Messieursdames, Guesch Patti!
Guesch Patti - Etienne
Samstag, 10. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Mobilität
Derzeit bin ich nur über mein unter anderem bei facebook und Xing gelistetes 0152er-Handy erreichbar. Das 0171er funktioniert nach meinem Anbieterwechsel voraussichtlich ab dem 23. Januar wieder.
Donnerstag, 8. Januar 2009
FRONT meldet Insolvenz an

„Der Verlag L&E Media GmbH und Co. KG, in dem bis zuletzt das Magazin FRONT erschien, hat Insolvenz angemeldet. Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschlaftlichen Entwicklung und der Krise im Printmarkt war es dem Verlag trotz einer bemerkenswert guten Entwicklung des Titels nicht gelungen, weitere Investoren zu finden, um die zweijährige Einführungsphase sicher zu überstehen. Nachdem Verhandlungen mit der Berliner Bürgschaftsbank im Sommer gescheitert waren, suchte der Verlag bis zuletzt nach neuen privaten Investoren.
FRONT erschien seit Oktober 2007 als Magazin für den Neuen Mann und erreichte über 30.000 Leser bundesweit. Die Anzeigen- und Auflagenentwicklung des Titels verlief bis zuletzt gegen den Trend äußerst positiv; das Magazin hatter sich in kurzer Zeit auch ein beachtliches journalistisches Renommée erworben. So wurde FRONT 2008 aus dem Stand im LEAD-Award-Ranking der besten Männerzeitschriften mit einem vierten Platz bedacht. Vielbeachtete Interviews – wie das mit Nationalspieler Philipp Lahm über Homosexualität im Profifußball – hatten das Magazin schnell über die Zielgruppe hinaus bekannt gemacht.“
Nach dem jpg Magazine der zweite Trauerfall unter den kreativen Neugründungen in diesen harten Zeiten... Es trifft immer die Falschen.
Stehrumchen der Woche: Gastro-Silvester
Spontan würde ich es als die beste NDW-Party Deutschlands bezeichnen, aber was will das schon heißen, ist das legendäre Gastro-Silvester der Milchbar doch auch die einzige NDW-Party, die ich gelegentlich heimsuche. Und wann, wenn nicht dieser Tage, wo Markus' „Ich will Spaß, ich gib Gas“ aktueller denn je ist. Also bin ich wie jedes Jahr zur Jahreswechselnachfeier der Milchbar, diesmal ausgelagert in die Registratur, zum Gastrosilvester, bei dem an einem recht willkürlichen Wochentag, zu einem recht willkürlichen Zeitpunkt, nämlich um 1 Uhr, der Jahreswechsel von all jenen nachgefeiert wird, die Silvester malochen mußten: Türsteher, Barfrauen, Kellner – und wer sonst so in Kneipen, Clubs und Kaschemmen jobbt. Das waren mal die coolsten Leute der Stadt, aber wenn das gestrige Volk einen Querschnitt durch die Gastronomiedienstleister darstellt, sind diese heutzutage weder besonders trinkfest, noch besonders gestylt. Also wäre es nur eine weitere Party gewesen, wie sie zwischen Sonnenstraße und Pfannifabrik jedes Wochenende steigt, wenn, ja wenn gestern nicht Mittwoch gewesen wäre. Ohne drauffolgenden Feiertag. Und man sich fast in jenem wundersamen Mjunik-Disco-Land hätte wähnen können, als jede Nacht Party war, von Montag bis Sonntag – bis frühmorgens die Panikbeleuchtung Personal und Gäste rauswarf, nur um nahtlos daheim, in Hotelsuiten oder bei den Models in der Pension Frank weiter zu feiern.
Die üblichen Verdächtigen
We are family
„Bei einer Veranstaltung vor einigen Wochen in München habe ich mich mit Marcus Rosenmüller unterhalten. Es ging darum, warum Filme aus Berlin und Filme aus München sich so unterscheiden. Ich meinte, dass das - unabhängig von Reichtum, HFF, Bavaria, Kirch, all den ökonomischen Sachen - damit zu tun hat, dass München ein Umland hat, wo Eltern leben. Es gibt dadurch auch eine Erdung in Familiengenealogien. 'Ich fahre am Wochenende raus zu meinen Eltern' - diesen Satz würde man in Berlin nie hören, weil es keine Eltern gibt. Man zog in den Achtzigern nach Berlin, in die Mauerstadt, weil das so weit weg war von den Eltern wie es nur ging.“
Regisseur Christian Petzold („Jerichow“) gestern im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
Regisseur Christian Petzold („Jerichow“) gestern im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
Mittwoch, 7. Januar 2009
Deutsche Finanzämter und die Judenverfolgung

Regisseur Michael Verhoeven im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ anläßlich seines Dokumentarfilms „Menschliches Versagen“, der am 24. Januar im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird.
61er-Teaser
Dienstag, 6. Januar 2009
Santa Dorin
Montag, 5. Januar 2009
Fesselndes Tanztheater

Updates: Weitere Informationen bei Domenique von Sternenberg.
Dasniya Sommer zu Gast in der arte Lounge.
Sonntag, 4. Januar 2009
Ein Schatten auf Stefanie Harigs Erfolgsstory mit Lumas?
Auf einer ganzen Seite breitet Nadine Oberhuber heute im Wirtschaftsteil der „Frankfurter Allgemeinen“ die Geschichte der Galerienkette Lumas aus, feiert den Unternehmensgeist der Gründerin Stefanie Harig – und erwähnt mit keinem Wort, nicht einmal im faktengespickten Infokasten zum Unternehmen, daß Burda Digital Ventures sich im Mai 2006 mit 27 Prozent an der Fotoklitsche beziehungsweise deren Mutterfirma Avenso AG beteiligt hat und laut Burda-Geschäftsbericht 2007 („assoziierte Unternehmen nach § 311 HGB“) derzeit 33,97 Prozent der Firmenanteile hält:
„Fotografie nimmt in den letzten Jahren einen immer bedeutenderen Stellenwert ein. Das Konzept von LUMAS hat uns wegen des bereits heute abzusehenden Erfolgs im Kunstmarkt überzeugt. Der derzeit fünfstellige Kundenstamm von LUMAS zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und ambitionierte Kunstvermittlung ohne Subventionen Hand in Hand gehen können. Von der Weiterentwicklung des Konzepts in neue Segmente und Märkte versprechen wir uns viel“, so Burda-Digital-Geschäftsführer Dr. Christoph Braun 2006.
Wäre ja an und für sich auch nichts Negatives, aber offenbar stört so eine Petitesse das Bild vom „Robin Hood der Fotokunst“ – und so bleibt Burda zumindest für die Kollegen von der Sonntagszeitung offenbar ein sehr stiller Teilhaber...
„Fotografie nimmt in den letzten Jahren einen immer bedeutenderen Stellenwert ein. Das Konzept von LUMAS hat uns wegen des bereits heute abzusehenden Erfolgs im Kunstmarkt überzeugt. Der derzeit fünfstellige Kundenstamm von LUMAS zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und ambitionierte Kunstvermittlung ohne Subventionen Hand in Hand gehen können. Von der Weiterentwicklung des Konzepts in neue Segmente und Märkte versprechen wir uns viel“, so Burda-Digital-Geschäftsführer Dr. Christoph Braun 2006.
Wäre ja an und für sich auch nichts Negatives, aber offenbar stört so eine Petitesse das Bild vom „Robin Hood der Fotokunst“ – und so bleibt Burda zumindest für die Kollegen von der Sonntagszeitung offenbar ein sehr stiller Teilhaber...
Feine erste Sätze (3)
„Das Arschloch Thomas Bernhard, und das sage ich, obwohl ich ungern schlecht über Tote rede, das Arschloch Bernhard hat ziemlich sicher nur ein einziges gutes Buch geschrieben.“
Maxim Biller heute in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“
Maxim Biller heute in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“
Freitag, 2. Januar 2009
Münchner Sub
Passenderweise durfte ich heute abend für 30 Cent eine Bahnsteigkarte lösen, um im U-Bahnhof Odeonsplatz die Vernissage zu Nicolas Mahlers Ausstellung „Die ratlose Republik“ anläßlich des 90. Jahrestags der Räterevolution zu besuchen.
Donnerstag, 1. Januar 2009
Geschönter Beauty-Contest beim SZ-Magazin


No more sex, no more drugs, only rock’n’roll!

„We just carried on the same way as planned. The only difference was that the next time I went to her house, there were police outside”, beschrieb es George Scott gegenüber der „Sunday Times“, die den Film vorab sah, ihn als „taboo-breaking“ bewertet und ausführlich daraus zitiert.
Neben Bruni werden auch ihre Mutter Marisa und ihre Schwester, die Schauspielerin Valeria Bruni-Tedeschi interviewt, Patrick Zelnik (Chef ihres Plattenlabels Naïve), der Sänger Julien Clerc, der Schauspieler Vincent Pérez und ihr Agent Bertrand de Labbey. Seltsam nur, daß die englische Presse von 80 Minuten Länge spricht, während die französischen Programmzeitschriften eine 52 Minuten lange Fassung ankündigen — update: und der Sender 69 Minuten. Nur ein Mißverständnis oder wird in Frankreich eine gekürzte Version ausgestrahlt?
Carla Bruni - "Salut marin" (Regie: George Scott)
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Dienstag, 30. Dezember 2008
Koffein statt Böller

- Baader Café (Silvester bis 18 Uhr und dann wieder ab 22 Uhr geöffnet, Neujahr ab 12 Uhr geöffnet)
- Baci Grand Cafe (Silvester von 8 bis 14 Uhr offen, Neujahr geschlossen)
- Die Bank (Silvester ab 20 Uhr geöffnet, letztes DJ-Set Neujahr von 10 bis 12 Uhr, 10 Euro Eintritt)
- Barer 47 (bis einschließlich 7. Januar geschlossen)
- Barer 61 (bis einschließlich 7. Januar geschlossen)
- Bergwolf (Silvester bis 23 Uhr geöffnet)
- Black Bean (Münchner Freiheit: Silvester bis 18 Uhr, Neujahr von 10 bis 18 Uhr; Amalienstraße: Silvester bis 18 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen)
- Brown's Tea Bar (Silvester von 9.30 bis 17 Uhr, Neujahr von 13 bis 18.30 Uhr)
- Cabane (bis 4. Januar geschlossen)
- Café Jasmin (Silvester ab 10 Uhr mit „open end“, Neujahr von 12 bis 1 Uhr)
- Café King (Silvester geöffnet, Neujahr geschlossen)
- Café Münchner Freiheit (Silvester von 6.30 bis 16 Uhr, Neujahr von 9 bis 18 Uhr)
- Café Schneller (bis einschließlich 6. Januar geschlossen)
- Comercial (Silvester von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen)
- Dodici (Silvester von 7 bis 18 Uhr und Neujahr von 11 bis 18 Uhr)
- Forum (Silvester 8 bis 17 Uhr, ab 19 Uhr Silvesterbuffet – nur mit Reservierung, Neujahr 10 bis 1 Uhr)
- Gap (Silvester geschlossen, Neujahr ab 18 Uhr geöffnet)
- Hanshe (bis einschließlich 12. Januar geschlossen)
- Holy Home (Silvester und Neujahr geschlossen)
- Iwan's Bar (Silvester von 19 bis 2 Uhr geöffnet – nur mit Reservierung)
- k&k (Silvester ab 22 Uhr geöffnet, Neujahr zu)
- Kuletto's Espresso Bar (bis 4. Januar geschlossen)
- Lardy ( Silvester Party, am 1. Januar geschlossen)
- Macchiato (Silvester von 8 bis 15 Uhr auf, Neujahr zu)
- Max-Emanuel-Brauerei (bis 1. Januar geschlossen)
- m.c.mueller (Silvester ab 22 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen)
- Pandora (bis 9. Januar geschlossen)
- Pavesi (Neujahr zu)
- Puck (Silvester von 9 bis 17 Uhr, Neujahr von 10.30 bis 1 Uhr)
- Rossini (bis einschließlich 6. Januar zu)
- San Francisco Coffee Company (Leopoldstraße 31: 31. Dezember von 7 bis 20 Uhr, 1. Januar von 9 bis 19 Uhr; Kurfürstenplatz: Silvester von 7.30 bis 21 Uhr, Neujahr von 9 bis 22 Uhr)
- Schall & Rauch (Silvester bis 17 Uhr geöffnet, abends Party für „friends & family“, Neujahr ab 17 Uhr offen)
- Schelling-Salon (Winterpause bis 14. Januar)
- Schumann's am Hofgarten (am 31. Dezember ab 20 Uhr geöffnet, Live-Barmusik, 15 Euro Eintritt, Reservierung erbeten, Neujahr geschlossen)
- Stadtcafé (Silvester bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen)
- Türkenhof (Silvester ab 11 Uhr offen, 1. Januar 11 bis 1 Uhr)
Ist Twitter die dümmste Erfindung dieses Jahrhunderts?


Montag, 29. Dezember 2008
Privatissime (4): Als Jungverleger


Unser Stand auf der Frankfurter Buchmesse 1984.

Sonntag, 28. Dezember 2008
iTunes kommt ins Stottern: Cold, not hot



Donnerstag, 25. Dezember 2008
Bunny-Alarm und KostBares im Akademieviertel

Mittwoch, 24. Dezember 2008
Freie Brühe

Dienstag, 23. Dezember 2008
Angriff der Riesenmeerschweinchen
Sonntag, 21. Dezember 2008
No!
Samstag, 20. Dezember 2008
Wir impotenten Neider

Gunter Groll, Filmkritiker dieser Zeitung in den fünfziger Jahren, formulierte es so: 'Für große Teile der Filmindustrie ist Filmkritik immer nur zweierlei: gutwillige Gratisreklame, sofern sie lobt, und böswillige Geschäftsschädigung, sofern sie tadelt.'“
Rainer Gansera in seiner Besprechung von Til Schweigers „1 1/2 Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“ in der heutigen „Süddeutschen Zeitung“
I feel it in my fingers...
Porno, Popstar und Premierminister… Harmlos, aber doch immer wieder nett anzuschauen, so auch heute abend um 20.15 Uhr auf RTL 2: Bill Nighy & Co in „Love actually“
Freitag, 19. Dezember 2008
First look on 24 – Die 7. Staffel
Die erste Viertelstunde der am 11. Januar startenden Staffel mit neuen Abenteuern des Agent Jack Bauer. (Updates: Premiere strahlt die neuen Folgen zeitgleich mit dem US-Start ab dem 11. Januar aus. Pro Sieben will im Laufe des Jahres nachziehen. Pro Sieben reicht die neue Staffel an Kabel 1 weiter, die sie ab dem 1. September dienstags um 22:15 Uhr in Doppelfolgen ausstrahlen will.
Out of Rosenheim

Donnerstag, 18. Dezember 2008
Nur nicht zur Weihnachtszeit

So schön München in der staaden Zeit zwischen den Jahren auch sein mag, geht es doch nicht ohne einen Wermutstropfen: Meine bevorzugten Hangouts, ob nun für eine kleine cappuccinistische Frühmesse oder einen gepflegten nächtlichen Wodkarausch, schließen in dieser Zeit gerne, die einen nur während der Weihnachtsfeiertage, andere bis über den Dreikönigstag hinaus. Damit kann man leben, wenn man es nur beizeiten weiß und nicht frierend vor dem geschlossenen Lokal auf sein Date wartet. Deshalb bemühe ich mich, die Weihnachts- und Neujahrsöffnungszeiten der wichtigsten Münchner Cafés, Clubs und Kneipen hier aufzulisten. Beiträge aus Euren Vierteln sind herzlich willkommen. Die Liste wird laufend aktualisiert. Silvester-Update da.
- Baader Café (24. und 25. Dezember geschlossen, 26. Dezember ab 9.30 Uhr geöffnet, Silvester bis 18 Uhr und dann wieder ab 22 Uhr geöffnet, Neujahr ab 12 Uhr geöffnet)
- Die Bank (Silvester ab 20 Uhr geöffnet, letztes DJ-Set Neujahr von 10 bis 12 Uhr, 10 Euro Eintritt)
- Barer 47 (vom 21. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen)
- Barer 61 (vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen)
- Bergwolf (24. und 25. Dezember geschlossen, 26. Dezember ab 17 Uhr geöffnet, Silvester bis 23 Uhr geöffnet)
- Brown's Tea Bar (24. und 25. Dezember geschlossen, 26. Dezember von 13 bis 18.30 Uhr, Silvester von 9.30 bis 17 Uhr, Neujahr von 13 bis 18.30 Uhr)
- Cabane (vom 24. Dezember bis 4. Januar geschlossen)
- Café Jasmin (Silvester ab 10 Uhr mit „open end“, Neujahr von 12 bis 1 Uhr)
- Café King (Heiligabend, am 25. Dezember und Neujahr geschlossen)
- Café Schneller (bis einschließlich 6. Januar geschlossen)
- Comercial (Heiligabend von 9 bis 17 Uhr geöffnet, 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, 2. Weihnachtsfeiertag 12 bis 24 Uhr, Silvester 9 bis 17 Uhr, Neujahr geschlossen)
- Dodici (Heiligabend von 7 bis 16 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen von 10 bis 18 Uhr, Silvester von 7 bis 18 Uhr und Neujahr von 11 bis 18 Uhr)
- Forum (Heiligabend 8 bis 17 Uhr geöffnet, Weihnachtsfeiertage 10.30 bis 3 Uhr, Silvester 8 bis 17 Uhr, ab 19 Uhr Silvesterbuffet – nur mit Reservierung, Neujahr 10 bis 1 Uhr)
- Gap (am 24. und 25. Dezember geschlossen, am 26. Dezember ab 18 Uhr offen, Silvester geschlossen, Neujahr ab 18 Uhr geöffnet)
- Hanshe (vom 19. Dezember bis einschließlich 12. Januar geschlossen)
- Holy Home (Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen)
- Iwan's Bar (vom 21. bis einschließlich 25. Dezember geschlossen, Silvester von 19 bis 2 Uhr geöffnet – nur mit Reservierung)
- k&k (Heiligabend ab 22 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen ab 20 Uhr, Silvester ab 22 Uhr geöffnet, Neujahr zu)
- Lardy (Heiligabend ab 22 Uhr geöffnet, am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag ab 19 Uhr, Silvester Party, am 1. Januar geschlossen)
- Macchiato (Heiligabend bis 15 Uhr geöffnet. Am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen. Am 27. Dezember von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Am 28. von 9 bis 18 Uhr. Am 29. und 30. von 8 bis 20 Uhr sowie Silvester von 8 bis 15 Uhr)
- Mäser Luksch (Heiligabend bis 12.30 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen)
- Max-Emanuel-Brauerei (vom 22. Dezember bis 1. Januar geschlossen)
- m.c.mueller (Heiligabend, am 25. Dezember und Neujahr geschlossen, Silvester ab 22 Uhr geöffnet)
- Pandora (vom 22. Dezember bis 9. Januar geschlossen)
- Pini (Heiligabend bis 15 Uhr geöffnet, an den beiden Weihnachtsfeiertagen geschlossen)
- Puck (Heiligabend von 9 bis 17 Uhr geöffnet, 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis 17 Uhr, Neujahr von 10.30 bis 1 Uhr)
- Rossini (bis einschließlich 6. Januar zu)
- Ruffini (Heiligabend nachmittags und den ganzen ersten Feiertag zu.)
- Schall & Rauch (Heiligabend ab 22 Uhr geöffnet, am 25. Dezember ab 19 Uhr, Silvester bis 17 Uhr geöffnet, abends Party für „friends & family“)
- Schelling-Salon (Winterpause vom 22. Dezember bis 14. Januar)
- Schumann's am Hofgarten (am 24. und 25. Dezember vollständig sowie am 26. Dezember mittags geschlossen, am 31. Dezember
große Silvester-Partyab 20 Uhr geöffnet, Live-Barmusik, 15 Euro Eintritt, Reservierung erbeten) - Stadtcafé (Heiligabend bis 17 Uhr geöffnet, 25. Dezember geschlossen, 26. Dezember bis 24 Uhr geöffnet, Silvester bis 17 Uhr, Neujahr geschlossen)
- Türkenhof (Heiligabend 11 bis 18 Uhr, Weihnachtsfeiertage 11 bis 1 Uhr, Silvester ab 11 Uhr, 1. Januar 11 bis 1 Uhr)
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