Augustiner-Baukantine auf der Theresienwiese
Montag, 27. Juli 2009
Sonntag, 26. Juli 2009
Wochenplan

Donnerstag, 23. Juli 2009
Jetzt will die F.A.Z. auch noch mit Leserbriefen Geld verdienen

Kurios: Während der Anlaß für seinen Kommentar, Richard Kämmerlings' Bericht über die Frankfurter Tagung zum Urheberrecht kostenlos online steht, verlangt faz.net zwei Euro, wenn man den Leserbrief online lesen will.
Frankes Hauptthesen:
- Im Internet frei verfügbare Versionen steigern nachweislich den Absatz gedruckter Bücher.
- Publikationen der University of Bamberg Press verkaufen sich auch in gedruckter Form, obwohl sie nach dem Prinzip des Open Access kostenlos zugänglich sind.
- Selbst der Börsenvereins des Deutschen Buchhandels feiert Innovationen wie PaperC, eine Plattform zur kostenlosen Verbreitung von Fachbüchern im Internet.
- Last but not least fragt Franke, „ob Wissenschaftler mit Lehrbüchern überhaupt Geld verdienen wollen.“
Die Kindergartenposse der DJV-Konvertiten
Zum Twittern leider zu lang, daher eben als knappe Gedankenspielerei im Blog: Wie jede Organisation hat sicherlich auch der Deutsche Journalisten-Verband seine Macken und Tücken, weit davon entfernt ein weißer Ritter in strahlend-blitzender Rüstung zu sein. Aber wenn es um Zensurmaßnahmen, miese Arbeitsbedingungen oder Knebelverträge für Fotografen ging, war der Verband durchaus ein starker Partner. Daß sie in Sachen online manchmal etwas unbedarft sind, daß die ganze Aufregung um Michael Konkens Statement berechtigt ist, geschenkt!
Aber bei dem ganzen Genöle von Stalinorgel-Knüwer oder hamburg.de-Schorschi fällt mir nur ein, daß die Ausrichtung des DJV auf Print und Rundfunk vielleicht auch damit zusammenhängt, daß in Deutschland – wie fast überall – der Journalismus nun mal auf Print und Rundfunk fußt. Mir fiele auf Anhieb kein journalistisches Online-Angebot ein, daß ohne die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen seiner Print-, Fernseh- oder Radiokollegen lebensfähig wäre.
Deshalb bettelt ja auch ein Georg Konjovic darum, ihm Bilder kostenlos für seine Axel-Springer-Klitsche zu überlassen. Auch wenn er wie all die anderen Blogger, Twitterer & Co davon träumt, daß der Schwanz mit dem Hund wedelt. Online ist sicherlich ein wachsender Bereich, dem der DJV nicht genügend Aufmerksamkeit einräumt. Aber andererseits ist es schließlich auch ein Berufsverband, wo jeder von uns die Möglichkeit hätte, entsprechendes aufzubauen.
Wenn man daran gehindert wird, wenn sich die Mehrheit der Old-Media-Kollegen wirklich im Verband dagegen wehren würden, wäre es vielleicht an der Zeit, über eine Gegenorganisation nachzudenken – aber bis auf Thomas Mrazek gebärden sich doch die viele DJV-Mitglieder aus dem Online-Bereich bestenfalls wie Renegaten. Oder noch bockiger: Denn nur wegen des Geschwurbels eines Ewiggestrigen mit Austritt und Neugründung zu drohen ist so reif wie das Geschrei eines 4-Jährigen, dem die Erzieherin Unrecht antat. Und unter uns gesagt: Ein Verband der Onlinejournalisten à la Knüwer, Don Alphonso, Johnny Häusler, Peitschen-Borchert & Co wäre doch die Vorhölle auf Erden.
Updates: Wenn sich Georg Konjovic als „Contentproduzent“ versteht, ist er in einem Journalistenverband eh fehl am Platz.
Statement des DJV zu Björn Sievers' offenem Brief.
Daniel Fienes Interview mit Ulrike Kaiser, stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbands, zum Thema.
Warum Andreas Streim bei aller Kritik dem DJV die Treue hält.
Aber bei dem ganzen Genöle von Stalinorgel-Knüwer oder hamburg.de-Schorschi fällt mir nur ein, daß die Ausrichtung des DJV auf Print und Rundfunk vielleicht auch damit zusammenhängt, daß in Deutschland – wie fast überall – der Journalismus nun mal auf Print und Rundfunk fußt. Mir fiele auf Anhieb kein journalistisches Online-Angebot ein, daß ohne die personellen, organisatorischen und finanziellen Ressourcen seiner Print-, Fernseh- oder Radiokollegen lebensfähig wäre.
Deshalb bettelt ja auch ein Georg Konjovic darum, ihm Bilder kostenlos für seine Axel-Springer-Klitsche zu überlassen. Auch wenn er wie all die anderen Blogger, Twitterer & Co davon träumt, daß der Schwanz mit dem Hund wedelt. Online ist sicherlich ein wachsender Bereich, dem der DJV nicht genügend Aufmerksamkeit einräumt. Aber andererseits ist es schließlich auch ein Berufsverband, wo jeder von uns die Möglichkeit hätte, entsprechendes aufzubauen.
Wenn man daran gehindert wird, wenn sich die Mehrheit der Old-Media-Kollegen wirklich im Verband dagegen wehren würden, wäre es vielleicht an der Zeit, über eine Gegenorganisation nachzudenken – aber bis auf Thomas Mrazek gebärden sich doch die viele DJV-Mitglieder aus dem Online-Bereich bestenfalls wie Renegaten. Oder noch bockiger: Denn nur wegen des Geschwurbels eines Ewiggestrigen mit Austritt und Neugründung zu drohen ist so reif wie das Geschrei eines 4-Jährigen, dem die Erzieherin Unrecht antat. Und unter uns gesagt: Ein Verband der Onlinejournalisten à la Knüwer, Don Alphonso, Johnny Häusler, Peitschen-Borchert & Co wäre doch die Vorhölle auf Erden.
Updates: Wenn sich Georg Konjovic als „Contentproduzent“ versteht, ist er in einem Journalistenverband eh fehl am Platz.
Statement des DJV zu Björn Sievers' offenem Brief.
Daniel Fienes Interview mit Ulrike Kaiser, stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbands, zum Thema.
Warum Andreas Streim bei aller Kritik dem DJV die Treue hält.
Last man standing oder:
Die Wundersame von Offenburg

Aenne Burda bekam ich während meines Jahres in Offenburg nie zu Gesicht, auch wenn sie in den Anekdoten oder vielmehr Horrorgeschichten ihrer Angestellten allgegenwärtig schien. Wen hatte sie nicht schon fristlos gefeuert, wegen einer falschen Bemerkung oder eines falsch geparkten Autos. Gelegentlich schien sie in den Monaten vor dem Umzug noch im Verlag aufzutauchen, rastlos ihrem Austragshäusl entfliehend, wundersam bis wirr in ihrem Verhalten, bis es offenbar selbst den Geduldigsten zu bunt geworden war, so daß man sie gar nicht mehr im Hause sehen wollte, daß doch noch immer ihren Namen stolzgeschwellt trug.

Eine Büste von Nikolai Tregor. Der auf dem DLD verliehene Aenne Burda Award, mit dem sich die strahlenden Heldinnen der Gegenwart wie Marissa Mayer (Google), Caterina Fake (flickr) und Esther Dyson schmücken – aber auch die seit dem Knast weniger strahlende Martha Stewart.

Heute abend strahlt der SWR nun um 23 Uhr Dora Heinzes Porträt „Aenne Burda“ aus. Die Phalanx der aufgebotenen Interviewpartner wie Karl Lagerfeld, Maria Furtwängler, Hubert Burda und Lothar Späth läßt vermuten, daß kein bißchen Schatten den Badener Glanz trüben wird.
In ihren persönlichen Notizen bestätigt Dora Heinze meinen Argwohn: „Als ich in meinem multinationalen Kiez in Berlin davon erzählte, was ich gerade vorbereite, sprudelten nur so die Geschichten, von Neuseeländerinnen, ehemaligen DDR-Frauen, Griechinnen, Brasilianerinnen, auch von Französinnen. Als ich dann aber eine französische Kostümbildnerin mit der Kamera interviewte, war sie leider durch eine Erkältung so heiser, dass wir die Aufnahmen im Schnitt nicht verwenden konnten.
Was auffiel, war das Lächeln auf den Gesichtern, wenn Aennes Name genannt wurde oder wenn die Frauen über ihre Erfahrungen mit der Burda Modezeitschrift erzählten. Ich habe versucht, dieses Lächeln in dem Film zu zeigen.
In der ARD fand ich viele Interviews mit ihr, einen wunderbaren Archivschatz. Und als ich vom Museum Offenburg und vom Burda-Archiv noch unausgewertetes Material bekam, lernte ich Aenne Burda immer besser kennen. Obwohl ich ihr nie begegnet bin, hatte ich das Gefühl, ich habe sie persönlich kennengelernt. Ihr Mut, ihr Charme und ihre Beharrlichkeit imponieren mir noch über den Film hinaus.
Auch wenn der Film sehr spät am Abend kommt, viel Freude beim Schauen.“
Update: „Adrett am Herd“ – die „Süddeutsche Zeitung“ zum Fernsehporträt
(Fotos: SWR/NDR, Promo)
Mittwoch, 22. Juli 2009
Tim Burtons „Alice in Wonderland“ – 1. Trailer

(via Makingof.com)
Münchens schönstes Studentenbad
Geöffnet ist das Studentenbad außer montags immer ab 8.30 Uhr. Samstags, sonntags und feiertags bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag je nach Saison bis 21 Uhr (2.5.-14.8.), 20 Uhr (18.-28.8.) oder 19 Uhr (1.9.-2.10.)
Dienstag, 21. Juli 2009
Montag, 20. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
Social Media als Filter für Dummes aus Fernsehen und Zeitungen
„Die Begriff Nachrichten und Medien sagen mir nichts. All diese Wörter haben doch längst ihre Bedeutung verloren. Sie definierten das Verlagsgeschäft im 20. Jahrhundert. Heute sind sie nur eine Bürde. Sie stehen uns im Weg wie eine Kutsche ohne Pferde.“
„Mehr und mehr Leute benutzen für ihren Nachrichtenkonsum soziale statt professionelle Filter. Wir drosseln einfach den Informationsstrom aus Fernsehen und Zeitungen. Dummes, überflüssiges Zeug erreicht mich erst gar nicht.“
„Was wir Journalisten machen, ist immer noch nützlich. Die Arbeit der anderen ist aber genauso nützlich.“
„Wir haben Einnahmen in Millionenhöhe, und es liegt allein an uns, ob wir profitabel sein wollen oder nicht.“
„In Zeitungen und Zeitschriften sieht Reklame einfach besser aus. Deshalb zahlen Werbekunden bei wired.com nur 22 Dollar pro tausend dort erreichte Kunden. Im Magazin zahlen sie dagegen für die gleiche Leserzahl 100 Dollar.“
„Bei 'Wired' haben wir ja sogar versucht, unsere Blogger zu bezahlen – die empfanden schon den Vorschlag als Beleidigung.“
„Vielleicht ist unser Business nicht mehr das Verkaufen von Anzeigen. Vielleicht geht es um das Bilden von Online-Communities. Möglicherweise verdienen wir mit dem Veranstalten von Events unser Geld.“
Updates: Steffen Leidel im Deutsche-Welle-Blog lab, b-consequent und der Trierer Medien-Blog dazu.
Das „Spiegel“-Gespräch mit Chris Anderson („Wired“) über die Zukunft der Medien ist auf englisch online.
Wochenplan

Freitag, 17. Juli 2009
Stehrumchen der Woche:
Vice & G-Shock @ Serie A
Doch die Party wollte trotz dieser Malaise irgendwie kein Ende nehmen. Woran das nur lag?
Dahlmann-Disclaimer: Der obenstehende Eintrag wurde nach dem Genuß mehrerer hundert Gramm Wodka verfaßt.
Dienstag, 14. Juli 2009
Original und Fälschung


Samstag Träume, Triebe, Trash um 21 Uhr im Filmmuseum: Stanley Kubricks „Lolita“ mit James Mason, Shelley Winters und Peter Sellers
Sonntag, 12. Juli 2009
Wochenplan
Simon Verhoevens „Männerherzen“, Agnès Jaouis „Erzähl mir was vom Regen“, Videos im Netz/Presseclub, Raumsonde Alpenblick/ Plattform3, Spielart-PK, Lady Gaga/Zenith, „Trouble in Paradise“/ Filmmuseum, Louis Vuitton Cruise Collection 2010, Edlingerstraßenfest, Kocherlball
Samstag, 11. Juli 2009
Ganz Deutschland von Hooters besetzt – bis auf das unbeugsame München

Update


(Fotos: Wolfgang Klauke/Wings of Germany, Bristol Motor Speedway & Dragway)
Mittwoch, 8. Juli 2009
Kernkompetenz
Falls mich persönliche Probleme bei meiner Arbeit behinderten, so mein Coach, dann wäre er nicht der richtige Ratgeber, da hätten sie in der Firma eine Fachfrau, die mein Potenzial fördere, neue Kraft wecke, mir den Neubeginn ermögliche. Es ist natürlich jene Dame („wir begegnen Menschen mit Respekt, Wertschätzung, Humor und Achtsamkeit“), die auf dem Flur nie grüßt und neulich in ein Gespräch zwischen meinem Berater und mir hineinplatzte, ohne mich auch nur zur Kenntnis zu nehmen.
Dienstag, 7. Juli 2009
Sonntag, 5. Juli 2009
Fundsachen (10)
Wochenplan

Dienstag, 30. Juni 2009
SZ: Für das Wahre, Schöne, Gute

Sonntag, 28. Juni 2009
Wochenplan

Samstag, 27. Juni 2009
Exit Polls & Twitter – Schluß mit dem Versteckspiel?

Updates: Antonia Beckermann in der „Welt“ vom 24. August über die Angst der Politnomenklatur vor herausgetwitterten Exit Polls der Bundestagswahl 2009.
Beobachtungen vom 30. August anläßlich der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und dem Saarland sowie der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen (Spiegel Online: „Prognosen-Verrat: Wahlergebnisse sickerten vorab auf Twitter durch“).
Freitag, 26. Juni 2009
Die SZ rockt
Wenn's nix wird, war's zumindest für einen guten Zweck. Ganz davon zu schweigen, daß es schön ist, mal nicht nur Blogger, Podcaster und Fernsehmoderatoren als Rampensäue zu erleben, sondern auch gestandene Printjournalisten einer seriösen Abonnementszeitung. Heute abend tritt Deadline, die Rock'n'Roll-Formation der „Süddeutschen Zeitung“ im Andechser Zelt des Tollwood-Festivals auf die Bühne: Bestehend u.a. aus Polizeireporterin Susi Wimmer (voc), Streiflicht-Feder Wolfgang Görl (g), Bayern-CvD Rudi Neumaier (tu, voc), Lokalchef Karl Forster (keyb) und den Feuilletonleitern Andrian Kreye (sax) und Dr. Thomas Steinfeld (b). Der Erlös geht an den Verein Journalisten helfen Journalisten.
Donnerstag, 25. Juni 2009
În caz de identificare, să fie reţinut *
Aus der Fahndungskartei der Securitate über meinen Vater Ion „Iani“ Popa (aka Pancrator aka Ion Măgureanu aka Popicul) und meinen Großvater mütterlicherseits Ion „Ionel“ Dragu ( aka Ioan Dragu aka Ionel Drăgescu aka Jean Dragu):
1656. – POPA IOAN, zis IANI, fiul lui Ignat şi Ecaterina, născut la data de 1 ianuarie 1913 în Vereşti, cu ultimul domiciliu în Bucureşti, str. Dr. Tomescu nr. 10, ziarist.
Semnalmente: talia mijlocie, părul negru, ochii negri, vorbeşte cu accent moldovenesc.
Rude:
- POPA ECATERINA, cu domiciliul în Focşani, str. Cezar Boliac nr. 11, reg. Galaţi (mamă).
- POPA DUMITRU, profesor, domiciliat în Focşani, str. Cezar Boliac nr. 11, reg. Galaţi (frate).
- FILIMON POLIXENIA, domiciliată în Bucureşti, str. Parfumului nr. 28 (soră).
- BALABAN VASILICA, casnică, domiciliată in Focşani (soră).
- DIACONESCU HORTENSIA, domiciliată in Bucureşti, str. Dr. Tomescu nr. 10 (fostă soţie).
- POPA ANCA MARIA, domiciliată in Bucureşti, str. Dr. Tomescu nr. 10 (fiică).
In anul 1949 a fugit din RPR în Franţa, unde s-a încadrat în "Asociaţia gazetarilor români din exil".
Este folosit de postul de radio Paris, ca şpiker pentru emisiunile în limba română. Este cunoscut ca agent al lui OPRAN MIHAIL.
În caz de identificare, să fie reţinut.
Dosar UŢ nr. 4.610 la Dir. a II-a MAI.
642. – DRAGU ION, născut la 5 noiembrie 1889 la Constanţa, fiul lui Ioachim şi Aurelia, de profesie zianst, cunoscut cu ultimul domiciliu in Bucureşti, str. Slătineanu nr. 4.
Semnalmente: talia mijlocie, gras, faţa rotundă, părul alb, chelie frontală, sprâncenele negre, stufoase, nasul mare, semne particulare nu are.
Rude:
- DRẮGESCU HORIA, cu domiciliul în Bucureşti, str. Slătineanu nr. 4 (frate).
- STEFẮNESCU ANGELA, cu domiciliul în Craiova, str. Simion Bărnuţiu nr. 30 (soră).
- DRẮGESCU MARIANA, cu domiciliul în Bucureşti, str. Lt. Dumitru Lemnea nr. 2 (nepoată).
În anul 1944, fiind rechemat în ţară din Franţa, unde fusese consilier de presă pe lângă Legaţia Română din Vichy, a refuzat să se întoarcă. S-a încadrat în organizaţiile fugarilor români care duc activitate duşmănoasă împotriva RPR.
Are legături de spionaj cu OPRAN MIHAIL.
În caz de identificare, să fie reţinut.
Dosar UŢ nr. 4.066 la Dir. a II-a MAI.
* Bei Identifizierung festzunehmen

Semnalmente: talia mijlocie, părul negru, ochii negri, vorbeşte cu accent moldovenesc.
Rude:
- POPA ECATERINA, cu domiciliul în Focşani, str. Cezar Boliac nr. 11, reg. Galaţi (mamă).
- POPA DUMITRU, profesor, domiciliat în Focşani, str. Cezar Boliac nr. 11, reg. Galaţi (frate).
- FILIMON POLIXENIA, domiciliată în Bucureşti, str. Parfumului nr. 28 (soră).
- BALABAN VASILICA, casnică, domiciliată in Focşani (soră).
- DIACONESCU HORTENSIA, domiciliată in Bucureşti, str. Dr. Tomescu nr. 10 (fostă soţie).
- POPA ANCA MARIA, domiciliată in Bucureşti, str. Dr. Tomescu nr. 10 (fiică).
In anul 1949 a fugit din RPR în Franţa, unde s-a încadrat în "Asociaţia gazetarilor români din exil".
Este folosit de postul de radio Paris, ca şpiker pentru emisiunile în limba română. Este cunoscut ca agent al lui OPRAN MIHAIL.
În caz de identificare, să fie reţinut.
Dosar UŢ nr. 4.610 la Dir. a II-a MAI.

Semnalmente: talia mijlocie, gras, faţa rotundă, părul alb, chelie frontală, sprâncenele negre, stufoase, nasul mare, semne particulare nu are.
Rude:
- DRẮGESCU HORIA, cu domiciliul în Bucureşti, str. Slătineanu nr. 4 (frate).
- STEFẮNESCU ANGELA, cu domiciliul în Craiova, str. Simion Bărnuţiu nr. 30 (soră).
- DRẮGESCU MARIANA, cu domiciliul în Bucureşti, str. Lt. Dumitru Lemnea nr. 2 (nepoată).
În anul 1944, fiind rechemat în ţară din Franţa, unde fusese consilier de presă pe lângă Legaţia Română din Vichy, a refuzat să se întoarcă. S-a încadrat în organizaţiile fugarilor români care duc activitate duşmănoasă împotriva RPR.
Are legături de spionaj cu OPRAN MIHAIL.
În caz de identificare, să fie reţinut.
Dosar UŢ nr. 4.066 la Dir. a II-a MAI.
* Bei Identifizierung festzunehmen
Mittwoch, 24. Juni 2009
Insider-Tweets vom Filmfest München

Hier eine kleine, laufend aktualisierte Liste der twitternden Filmschaffenden, die ihre Werke nach München begleiten:
Pedro Almodóvar, Regisseur von „Zerrissene Umarmungen“
Duncan Jones, Regisseur von „Moon“
Max Kidd, Darsteller „Hangtime - Kein leichtes Spiel“
Ralph Kretschmar, Darsteller „Hangtime - Kein leichtes Spiel“
Kerstin Krieg. Produktion „Keine Angst“
Raya Martin, Regisseur von „Independencia“
Greg Mottola, Regisseur von „Adventureland“
Benoît Pilon, Regisseur von „Ce qu'il faut pour vivre“
Verne Troyer, Hauptdarsteller in „The Imaginarium of Doctor Parnassus“
Montag, 22. Juni 2009
Sonntag, 21. Juni 2009
Wochenplan

Samstag, 20. Juni 2009
Petit Déjeuner Musical (67)
Messieursdames, Mansfield TYA!
Mansfield.TYA "Lointaine" par Murmeltier Bar from brutale jean on Vimeo.
Mansfield TYA - "sur le plafond" from charlie mars on Vimeo.
Freitag, 19. Juni 2009
InStyle riskiert 'ne dicke Lippe – oder Nase?


Im Impressum der aktuellen „InStyle“ taucht Chiara Ohoven nicht auf.
Updates: Ex-Endemol-Manager Borris Brandt, der mit Chiara Ohoven längerfristig zusammenarbeitet, bestätigt das Praktikum: „Mode-Studium sehr erfolgreich abgeschlossen, jetzt das Praktikum bei der Instyle und noch die eine und andere Überraschung für dieses Jahr“ Ansonsten findet er meinen Blogeintrag „vorlaut“, während er betont, daß Chiara Ohoven „sehr gut schreibt“ und eben deswegen bei der „InStyle“ säße.
Doch nicht nur ein Praktikum? Gegenüber der „Bild“ erklärt Chiara Ohoven: „Ich schreibe eine Beauty-Kolumne für die Instyle‘.“
Mittwoch, 17. Juni 2009
Puma zeigt Fashion Spot die Krallen


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Dienstag, 16. Juni 2009
Eine wie keine: freundin 17/78

„Wenn die Eltern immer sagen: Nimm doch den, der ist so nett...“
„10 Mark Menü für zwei: Kassler-Aspik, Omelett mit Paprika, Baiser-Kranz“
„Nur noch chemisch reinigen? Viele Hersteller empfehlen, daß man sogar Baumwolle nicht mehr selbst waschen sollte“
Sonntag, 14. Juni 2009
Wochenplan

(Foto: „Transformers – Die Rache“/Paramount)
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