Google-Earth-Chef John Hanke kann froh sein, daß Kalifornien potentielles Erdbebengebiet ist. Denn im Interview mit der „Wirtschaftswoche“ äußert er zwar Verständnis für die Kritik an den per „Street View“ präsentierten Privathäuser, weist aber darauf hin, daß generell bei seinem Dienst die Vorteile überwiegten: „Man sollte Nutzen und potenzielle Gefahren gegeneinander abwägen. Der Nutzen von Google Earth überwiegt meines Erachtens eindeutig. Nehmen wir zum Beispiel Hilfsorganisationen, die mit Google Earth ihre Missionen planen wie bei dem großen Erdbeben in Pakistan.“ Und droht gleichzeitig mit live übertragenen Luftaufnahmen bestimmter Gegenden.
Update: Kontra aus dem selben Haus gibt's von „WirtschaftsWoche“-Chefredakteur Roland Tichy. (via Turi)
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