Die
Zeitrafferin wird's freuen: Im neuen
„Playboy“ wird – nicht wirklich überraschend – eine Bresche fürs Fremdgehen geschlagen. Zwar sehe ich immer noch einen entscheidenden Unterschied zwischen
„simultanen Mehrfachbeziehungen“ und Menschen, die vorgeben, in einer festen Beziehung zu leben und dabei betrügen, aber dennoch ist es charmant, wie die „Playboy“-Redaktion die Untreue ins 21. Jahrhundert übersetzt: Es handle sich dabei um
„sexuelles Networking“,
„horizontales Xing“.
1 Kommentar:
Einen "entscheidenden Unterschied"? Bullshit, bullshit, bullshit. Oh, and did I say bullshit?
Solche "Unterschiede" gehören in die selbe Kategorie wie "serielle Monogamie", Mechanismen einer schwachen Psyche, die eigenen Störungen wegzuerklären, ohne daß man viel Selbstanalyse betreiben müßte.
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