Technorati ignoriert diesen Blog zwar immer noch komatös, aber zumindest in der Web- und Blog-Suche von Google bin ich jetzt präsent.
War auch ganz einfach: Habe mich einfach mit den Webmaster-Infos befasst und dann meine Blog-URL dorthin geschickt.
Dienstag, 2. Januar 2007
Kulante Stadtsparkasse
Ich lästere ja immer gern über meine Bank, zwar nicht ganz in dem grandiosen Tonfall, wie in „Rossini“ das Wort Sparkasse geradezu ausgespuckt wird, aber nicht viel besser.
Nun habe ich am gestrigen Feierabend schon feststellen müssen, daß Münchens reizendsten Pförtner, oder vielmehr Pförtnerinnen, im Verwaltungsgebäude der Stadtsparkasse wachen, wo ich einen Brief an die Innenrevision abzugeben hatte.
Es ging darin um mein Malheur mit dem Geldautomaten neulich, der hundert Euro abbuchte, ohne sie mir auszuzahlen.
Nun so schnell sind die Sparkassenleute auch nicht, daß sie diesen Vorgang schon abschließend analysiert und mir das Geld wieder gutgeschrieben hätten.
Aber angesichts meiner dauerprekären finanziellen Situation und diverser zum Monatsbeginn anstehenden Lastschriften bat ich die Stadtsparkasse mir eben diese hundert Euro als Dispo einzuräumen. Und sie haben es tatsächlich ohne weitere Diskussion oder Rückfrage gemacht. Bei meiner Bonität kommt das einem Wunder gleich. Wow!
Nun habe ich am gestrigen Feierabend schon feststellen müssen, daß Münchens reizendsten Pförtner, oder vielmehr Pförtnerinnen, im Verwaltungsgebäude der Stadtsparkasse wachen, wo ich einen Brief an die Innenrevision abzugeben hatte.
Es ging darin um mein Malheur mit dem Geldautomaten neulich, der hundert Euro abbuchte, ohne sie mir auszuzahlen.
Nun so schnell sind die Sparkassenleute auch nicht, daß sie diesen Vorgang schon abschließend analysiert und mir das Geld wieder gutgeschrieben hätten.
Aber angesichts meiner dauerprekären finanziellen Situation und diverser zum Monatsbeginn anstehenden Lastschriften bat ich die Stadtsparkasse mir eben diese hundert Euro als Dispo einzuräumen. Und sie haben es tatsächlich ohne weitere Diskussion oder Rückfrage gemacht. Bei meiner Bonität kommt das einem Wunder gleich. Wow!
Explicit: Musik und Sex
Während ich Marcs musikalischen Vorschläge dem Industrial Sex zuordnen würde, möchte ich ihm Liz Phair ans Herz legen.
Entdeckt habe ich sie spät genug dank L Word, für mich das TV-Highlight 2006 und durch den Soundtrack auch musikalisch ein Hochgenuß.
Leider gibt es von den interessanten Songs bei YouTube meist nur Amateuraufnahmen mit lausigem Ton. Daher beim ersten, „Flower“, der Text als Beigabe.
Flower
[high part:]
Every time I see your face
I get all wet between my legs
Every time you pass me by
I heave a sigh of pain
[low part:]
Every time I see your face
I think of things unpure unchaste
I want to fuck you like a dog
I'll take you home and make you like it
Everything you ever wanted
Everything you ever thought of is
Everything I'll do to you
I'll fuck you and your minions too
Your face reminds me of a flower
Kind of like you're underwater
Hair's too long and in your eyes
Your lips a perfect suck me size
You act like you're fourteen years old
Everything you say is so
Obnoxious, funny, true and mean
I want to be your blowjob queen
You're probably shy and introspective
That's not part of my objective
I just want your fresh young jimmy
Cramming slamming ramming in me
Every time I see your face
I think of things unpure unchaste
I want to fuck you like a dog
I'll take you home and make you like it
Everything you ever wanted
Everything you ever thought of is
Everything I'll do to you
I'll fuck you 'til your dick is blue
Und einen Song wie „Hot white cum“ findet man bei YouTube natürlich nicht...
Entdeckt habe ich sie spät genug dank L Word, für mich das TV-Highlight 2006 und durch den Soundtrack auch musikalisch ein Hochgenuß.
Leider gibt es von den interessanten Songs bei YouTube meist nur Amateuraufnahmen mit lausigem Ton. Daher beim ersten, „Flower“, der Text als Beigabe.
Flower
[high part:]
Every time I see your face
I get all wet between my legs
Every time you pass me by
I heave a sigh of pain
[low part:]
Every time I see your face
I think of things unpure unchaste
I want to fuck you like a dog
I'll take you home and make you like it
Everything you ever wanted
Everything you ever thought of is
Everything I'll do to you
I'll fuck you and your minions too
Your face reminds me of a flower
Kind of like you're underwater
Hair's too long and in your eyes
Your lips a perfect suck me size
You act like you're fourteen years old
Everything you say is so
Obnoxious, funny, true and mean
I want to be your blowjob queen
You're probably shy and introspective
That's not part of my objective
I just want your fresh young jimmy
Cramming slamming ramming in me
Every time I see your face
I think of things unpure unchaste
I want to fuck you like a dog
I'll take you home and make you like it
Everything you ever wanted
Everything you ever thought of is
Everything I'll do to you
I'll fuck you 'til your dick is blue
Und einen Song wie „Hot white cum“ findet man bei YouTube natürlich nicht...
Tivoli-Blick (3)
Max-Joseph-Brücke, 2. Januar20062007, 9.24 Uhr
Zum Glück hat es eben angefangen zu schneien, weil es sonst bereits der zweite Schlechtwettertag gewesen wäre. Aber zum Winter gehört nun mal Schnee, und da zählt ein bedeckter Himmel für mich als schönes Wetter.
Montag, 1. Januar 2007
Zahltag
Nach 25 Einträgen bin ich nun endlich auch einmal dazu gekommen, einen Zähler zu installieren.
Explicit: Schein und Wirklichkeit
Das Hirn wird gern als größtes Sexualorgan apostrophiert, und allzu oft folgen meine Bildern im Kopf nur den schmutzigen Bildchen des Alltags.
Die sexuellen Praktiken selbst sind meist uralt, aber im öffentlichen Umgang damit fallen selbst mir in meinem jungen Alter deutliche Wandlungen auf.
Hidden Desire betitelt der Beate-Uhse-Katalog Knebel, Fesseln und Gerte, die man da vor zwanzig Jahren vergeblich suchte.
Als ich anfing, die amerikanische „Penthouse“ zu lesen, waren nur hübsche Mädels drin. Irgendwann war im Schambereich nichts mehr retuschiert. Dann tauchten immer öfter Männer auf, die es mit den Mädels hardcore trieben und als ich mit der Lektüre aufhörte, gab es die ersten Bildstrecken pinkelnder Pets.
Traci Lords, Porno-Ikone nicht nur der achtziger Jahre, ist meines Erachtens in ihre Filmen niemals, NIEMALS anal genommen worden.
Heute sind solche Praktiken allgegenwärtig und ich würde zu gern wissen, inwieweit die Demokratisierung oder Banalisierung derartiger Fetische das Sexualverhalten der Bevölkerung beeinflußt.
Was macht man, weil es einen tatsächlich erregt? Was praktiziert man, um erregende Bilder nachzustellen?
Das kann dann durchaus ernüchternd oder sogar erheiternd sein.
Ich liebe Brüste. Und ich liebe diese Bilder, bei denen Mann und Frau auf die offensichtlichste Weise zusammen arrangiert wurden: Sein Schwanz zwischen ihren Brüsten. Alles wichtige auf einem Blick. Titjob, Spanisch, Intermammae oder wie immer man es nennen will.
Es zu sehen ist eines. Aber es zu machen etwas völlig anderes. Meistens muß man sich in eine recht unbequeme Position aneinanderrobben, um die gewünschte Stellung zu erreichen. Wobei Unbequemlichkeit den Sex durchaus verschärfen kann. Aber in diesem Fall liegt man nun im Busen, also der Vertiefung zwischen den Brüsten, und das ist vielleicht optisch das Paradies – aber für so einen Schwanz eher ein dürrer Pfad...
Und wo wir schon bei den Brüsten sind: Es gibt gute Gründe dafür, daß uns Möchtegern-Bondage-Künstlern Live- und Online-Tutorials angeboten werden. Anders gesagt: Grundsätzlich braucht alles, was der Japaner so treibt, jahrelange Schulung. Das zeichnet so eine Kulturnation eben nicht nur beim Sushi aus.
Die wichtigsten Vorschriften, um meine Liebste nicht zu Tode zu würgen, weiß ich aber auch schon, da ich lang genug für „Cosmopolitan“ geschrieben habe. Ich nehme Seidenschals und Nylonstrümpfe statt das Blut abbindende Nylonschnüre zum Beispiel. Aber habt Ihr schon mal versucht, ganz einfach nur eine Brust so abzubinden, daß sie schön rot und empfindsam wird?
Wenn es sich nicht gerade um ein solides Silikonwerk handelt, ist so eine Brust recht beweglich und läßt sich nicht ohne weiteres fixieren. Und wenn man es endlich geschafft hat, flutscht sie spätestens dann aus der Schlinge, wenn man nicht mehr nur gucken, sondern seine Erregung in Action umsetzen will.
Dann hat man wenigstens etwas zu lachen. Und das ist im Bett meist wertvoller als das ganze Bilderarsenal im Kopf (meiner ist natürlich der Größte!).
Die sexuellen Praktiken selbst sind meist uralt, aber im öffentlichen Umgang damit fallen selbst mir in meinem jungen Alter deutliche Wandlungen auf.
Hidden Desire betitelt der Beate-Uhse-Katalog Knebel, Fesseln und Gerte, die man da vor zwanzig Jahren vergeblich suchte.
Als ich anfing, die amerikanische „Penthouse“ zu lesen, waren nur hübsche Mädels drin. Irgendwann war im Schambereich nichts mehr retuschiert. Dann tauchten immer öfter Männer auf, die es mit den Mädels hardcore trieben und als ich mit der Lektüre aufhörte, gab es die ersten Bildstrecken pinkelnder Pets.
Traci Lords, Porno-Ikone nicht nur der achtziger Jahre, ist meines Erachtens in ihre Filmen niemals, NIEMALS anal genommen worden.
Heute sind solche Praktiken allgegenwärtig und ich würde zu gern wissen, inwieweit die Demokratisierung oder Banalisierung derartiger Fetische das Sexualverhalten der Bevölkerung beeinflußt.
Was macht man, weil es einen tatsächlich erregt? Was praktiziert man, um erregende Bilder nachzustellen?
Das kann dann durchaus ernüchternd oder sogar erheiternd sein.
Ich liebe Brüste. Und ich liebe diese Bilder, bei denen Mann und Frau auf die offensichtlichste Weise zusammen arrangiert wurden: Sein Schwanz zwischen ihren Brüsten. Alles wichtige auf einem Blick. Titjob, Spanisch, Intermammae oder wie immer man es nennen will.
Es zu sehen ist eines. Aber es zu machen etwas völlig anderes. Meistens muß man sich in eine recht unbequeme Position aneinanderrobben, um die gewünschte Stellung zu erreichen. Wobei Unbequemlichkeit den Sex durchaus verschärfen kann. Aber in diesem Fall liegt man nun im Busen, also der Vertiefung zwischen den Brüsten, und das ist vielleicht optisch das Paradies – aber für so einen Schwanz eher ein dürrer Pfad...
Und wo wir schon bei den Brüsten sind: Es gibt gute Gründe dafür, daß uns Möchtegern-Bondage-Künstlern Live- und Online-Tutorials angeboten werden. Anders gesagt: Grundsätzlich braucht alles, was der Japaner so treibt, jahrelange Schulung. Das zeichnet so eine Kulturnation eben nicht nur beim Sushi aus.
Die wichtigsten Vorschriften, um meine Liebste nicht zu Tode zu würgen, weiß ich aber auch schon, da ich lang genug für „Cosmopolitan“ geschrieben habe. Ich nehme Seidenschals und Nylonstrümpfe statt das Blut abbindende Nylonschnüre zum Beispiel. Aber habt Ihr schon mal versucht, ganz einfach nur eine Brust so abzubinden, daß sie schön rot und empfindsam wird?
Wenn es sich nicht gerade um ein solides Silikonwerk handelt, ist so eine Brust recht beweglich und läßt sich nicht ohne weiteres fixieren. Und wenn man es endlich geschafft hat, flutscht sie spätestens dann aus der Schlinge, wenn man nicht mehr nur gucken, sondern seine Erregung in Action umsetzen will.
Dann hat man wenigstens etwas zu lachen. Und das ist im Bett meist wertvoller als das ganze Bilderarsenal im Kopf (meiner ist natürlich der Größte!).
Null Reporterreflexe
Meine Karriere beim Fernsehen währte nicht lange: wenige Wochen nur drehte ich beim RTL-Hauptstadtstudio Nachrichten- und Magazinbeiträge, bevor ich leichten Herzens zum Printjournalismus zurückkehrte.
Selbst die Fotografierei habe ich früh sein lassen und meine Icarex Spiegelreflexkamera verscherbelt.
Mit dem Web holte mich das optische Handwerkszeug aber wieder ein, knipse und filme ich jetzt doch und habe stets die Digicam dabei.
Nur wenn's wirklich darauf ankäme, mache ich mir weiterhin nur geistig Notizen statt zur Kamera zu greifen und handfeste Beweisfilme zu drehen.
Samstag am Münchner Hauptbahnhof. 15.35 Uhr, Gleis 15. Ein halbes Dutzend Polizeibeamter umkreist einen Mann, den sie offenbar gerade festnehmen wollen. Er leistet keinen Widerstand, grinst nur. Drei Polizisten packen ihn und führen ihn zur Bahnhofswache. Ein Beamter nimmt den Festgenommenen beim Gehen in den Schwitzkasten und drückt seinen Kopf immer mehr herunter. Irgendwann, kriegt er keine Luft mehr oder ist die Beugehaltung nur zu unbequem?, versucht der Festgenommene sich aufzurichten. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Widersetzung gegenüber einer Festnahme? Jedensfalls packen ihn nun alle Polizisten, schmeißen ihn zu Boden, fesseln ihm mit Handschellen, nicht ohne ihn weiterhin zu würgen und im Würgegriff dann endgültig fortzuführen.
Samstag abend im Zwischengeschoß der U-Bahn-Haltestelle Universität. 20.14 Uhr, ich will am Geldautomaten der Stadtsparkasse hundert Euro abheben. Der Auszahlungsvorgang läßt sich gut an, der Computer bittet mich, meine Karte zu entnehmen, das mache ich. Er fordert mich weiter auf, die längst entfernte Karte zu entnehmen. Schließlich geht er außer Betrieb. Natürlich ohne die hundert Euro ausbezahlt zu haben. Systemneustart, weiße MS-Dos-Befehle huschen über den schwarzen Bildschirm, Windows wird gestartet, MS-Dos-Befehle folgen, Windows-Fenster öffnen sich, fünf Minuten lang, bis der Geldautomat wieder online ist. Und ich immer noch kein Geld habe. Die "Tag und Nacht" erreichbare Servicestelle entpuppt sich als mich minutenlang volllabernde Werbeschleife, der Mitteilungsservice im Online-Banking macht an dem Abend auch schlapp. Und auf dem Bankauszug ist natürlich eine Auszahlung in Höhe von hundert Euro vermerkt. Mal sehen, wie lange es dauert, bis mir diese wieder gutgeschrieben werden.
Selbst die Fotografierei habe ich früh sein lassen und meine Icarex Spiegelreflexkamera verscherbelt.
Mit dem Web holte mich das optische Handwerkszeug aber wieder ein, knipse und filme ich jetzt doch und habe stets die Digicam dabei.
Nur wenn's wirklich darauf ankäme, mache ich mir weiterhin nur geistig Notizen statt zur Kamera zu greifen und handfeste Beweisfilme zu drehen.
Samstag am Münchner Hauptbahnhof. 15.35 Uhr, Gleis 15. Ein halbes Dutzend Polizeibeamter umkreist einen Mann, den sie offenbar gerade festnehmen wollen. Er leistet keinen Widerstand, grinst nur. Drei Polizisten packen ihn und führen ihn zur Bahnhofswache. Ein Beamter nimmt den Festgenommenen beim Gehen in den Schwitzkasten und drückt seinen Kopf immer mehr herunter. Irgendwann, kriegt er keine Luft mehr oder ist die Beugehaltung nur zu unbequem?, versucht der Festgenommene sich aufzurichten. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Widersetzung gegenüber einer Festnahme? Jedensfalls packen ihn nun alle Polizisten, schmeißen ihn zu Boden, fesseln ihm mit Handschellen, nicht ohne ihn weiterhin zu würgen und im Würgegriff dann endgültig fortzuführen.
Samstag abend im Zwischengeschoß der U-Bahn-Haltestelle Universität. 20.14 Uhr, ich will am Geldautomaten der Stadtsparkasse hundert Euro abheben. Der Auszahlungsvorgang läßt sich gut an, der Computer bittet mich, meine Karte zu entnehmen, das mache ich. Er fordert mich weiter auf, die längst entfernte Karte zu entnehmen. Schließlich geht er außer Betrieb. Natürlich ohne die hundert Euro ausbezahlt zu haben. Systemneustart, weiße MS-Dos-Befehle huschen über den schwarzen Bildschirm, Windows wird gestartet, MS-Dos-Befehle folgen, Windows-Fenster öffnen sich, fünf Minuten lang, bis der Geldautomat wieder online ist. Und ich immer noch kein Geld habe. Die "Tag und Nacht" erreichbare Servicestelle entpuppt sich als mich minutenlang volllabernde Werbeschleife, der Mitteilungsservice im Online-Banking macht an dem Abend auch schlapp. Und auf dem Bankauszug ist natürlich eine Auszahlung in Höhe von hundert Euro vermerkt. Mal sehen, wie lange es dauert, bis mir diese wieder gutgeschrieben werden.
Sing a Song
Angesichts der Neujahrsvorsätze einer Freundin muß ich mich leider outen.
Frauen, die singen, machen mir Angst. Natürlich nicht, wenn sie es auf der Bühne oder vor der Kamera, im Musikstudio oder am Kinderbett machen. Ganz im Gegenteil, ich mochte schon immer Musik von Frauen lieber als rein männliche Acts.
Aber es gibt diese Momente, in denen du mit einer Frau an der Hand durch den Glienicker Schloßpark läufst oder durch München flanierst, und plötzlich singt sie leise vor sich hin, und mir fällt wirklich keine vernünftige Erklärung ein, aber in diesen Augenblicken quillt die Angst in mir hoch und ich wünsche mich ganz weit weg.
Sozusagen mein ganz persönlicher Cleaningwoman-Moment.
Frauen, die singen, machen mir Angst. Natürlich nicht, wenn sie es auf der Bühne oder vor der Kamera, im Musikstudio oder am Kinderbett machen. Ganz im Gegenteil, ich mochte schon immer Musik von Frauen lieber als rein männliche Acts.
Aber es gibt diese Momente, in denen du mit einer Frau an der Hand durch den Glienicker Schloßpark läufst oder durch München flanierst, und plötzlich singt sie leise vor sich hin, und mir fällt wirklich keine vernünftige Erklärung ein, aber in diesen Augenblicken quillt die Angst in mir hoch und ich wünsche mich ganz weit weg.
Sozusagen mein ganz persönlicher Cleaningwoman-Moment.
Kleines leichtes rumänisches Neujahrsmahl
Russischer Salat
Ente
Schokoladenkuchen mit frisch geschlagener Sahne
(geschätzte 10.000 Kalorien insgesamt)
Tivoli-Blick (2)
Max-Joseph-Brücke, 1. Januar20062007, 13.47 Uhr
Und bevor mich die Blog Queen maßregelt: Ja, heute scheint tatsächlich mal nicht die Sonne, aber München ist auch bei schlechtem Wetter Deutschlands schönste Stadt. (Ja, ja, Schönheit ist nicht alles.)
Wenn Technorati pennt
Das gleiche Problem hatte ich ein paar Wochen zuvor schon bei meinem Blog-Job: Manchmal hilft alles Anmelden und Pingen nicht, Technorati stellt sich einfach stur und registriert keine neuen Blogeinträge.
Besonders doof, wenn es – wie hier – zum Start passiert. Laut Technorati ist noch kein einziger meiner bislang 19 Einträge online. Die Menschen, auf die ich verlinkt habe, wissen noch nichts von ihrem Glück, und wer die Suchfunktion von Technorati benutzt, um bei mir einen Eintrag zu finden, bekommt immer die Antwort, dazu gäbe es keine Fundstelle.
Und in der Blog-Suche von Google wird der Tivoli-Blog auch ignoriert, obwohl blogger.com denen gehört!?
Besonders doof, wenn es – wie hier – zum Start passiert. Laut Technorati ist noch kein einziger meiner bislang 19 Einträge online. Die Menschen, auf die ich verlinkt habe, wissen noch nichts von ihrem Glück, und wer die Suchfunktion von Technorati benutzt, um bei mir einen Eintrag zu finden, bekommt immer die Antwort, dazu gäbe es keine Fundstelle.
Und in der Blog-Suche von Google wird der Tivoli-Blog auch ignoriert, obwohl blogger.com denen gehört!?
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