
Sonntag, 26. Oktober 2008
Samstag, 25. Oktober 2008
Reingehen, um rauszusehen
Freitag, 24. Oktober 2008
My Baby Wants To Eat Your Pussy

Telekom setzt auf Blogger

Donnerstag, 23. Oktober 2008
Katharina statt Kapinski

Perversi plus
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Very Important Porno



Update: Télérama, Libé, Tribune de Genève
Dienstag, 21. Oktober 2008
Turi wiederholt sich
Aber warum soll ein Branchendienst nicht machen, was im Fernsehen Standard ist...
5. Oktober 2008

21. Oktober 2008
5. Oktober 2008

21. Oktober 2008

Montag, 20. Oktober 2008
Max machts nicht

(Foto: RTL/Christoph Assmann)
iMunich (2)

Update: Am 10. Dezember könnte es soweit sein.
Läßt Hoeneß Reporter über die Klinge springen – oder doch nicht?

Sonntag, 19. Oktober 2008
Strapsburg
Ein Abgeordneter des Europäischen Parlaments berichtet laut der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ von „Gerüchten, nach denen die Zahl der Prostituierten“ in Straßburg „just während der Plenartage stets sprunghaft ansteige.“ Zwar geht es in der Meldung hauptsächlich um Hotels, in denen sexuelle Dienstleistungen angeboten würden: im Strasbourger Jargon das Angebot des Concierge, ein zweites Kopfkissen zu bekommen. Aber dem kann ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Als ich noch in Strasbourg wohnte, erkannte man die Sitzungswochen der Europarlamentarier immer daran, daß sich die Avenue des Vosges in einen Straßenstrich verwandelte. Die Callgirls im Hotel sind doch vielen Parlamentariern und Lobbyisten zu teuer...
Samstag, 18. Oktober 2008
Freitag, 17. Oktober 2008
Feine erste Sätze (2)

Klatschveteran Michael Graeter im „SZ-Magazin“ über seine Knasterfahrung.
Ortsverwirrung

À propos Flügel: La Perla's Bat Girl
Seitdem ich die schwarzen Tüllflügel von La Perla Black Label heute morgen im Beauty-Special der „Vogue“ gesehen habe, denke ich an nichts anderes mehr. Darf man natürlich nur in den La-Perla-Boutiquen am Flughafen erwerben. Wenn es die dort überhaupt gibt, für mich sieht es wie bei Marc Jacobs' Tüllmundschutz nach dem klassischen Runway-Stunt aus, der dann nie auf den Markt kommt.
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Stephan Herz verleiht Flügel

Immer noch üblich
„Selbst die längste Besprechung darf nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Davon hast du nur fünf Minuten Redezeit, in der dreimal das Wort Wirtschaftskrise vorkommen muß“.
Verleger Ernst Rowohlt über den Umgang mit Autoren, zitiert nach der „Süddeutschen Zeitung“ von heute
Verleger Ernst Rowohlt über den Umgang mit Autoren, zitiert nach der „Süddeutschen Zeitung“ von heute
I'm back
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Endlich Millionär (wenn auch nicht im
Deutschen Lotto-Blog)

Erstellt auf kapinskis MacBook Pro
Isch abe gar kein Auto...
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Montag, 13. Oktober 2008
Druschba
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Auch keine Lösung
Sonntag, 12. Oktober 2008
Dialog von Goethesülze in der Frankfurter Allgemeinen
Sagt mal, liebe Kollegen von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, was ist denn bei Euch im Feuilleton los? Hat Claudius Marcels Telefonnummer verlegt, läuft da irgendeine bescheuerte Wette um die nächste Zeche im Frankfurter Hof oder mußtet Ihr einfach die „Fragen an Reich-Ranicki“ in der Not um 32 Zeilen strecken? Jedenfalls fällt es schon auf, daß inmitten von Leserfragen aus Ingolstadt, Greven und Schopfheim ein Claudius Seidl, Berlin, also mithin Euer Feuilletonchef seinen Kolumnisten fragt, ob er Goethe bisweilen nicht auch für „unerträglich“ halte, und natürlich widerspricht der Frankfurter Großkritiker dem Ressortleiter nicht, sondern meint „Recht haben Sie“, um ein paar Sätze weiter nachzuschieben: „Ich muss mich in dieser Rubrik oft wiederholen, leider. Sie müssen zugeben: Ich habe es bei euch nicht leicht.“ Bei euch?
Erstellt auf K.'s PowerBook G4
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Samstag, 11. Oktober 2008
Telekom – wie eh und je verboten dumm
„Wir haben die Kritik verstanden und werden unsere Informationspolitik anders ausrichten“ soll Telekom-Vorstandschef René Obermann der „SZ“ zufolge erklärt haben. Hm, zumindest reicht es noch nicht einmal zu einem Standardschreiben auf Anfragen, wie ich sie Anfang dieser Woche als betroffener Kunde gestellt habe. Natürlich erwarte ich nicht, daß mich Herr Obermann persönlich anruft, schließlich heiße ich nicht Günther Jauch, aber wenn man es nicht einmal schafft, innerhalb eine Woche nichtssagende Textbausteine für Otto Normalverbraucher parat zu haben, sondern einfach eingeschnappt das Maul hält, ist man ein unfähiger, von Staats wegen aufgepäppelter Sauhaufen, der Informationen mit nahezu krimineller Energie zurückhält.
Freitag, 10. Oktober 2008
Der Beat des kalten Kriegs (Updates)

Updates: Nina Berendonk am 13. Juni in der „Süddeutschen Zeitung“ dazu anläßlich der erneuten Ausstrahlung des Radiofeatures
Deutschlandradio Kultur wiederholt das gerade mit dem Prix Europa ausgezeichnete Radiofeauture in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 2009 um 0.05 Uhr.
Auf dem Filmfest München 2016 präsentierte Anca Miruna Lăzărescu „Die Reise mit Vater“. Ihr erster Spielfilm stützt sich auf die Geschichte ihrer eigenen Familie und läßt auch Cornel Chiriac auftauchen. Zwar nicht im Bild, aber als Stimme aus dem Radio, als Moderator, der einen wichtigen Bezugspunkt im Leben der Protagonisten darstellt. Erst mit seiner Sendung „Metronom“ im staatlichen Radio România und später, im Münchner Exil, mit seiner Sendung bei Radio Freies Europa.
Bei den Filmfestspielen in Cannes 2022 lief in der Reihe Un certain regard Alexandru Belcs „Metronom“, ein rumänischer Film vor dem Hintergrund von Cornel Chriacs legendärer Radioshow und Chriacs Münchner Exil. Belc wurde in Cannes mit dem Preis für die beste Regie ausgezeichnet.
Belcs „Metronom“ eröffnet am 9. November 2023 das Rumänische Filmfestival im Münchner Filmmuseum. Der Hauptdarsteller Vlad Ivanov wird anwesend sein.
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