PR-technisch haben's die Briten voll darauf. Andererseits läuft irgendetwas falsch, wenn man die Möglichkeiten des Webs darauf reduziert, kurzfristig einen Content-Rülpser ohne jede Nachhaltigkeit zu schaffen. Vor vier Monaten war es noch die British Library, die einen Kalendertag von zahllosen Bloggern
widerspiegeln lassen wollte. Heute ist es der
Penguin-Verlag, der mit der Wucht des Webs einen Kollektivroman schreiben läßt (via
FAZ).
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