„Ich beobachte eine Sammlerkultur, eine Wahrnehmung, die sich lieber auf das Objekt fokussiert als auf Gefühle, Leben und Politik. Obwohl es doch so viel Kunst gibt, die sich gar nicht physisch materialisieren möchte, die statt Pigment lieber das Gegenteil ist: Aktivismus, Dringlichkeit.“
Carolyn Christov-Bakargiev, künstlerische Leiterin der documenta 2012, im Interview mit der „SZ“.
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