbild“ mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Anke Domscheit-Berg, Christian Stöcker u.a. / Universität Passau, Buchpräsentation von Oliver Pötzschs „Der Hexer und die Henkerstochter“ / Hofbräuhaus (abgesagt), stARTcamp München, DRK-Flohmarkt / Theresienwiese, Oliver Pocher / Circus Krone, Pressevorführungen „Bel Ami“, „The Lucky One“, „The Avengers“ und „Cinema Jenin“
Samstag, 14. April 2012
Es tanzt, es singt, es ist...Michael Graeter
Die Maß drei Euro. Munich's cheapest beer? So erreicht Subventionstheater einmal im Monat auch die bildungsfernen Schichten, gerade hier unweit des Hofbräuhauses und Kilians Irish Pubs. Sebastian Blomberg hatte wieder zu „Na, du München!“, der Late Night Show „zwischen Katharsis und Chaos“ ins Café zur schönen Aussicht geladen, der Beletage des Residenztheaters. Nachdem ich letzten Monat, als Charles Schuhmann zu Besuch war, am Zerberus scheiterte, probierte ich es gestern erneut. Diesmal war Michael Graeter eingeladen (oben nicht im Bild), laut Blomberg der „Derwisch des Münchner Hosentürls“.
Der fortwährende Gschiss um die streng limitierten Eintrittskarten, die an wenige Auserwählte vorab und an Otto Normalverbraucher erst recht kurzfristig vor Veranstaltungsbeginn kostenlos verteilt werden, mag als Supervisionsmaßnahme für die Kartenabreißer Sinn machen. Hier dürfen sie endlich mal nach Gutdünken Karten austeilen, statt sie nur zu entwerten, was zu ausgesprochen valentinesken Szenen führt. Als sich die Türen schließlich zur Veranstaltung öffnen, kontrolliert aber niemand mehr, wer ein Billet hat und wer nicht. Der Eintritt war eh umsonst.
Es war auch sonst wie Free TV. Ein bißchen Stefan Raab, ein wenig ZDFneo und auch ein Hauch „Let's dance“. An einem Freitag abend kann man in München deutlich schlimmer geneppt werden.
Der fortwährende Gschiss um die streng limitierten Eintrittskarten, die an wenige Auserwählte vorab und an Otto Normalverbraucher erst recht kurzfristig vor Veranstaltungsbeginn kostenlos verteilt werden, mag als Supervisionsmaßnahme für die Kartenabreißer Sinn machen. Hier dürfen sie endlich mal nach Gutdünken Karten austeilen, statt sie nur zu entwerten, was zu ausgesprochen valentinesken Szenen führt. Als sich die Türen schließlich zur Veranstaltung öffnen, kontrolliert aber niemand mehr, wer ein Billet hat und wer nicht. Der Eintritt war eh umsonst.
Es war auch sonst wie Free TV. Ein bißchen Stefan Raab, ein wenig ZDFneo und auch ein Hauch „Let's dance“. An einem Freitag abend kann man in München deutlich schlimmer geneppt werden.
Montag, 9. April 2012
Wochenplan
Vernissage Janet Cardiff & Georges Bures Miller / Haus der Kunst, heels angels / Bau & Roth, Mitgliederversammlung des BJV Oberbayern / Presseclub, Podiumsdiskussion Urheberrechtsschutz und Internet mit Klaus von Gaffron, Tom Sora, Michael Hiebel und Alexander Bock / 84 GHz, Nemaides Comedy / Kinky Lifestyle, Premiere „Die Nacht von Valognes - oder Don Juan steht vor Gericht“ / Kunstforum Arabellapark, Na, du München! mit Michael Graeter / Café zur Schönen Aussicht, Premiere „Milchgeld“ / BMW-Welt, Ostern, Fanfare Ciocărlia / Backstage, Pressevorführungen „Battleship“, „17 Mädchen“, „Pommes Essen“ und „Die Trauzeugen“
(Foto: „Milchgeld – Ein Kluftingerkrimi“ – ARD Degeto/BR/Hagen Keller)
(Foto: „Milchgeld – Ein Kluftingerkrimi“ – ARD Degeto/BR/Hagen Keller)
Sonntag, 8. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Sonntag, 25. März 2012
Wochenplan
After-Work-Cocktail @ Make01-Lounge, Autoren lesen und legen auf: Tino Hanekamp / Bob Beaman, Buchpremiere von Armin Kratzerts „Beckenbauer taucht nicht auf“ / Aurora-Bar, Presse Get-together B&B, Münchner Medien-Gespräch / BayernForum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Vernissagen „Marcel Duchamp in München 1912“ / Kunstbau und „Frauen – Pablo Picasso, Max Beckmann und Willem de Kooning“ / Pinakothek der Moderne, SoKo / Ampère, Pressevorführungen „50:50“, „The Grey“, „Zorn der Titanen“, „Lachsfischen im Jemen“ und „The Lady“
Max Beckmann, Liegender Akt, 1929, Öl auf Leinwand, 83,4 x 119 cm, Chicago, The Art Institute of Chicago, Joseph Winterbotham Collection, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Max Beckmann, Liegender Akt, 1929, Öl auf Leinwand, 83,4 x 119 cm, Chicago, The Art Institute of Chicago, Joseph Winterbotham Collection, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Samstag, 24. März 2012
Das Gespenst der Aussicht
Mit Sebastian Blomberg und mir nimmt es wohl keine gute Wendung mehr. Nicht, daß uns irgendetwas direkt verbände. Das ist eher ein Verhältnis über Bande.
Vor zehn Jahren interviewte ich Maria Schrader zum Thema Liebesleben. Aufhänger war die pikante Konstellation, daß sie unter der Regie von Dani Levy, ihrem Ex, „Väter“ gedreht hatte. An ihrer Seite der neue Freund, Sebastian Blomberg, in der männlichen Hauptrolle. Ex inszeniert Verflossene mit ihrem neuen Stecher? Das Gespräch war großartig, der Artikel schnell in Form gebracht. Die Freigabe ließ auf sich warten. Lange. Bis einen Tag vor Imprimatur der „Cosmopolitan“. Kein Wunder, schließlich stand die Premiere von Dieter Wedels „Nibelungen“ in Worms an, Schrader probte ständig ihre Kriemhild. Dann kam kurz vor Druckschluß das Nein. Sie strich mir nicht einzelne Sätze oder ganze Antworten, sie kassierte das vollständige Interview. Und schrieb mir über Nacht als Ersatz immerhin ein komplett neues, inklusive der Fragen. Von der pikanten Dreieckssituation war natürlich nicht mehr die Rede.
Inzwischen hat es Blomberg ans Münchner Residenztheater verschlagen, wo er nicht nur das Bühnenensemble verstärkt, sondern auch einmal monatlich in der Beletage, der Bar zur schönen Aussicht, zu einer Art Salon bittet. In seinem „SZ“-Interview zu der Veranstaltungsreihe wehte ein Hauch von „Was tun, wenn's brennt?“:
„Wenn du hier ankommst und am Vormittag zur Probe gehst und dann den ersten gepimpten Tanten begegnest, die ihre 4000-Euro-Einkäufe aus dem Laden schleppen, ist das für jemanden, der aus Berlin-Neukölln kommt, surreal.“
„Na, du München!“ heißt die Veranstaltungsreihe, und gestern war Charles Schuhmann zu Gast. Es hätte so schön werden können.
Verwirrenderweise dachte Charles Anfang der Woche noch, Martin Kušej wäre sein Gesprächspartner. Der Name Blomberg war ihm kein Begriff, ein schnell gegoogeltes Foto weckte auch keine Erinnerung, aber okay, Charles trug in dem Augenblick auch nicht seine Lesebrille.
„Als ich zum ersten Mal mit Schumann persönlich gesprochen habe - was heißt persönlich, vermutlich so persönlich, wie Hundertschaften von Münchnern mit ihm persönlich“, räumt Blomberg gegenüber der „SZ“ ein. Kein Problem, etwas Distanz kann durchaus gesprächsfördernd sein. Schließlich träumt Blomberg in der „Süddeutschen Zeitung“ von Spinnern, Idioten, Philosophen am Resi, die die Tür aufreißen, das Staatsschauspiel zu einem Ort öffentlicher Auseinandersetzung machen und vielleicht noch eine Suppenküche für Hartzer auf dem Marstallplatz installieren.
Gestern abend war es auf dem Max-Joseph-Platz, vor dem Resi eher ruhig. Wie es halt so ist, wenn die Boutiquen zu haben und auch sonst gerade keine Abonnenten dem Kulturgenuß frönen. Statt den von mir heillos optimistisch erwarteteten rauchenden Köpfen, sich in jeder freien Ecke niederlassenden Szeneleuten und den üblichen subkulturellen Säufernasen doch nur gähnende Leere in den Theaterfluchten. Ein paar gepimpte Tanten im Foyer. Die Bar verschlossen. Einlaß erst in fünf Minuten. Subventionstheater bis an den Tresen.
Am Morgen hatte ich sicherheitshalber online überprüft, ob für die Veranstaltung Eintrittskarten nötig und gegebenenfalls noch erhältlich wären. Der Gesprächsabend war nicht vermerkt. „Rechtzeitig Plätze sichern“ heißt es auf der Facebook-Seite, nicht: Karten sichern. Deswegen war ich immerhin eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn da.
„Sie haben eine Eintrittskarte?“, fragte mich der Zerberus. „Nein.“ „Sie brauchen aber eine.“ „Wo bekommt man die?“ „Bei mir. Aber der Abend ist ausverkauft.“
Die Auseinandersetzungen, von denen Blomberg träumt, sind doch nur die Ortstypischen: In ist, wer drin ist. Eine Frage des Geldes (oder falls es die ominösen Tickets kostenlos geben sollte, des Managements) oder der Gästeliste. München eben.
Es hätte so schön werden können. Oder auch nicht. Montag werden mir die üblichen Verdächtigen der Münchner Tagespresse verraten, was ich verpaßt habe. Im Feuilleton. Oder vielleicht doch eher auf den bunten Seiten.
Update: Der Abend vom 13. April mit Michael Graeter.
Vor zehn Jahren interviewte ich Maria Schrader zum Thema Liebesleben. Aufhänger war die pikante Konstellation, daß sie unter der Regie von Dani Levy, ihrem Ex, „Väter“ gedreht hatte. An ihrer Seite der neue Freund, Sebastian Blomberg, in der männlichen Hauptrolle. Ex inszeniert Verflossene mit ihrem neuen Stecher? Das Gespräch war großartig, der Artikel schnell in Form gebracht. Die Freigabe ließ auf sich warten. Lange. Bis einen Tag vor Imprimatur der „Cosmopolitan“. Kein Wunder, schließlich stand die Premiere von Dieter Wedels „Nibelungen“ in Worms an, Schrader probte ständig ihre Kriemhild. Dann kam kurz vor Druckschluß das Nein. Sie strich mir nicht einzelne Sätze oder ganze Antworten, sie kassierte das vollständige Interview. Und schrieb mir über Nacht als Ersatz immerhin ein komplett neues, inklusive der Fragen. Von der pikanten Dreieckssituation war natürlich nicht mehr die Rede.
Inzwischen hat es Blomberg ans Münchner Residenztheater verschlagen, wo er nicht nur das Bühnenensemble verstärkt, sondern auch einmal monatlich in der Beletage, der Bar zur schönen Aussicht, zu einer Art Salon bittet. In seinem „SZ“-Interview zu der Veranstaltungsreihe wehte ein Hauch von „Was tun, wenn's brennt?“:
„Wenn du hier ankommst und am Vormittag zur Probe gehst und dann den ersten gepimpten Tanten begegnest, die ihre 4000-Euro-Einkäufe aus dem Laden schleppen, ist das für jemanden, der aus Berlin-Neukölln kommt, surreal.“
„Na, du München!“ heißt die Veranstaltungsreihe, und gestern war Charles Schuhmann zu Gast. Es hätte so schön werden können.
Verwirrenderweise dachte Charles Anfang der Woche noch, Martin Kušej wäre sein Gesprächspartner. Der Name Blomberg war ihm kein Begriff, ein schnell gegoogeltes Foto weckte auch keine Erinnerung, aber okay, Charles trug in dem Augenblick auch nicht seine Lesebrille.
„Als ich zum ersten Mal mit Schumann persönlich gesprochen habe - was heißt persönlich, vermutlich so persönlich, wie Hundertschaften von Münchnern mit ihm persönlich“, räumt Blomberg gegenüber der „SZ“ ein. Kein Problem, etwas Distanz kann durchaus gesprächsfördernd sein. Schließlich träumt Blomberg in der „Süddeutschen Zeitung“ von Spinnern, Idioten, Philosophen am Resi, die die Tür aufreißen, das Staatsschauspiel zu einem Ort öffentlicher Auseinandersetzung machen und vielleicht noch eine Suppenküche für Hartzer auf dem Marstallplatz installieren.
Gestern abend war es auf dem Max-Joseph-Platz, vor dem Resi eher ruhig. Wie es halt so ist, wenn die Boutiquen zu haben und auch sonst gerade keine Abonnenten dem Kulturgenuß frönen. Statt den von mir heillos optimistisch erwarteteten rauchenden Köpfen, sich in jeder freien Ecke niederlassenden Szeneleuten und den üblichen subkulturellen Säufernasen doch nur gähnende Leere in den Theaterfluchten. Ein paar gepimpte Tanten im Foyer. Die Bar verschlossen. Einlaß erst in fünf Minuten. Subventionstheater bis an den Tresen.
Am Morgen hatte ich sicherheitshalber online überprüft, ob für die Veranstaltung Eintrittskarten nötig und gegebenenfalls noch erhältlich wären. Der Gesprächsabend war nicht vermerkt. „Rechtzeitig Plätze sichern“ heißt es auf der Facebook-Seite, nicht: Karten sichern. Deswegen war ich immerhin eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn da.
„Sie haben eine Eintrittskarte?“, fragte mich der Zerberus. „Nein.“ „Sie brauchen aber eine.“ „Wo bekommt man die?“ „Bei mir. Aber der Abend ist ausverkauft.“
Die Auseinandersetzungen, von denen Blomberg träumt, sind doch nur die Ortstypischen: In ist, wer drin ist. Eine Frage des Geldes (oder falls es die ominösen Tickets kostenlos geben sollte, des Managements) oder der Gästeliste. München eben.
Es hätte so schön werden können. Oder auch nicht. Montag werden mir die üblichen Verdächtigen der Münchner Tagespresse verraten, was ich verpaßt habe. Im Feuilleton. Oder vielleicht doch eher auf den bunten Seiten.
Update: Der Abend vom 13. April mit Michael Graeter.
Samstag, 17. März 2012
Wochenplan
Pressetage Palmers und Wolford, Pressedinner Kärnten / Isargold, ♥ Frühlingsfest, Buchpräsentation von Marc Deckerts „Die Kometenjäger“ / Café Muffathalle, ndF: after work 2012, Florence + the Machine / Tonhalle, Charles Schuhmann zu Gast bei Sebastian Blomberg / Bar zur schönen Aussicht, Landesparteitag der Piraten Bayern / Straubing
Samstag, 10. März 2012
Wochenplan
Feist / Tonhalle, Social Media Club: Welche Zukunft hat Google+? / Moccar Pompidou, Puma Store Reopening, Buchpremiere „Im Namen des Kreuzes“ mit Peter Probst / Pasinger Fabrik, Vernissage Ädellab / Die Neue Sammlung, CSU-Netzkongress / Hanns-Seidel-Stiftung, Podiumsdiskussion „Vom verrauchten Hinterzimmer in die Liquid Democracy? Neue Wege der Beteiligung von (Nicht-)Mitgliedern in politischen Parteien“ mit Martin Delius (Piraten) und Reinhard Brandl (CSUnet) / Akademie für politische Bildung Tutzing, Saint Patrick's Day, SAS-Screening, Pressevorführungen „Take Shelter“, „Monsieur Lazhar“, „Iron Sky“, „Gone“, „Die Frau in Schwarz“ und „The Music Never Stopped“
(Foto: alterna2/flickr)
(Foto: alterna2/flickr)
Dienstag, 6. März 2012
Nacktes Déjà-vu
Holla, das kommt mir doch bekannt vor, dachte ich mir heute morgen, als ich die „Bild“-Zeitung aufschlug. Nein, nicht Micalea Schäfers Brüste. Sondern der Kerl daneben. Die Nacktheit. Das Interview im Badezimmer.
„Bild“-Reporter Ingo Wohlfeil hat sich auch schon mal seriöser betätigt, in den neunziger Jahren, als Mitglied der Berliner Kultband Nepper, Schlepper, schlechte Rapper.
Für ein Porträt in der „Berliner Morgenpost“ waren Fotograf Sönke Tollkühn und ich 1997 auch ganz nah dran an den Jungs. Und ich kann mich wirklich nicht erinnern, wer die Idee hatte, das ganze nackt im Bad zu illustrieren. Aber die Idee funktioniert selbst heute, Jahre später noch.
Updates: In der „BILD“ vom 15. August 2014 zieht Ingo Wohlfeil für seinen Bericht über den Promi-Big-Brother-Container wieder blank.
Am 13. Juli 2015 veröffentlichte Wohlfeil unter seinem Pseudonym Jonas Grünanger das Sachbuch „Social Bettwork“, in dem er von seinen amourösen Erfahrungen mit Tinder & Co berichtet. Leider ohne weitere Nacktaufnahmen von sich.
„Bild“-Reporter Ingo Wohlfeil hat sich auch schon mal seriöser betätigt, in den neunziger Jahren, als Mitglied der Berliner Kultband Nepper, Schlepper, schlechte Rapper.
Updates: In der „BILD“ vom 15. August 2014 zieht Ingo Wohlfeil für seinen Bericht über den Promi-Big-Brother-Container wieder blank.
Am 13. Juli 2015 veröffentlichte Wohlfeil unter seinem Pseudonym Jonas Grünanger das Sachbuch „Social Bettwork“, in dem er von seinen amourösen Erfahrungen mit Tinder & Co berichtet. Leider ohne weitere Nacktaufnahmen von sich.
Samstag, 3. März 2012
Wochenplan
1860 – St. Pauli / Arena, Premiere „Danny und die tiefblaue See“ / Provisorium, Benjamin Stein liest aus „Replay“ / Lehmkuhl, Starkbieranstich Nockherberg, Tagung „Weblogs in den Geisteswissenschaften“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Pressevorführungen „Türkisch für Anfänger“, „The cold light of day“, „My week with Marilyn“, „The Grey“, „American Pie: Das Klassentreffen“, „Die Königin und der Leibarzt“ und „Väter und andere Katastrophen“
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