
Freitag, 4. April 2008
Bundesliga 2.0

Donnerstag, 3. April 2008
Mittwoch, 2. April 2008
Wieder online
Meine diversen bei 1&1 gehosteten Webseiten und die damit verbundenen Mailadressen, speziell @dorinpopa.de bzw. @dolcerita.de sind wieder aktiv.
Post 2.0

Schellingstraße 48

Dienstag, 1. April 2008
Der Bloggerheld

Updates: Und am 25. Mai startet die zweite Staffel in den USA!
Die erste Staffel gibt's natürlich auch schon online als kostenlosen, wenn auch kaumlegalen Flash-Stream – nur bei mir funktioniert er nicht.
Montag, 31. März 2008
One in Two: wuv.de und kontakter.de


Stammleser



Abendzeitung erneuert den Look



Update
Sonntag, 30. März 2008
Samstag, 29. März 2008
Redcycling


Time is on my side

Keith Richards in einem ausgesprochen unterhaltsamen Interview mit „GQ“ über Frauen, Familie, die Beatles, den Tod und Mick Jaggers Bisexualität.
(Foto: „Shine a light“/Kinowelt)
Freitag, 28. März 2008
MDR zeigt die Volksarmee ganz sexy
Wenn der MDR schon mal für internationale Schlagzeilen sorgt, darf man es nicht so genau nehmen: Da werden die NVA und Stasi gleichgesetzt, wenn es nur der Headline dient: „Stasi's official pornography department finally exposed“ („The Independent“). „Secret Stasi pornographic films found“ („Telegraph“). Dabei hat der MDR letzten Dienstag in seiner Dokumentation „Pornografie made in GDR?“ offenbar nur enthüllt erneut gezeigt, daß es unter den Armeefilmern der NVA einen privaten Zirkel von Erotikfilmern gab. (via Fleshbot).
Update: Auf arte lief die Dokumentation bereits vor einem Jahr. Im MDR auch bereits im Juni 2007 ein erstes Mal. Also auch noch eine alte Kamelle – die aber Bild.de („Honeckers Sex-Armee“) gern aufgreift.
(Foto: MDR)
Update: Auf arte lief die Dokumentation bereits vor einem Jahr. Im MDR auch bereits im Juni 2007 ein erstes Mal. Also auch noch eine alte Kamelle – die aber Bild.de („Honeckers Sex-Armee“) gern aufgreift.
(Foto: MDR)
Donnerstag, 27. März 2008
Ausreden (1)
„Germany's Next Topmodel“ gucke ich natürlich nur, weil darin mein Landsmann Kristian Schuller immer wieder auftaucht. Vor acht Jahren habe ich mir seine Arbeit noch leisten können. Seitdem er aber offenbar als „Starfotograf“ fungiert, wirbt er leider nicht einmal mehr mit seinen entzückend skurrilen rumänischen Impressionen für sich, sondern zeigt in seinem Portfolio nur noch glattes Gepose.
Piratenkunst 2.0

[Short excerpt]
Selbstgerechte Streifen
Zwar wurde Adidas selbst erst 1949 gegründet, aber in seinem Selbstverständnis greift das Unternehmen gern weiter in die Geschichte zurück. Schließlich hat Jesse Owens 1936 in Berlin mit Schuhwerk von Adi Dassler Gold errungen. Gestern nun hat die „nachtmagazin“-Redaktion der ARD die deutschen Sponsoren Volkswagen und Adidas zu ihrem Engagement bei den olympischen Spielen in Peking befragt, und es darf einen nicht wundern, wie eiskalt sie um jede moralische Verantwortung herum lavieren. Aber daß Adidas sich explizit darauf beruft, die Spiele bereits seit 80 Jahren zu unterstützen, eröffnet natürlich Assoziationen, die wohl eher nicht gemeint waren... Erfreulich dagegen wie der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering von der CDU, Boykottmaßnahmen, etwa hinsichtlich der Eröffnungszeremonie, erwägt, falls sich Peking weiter jeglichen Dialogs mit dem Dalai Lama enthält.
Update: Inzwischen hat mir Anne Putz (adidas Corporate PR) ein Statement zu Peking zugemailt. „adidas ist sich der Bedeutung des Schutzes der Menschenrechte bewusst. Jedoch sollte man von Sponsoren nicht erwarten, dass sie politische Probleme lösen können. Wir sehen klare Grenzen der Einflussnahme. In China konzentrieren wir uns auf den Schutz von Menschenrechten, fairen Arbeits- sowie verträglichen Umweltbedingungen in den Fabriken, die unsere Produkte herstellen. Wir glauben, dass ein Boykott der Olympischen Spiele kontraproduktiv wäre und deshalb halten wir an unserem Engagement bei den Olympischen Spielen fest.“
Update: Inzwischen hat mir Anne Putz (adidas Corporate PR) ein Statement zu Peking zugemailt. „adidas ist sich der Bedeutung des Schutzes der Menschenrechte bewusst. Jedoch sollte man von Sponsoren nicht erwarten, dass sie politische Probleme lösen können. Wir sehen klare Grenzen der Einflussnahme. In China konzentrieren wir uns auf den Schutz von Menschenrechten, fairen Arbeits- sowie verträglichen Umweltbedingungen in den Fabriken, die unsere Produkte herstellen. Wir glauben, dass ein Boykott der Olympischen Spiele kontraproduktiv wäre und deshalb halten wir an unserem Engagement bei den Olympischen Spielen fest.“
Scarlett singt

Updates: Jetzt gibt's was auf die Ohren! Und den ersten Videoclip.
Mittwoch, 26. März 2008
Mehr nicht

„Journalisten wie ihr, die trinken doch kaum noch – ihr schreibt doch nur noch über das Trinken. Neulich habe ich einen alten Stammgast in New York angerufen, den ich lange nicht mehr gesprochen hatte. Er sagte: 'Ich trinke eigentlich nichts mehr, Charles: zwei Whiskey am Tag und zwei Martinis, die brauch ich. Und abends natürlich Wein. Mehr nicht.'“
Aus einem wunderbaren, fünf Seiten langen Interview über Bars, Barkeeper, Frauen und was das Leben sonst schön macht mit Charles Schumann im April-„Playboy“ (
Süddeutsche Propaganda
„Die Hamas ist nicht totzukriegen“ schrieb die „Süddeutsche Zeitung“ gestern auf ihrer ersten Seite. Thorsten Schmitz berichtete von den Vermittlungsversuchen des Jemen zwischen Hamas und Fatah, führte vielerlei Fakten gegen die Hamas auf („an die Macht geputscht“, „terrorisiert Israel mit Raketensalven“) – erwähnte aber mit keinem Wort, daß die Hamas im Januar 2006 in den palästinensischen Gebieten die Wahlen zum Legislativrat mit absoluter Mehrheit gewann. So fabriziert sich jeder seine eigene Wahrheit.
Dienstag, 25. März 2008
Größenwahnsinnig und aussichtslos?

Nils Minkmars ganzseitiger „F.A.S.“-Beitrag über Burda-Vorstand Jürgen Todenhöfer und dessen aufrüttelnde Thesen zum Irak-Krieg und der Auseinandersetzung mit dem Islam ist jetzt auch kostenfrei online.
Montag, 24. März 2008
Save Tibet
Mittwoch gibt es wieder einen Kerzenmarsch der Tibet Initiative München und der hiesigen Tibeter-Gemeinde durch die Münchner Innenstadt. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Odeonsplatz. Anschließend geht es über die Dienerstraße, Marienplatz, Rindermarkt, Oberanger, Sendlinger Tor und Sonnenstraße zur Abschlußkundgebung am Stachus.
Sonntag, 23. März 2008
Samstag, 22. März 2008
Mister Dream Maker

Freitag, 21. März 2008
Karfreitag
Oft gesehen, aber aus gegebenem Anlaß gern wieder gesehen. Oder um Kinky Friedman zu zitieren: „They Ain't Makin' Jews Like Jesus Anymore“.
SoKo spielt in München
Im Rahmen der 25-Jahre-Haldern-Tour tritt Stéphanie Sokolinski (SoKo) am 8. Mai zusammen mit White Rabbits, Loney Dear und Guillemots in München auf. Update. SoKo-Tweet.
Donnerstag, 20. März 2008
Horny Holidays
Wie heißt die Leiterin des Reiseressorts bei Focus Online? Tinga Horny. Und worüber schreibt sie? Über Sextoys im Hotel The Vincent (Motto: „Space to sleep, to work, and play“). Nomen est omen. (Danke für den Tip, Blog Queen!)
Barer Blamage

From Slovakia with love
Im Rahmen der „Marxist Disco“ spielt Boris Ondreička heute abend im Kunstverein ab 21 Uhr ein DJ-Set, das nur aus Coverversionen des Joy-Division-Hits „Love will tear us apart“ besteht. (Womit sich wieder mal die Frage stellt, wie das Tanzverbot in München gilt, kalendarisch, das heißt heute ab Mitternacht, oder gefühlt, das heißt in der Nacht von Karfreitag auf Samstag. Ich kann mir das nie merken.)
Mittwoch, 19. März 2008
Todenhöfers 10 gebotene Wahrheiten
„1. Der Westen ist viel gewalttätiger als die muslimische Welt. Millionen arabische Zivilisten wurden seit Beginn der Kolonialisierung getötet.
2. Angesichts der Kriegspolitik des Westens ist es nicht wirklich erstaunlich, dass muslimische Extremisten immer mehr Zulauf bekommen.
3. Islamisch getarnte Terroristen sind Mörder. Für christlich getarnte Anführer völkerrechtswidriger Angriffskriege kann nichts anderes gelten.
4. Muslime waren und sind mindestens so tolerant wie Juden und Christen. Sie haben die westliche Kultur entscheidend mitgeprägt.
5. Nicht nur in der Bibel, auch im Koran sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten die zentralen Gebote.
6. Die westliche Politik gegenüber der muslimischen Welt leidet unter einer erschreckenden Ignoranz einfachster Fakten.
7. Der Westen muss die islamische Welt genauso fair behandeln, wie er Israel behandelt. Muslime sind so viel wert wie Juden und Christen.
8. Die Muslime müssen sich wie ihr Prophet Mohammed für einen Islam des Fortschritts und der Toleranz einsetzen. Sie müssen dem Terrorismus die religiöse Maske vom Gesicht reißen.
9. Nichts fördert den Terrorismus mehr als die „Antiterrorkriege“ des Westens. Die muslimischen Länder müssen ihre Probleme mit dem radikalen Islamismus selber ausfechten.
10. Das Gebot der Stunde heißt Staatskunst, nicht Kriegskunst – im Irankonflikt, im Irakkonflikt und im Palästinakonflikt.“
Update: Im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 23. März widmet Nils Minkmar unter der Überschrift „Sind wir die Terroristen?“ eine ganze Seite Jürgen Todenhöfer und dessen neuestem Buch. „Früher sagten Parteifreunde, er habe nicht alle Tassen im Schrank. Heute tut Jürgen Todenhöfer komplett verrückte Dinge: er spricht die Wahrheit über den Irakkrieg aus.“ (
Zwischen Exhibitionismus und Arbeit

SZ: Hat es Sie überrascht, dass ein Filmproduzent in der Welt der Blogs nach Talenten sucht?
Cody: Auf den ersten Blick erscheint das in der Tat seltsam, aber genauer betrachtet ist es eine richtig gute Idee, im Internet nach Talenten zu suchen. Ganz einfach, weil sich da unglaublich viele Autoren selbst präsentieren, und viele von ihnen sind sehr talentiert.“
Oscar-Preisträgerin Diablo Cody („Juno“) im Interview mit „SZ“-Autorin Anke Sterneborg
Flickr down

Update: Und wieder online.
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