Montag, 10. September 2007
Alan Greenspans One-Night-Stand
Bei manchen Menschen reicht eine gehobene Augenbraue, um Aktienkurse zu gefährden, und auch wenn Alan Greenspan schon länger nicht mehr für die US-amerikanische Notenbank spricht, können seine Kommentare immer noch die Märkte erschüttern. Und jetzt bloggt so ein Alphaökonom. Bei Amazon. Als Werbung für sein am Montag erscheinendes Buch „The Age of Turbulence“. Doch wie die „New York Times“ heute meldet, bleibt es trotz RSS-Feeds wohl bei seinem ersten und bislang einzigen Blogeintrag vom 31. August. Womit sich Greenspan in eine Liga mit Dürrlogs wie den Schwabylon-Blog begibt.
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