Charles Schuhmann „bedauert, dass 'die richtig guten Gäste tot sind', also jene 'Journalisten, Raucher und Intellektuellen', die bei ihm zu Hause waren und immer wussten, dass man nicht bleiben muss, sondern auch einmal wegbleiben kann, ohne gleich in die Unruhe derer zu verfallen, die immer glauben etwas verpassen zu können.
Ein Jugendtreff für Jugendliche, die ihrem jugendlichen Alter schon entwachsen sein wollen, könnte das sein, oder für Leute, die schlecht reifen und dann – bleiben wir beim Wein – eines Tages kippen.“
Jürgen Dollase in seiner ausführlichen, sonst überaus positiven Erörterung eines „eigenwilligen Gastronomen, dessen kulinarischen Mosaiksteine eine überraschende Magie entfalten“ in der „F.A.Z.“ von Samstag.
Montag, 31. Dezember 2007
Samstag, 29. Dezember 2007
Blogtantiemen

Mittwoch, 26. Dezember 2007
Münchner Untergrund
„Die taz hat den Untergrundfilmer Klaus Lemke nach neuen Einsichten zum Geschlechterverhältnis gefragt.“ Perlentaucher
Fährt der Lemke neuerdings U-Bahn?
Fährt der Lemke neuerdings U-Bahn?
Welcome back!

Dienstag, 25. Dezember 2007
Liebe Bunte-Redaktion


(Foto: Sheryl Nields/Sony BMG)
Montag, 24. Dezember 2007
Landschaftspflege (2): 15 Prozent Presserabatt beim iPhone

Updates
Freitag, 21. Dezember 2007
Deutsche Beamtentugenden
„Ich bin Beamter. Ich denke nicht. Ich arbeite.“ Bernard Kirch, ehemaliger Hauptkommissar und derzeit Chef des Schengener Informationszentrums, das EU-weit Informationen über Fahndungen, gefälschte Dokumente und „unerwünschte Einwanderer“ speichert, heute in der „Süddeutschen Zeitung“. Mit genau dieser Einstellung haben deutsche Beamte den Tod von Millionen Menschen verantwortet.
Sonntag, 16. Dezember 2007
Petit Déjeuner Musical (36 bis)
Messieursdames, Daphné!
Update: Eine Doublette und insofern doch nur 36 bis statt 48. Als ich heute mittag bloggte, kam mir das Lied auch sehr vertraut vor, aber die Suchfunktion in meinem Blog ergab keinen Fund. Vielleicht hatte ich Daphne statt Daphné eingegeben, vielleicht war ich auch nur von der vergangenen Nacht noch zu müde...
Update: Eine Doublette und insofern doch nur 36 bis statt 48. Als ich heute mittag bloggte, kam mir das Lied auch sehr vertraut vor, aber die Suchfunktion in meinem Blog ergab keinen Fund. Vielleicht hatte ich Daphne statt Daphné eingegeben, vielleicht war ich auch nur von der vergangenen Nacht noch zu müde...
Doppelsalm statt dem schönen Marcel
„Dass der überalterte Vorstand verjüngt werden musste, war klar. Nur hatte man im Haus mit dem Aufstieg des Marketing- und Kommunikationschefs Marcel Reichart gerechnet. „Mit Christiane zu Salm hat Burda die Veränderung geholt“, sagt einer, der Verleger und Managerin gut kennt. 'Mit internen Kandidaten hätte er den Stillstand zementiert.' Aber nicht alle werden das neue Vorstandsmitglied mit offenen Armen empfangen. Der Burda-Verlag funktioniert ein wenig wie ein feudales Fürstentum. Alles dreht sich um den Verleger. Jeder will in seiner Sonne stehen. In einem solchen Klima gedeiht die Intrige.“ Kai-Hinrich Renner in der „Welt“
Samstag, 15. Dezember 2007
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Endlich der ganz normale Wahnsinn

Dienstag, 11. Dezember 2007
Not my cup of tea
„Ex military enlisted and officer type. Know the drill. No limits. Final fantasy. Handcuff fetish“ – Selbstbeschreibung meines neuesten Fans bei flickr, der unter anderem an Gruppen wie necrophilia, Crotch Shots und Gay Rodeo partizipiert. Was habe ich falsch gemacht?
Montag, 10. Dezember 2007
Sonntag, 9. Dezember 2007
Samstag, 8. Dezember 2007
Profis oder Nutten?
In seinem durchaus lesenswerten Aufmacher der „SZ“-Wochenendbeilage: „Web 0.0“ lobt Bernd Graff das Internet durchaus, wundert sich aber über die vorbehaltlose Begeisterung für die sogenannte „Weisheit der Vielen“ und setzt dieser „Idiotie“ ein Plädoyer für eine „Wissensgesellschaft mit Verantwortung“ entgegen. Warum er nun diese Wissensgesellschaft aber quasi mit der Informationsbildung der Tageszeitungen und Magazine gleichsetzt, ist schwer nachvollziehbar. Ich weiß nicht, ob Herr Graff in den letzten Jahren die „Süddeutsche Zeitung“, den „Tagesspiegel“, „Focus“ und „Spiegel“ gelesen hat, von der „BILD“ ganz zu schweigen. Aber Journalismus mit den Watergate-Enthüllern gleichzusetzen, ist etwas einseitig. Da gibt es leider zunehmend in der Presse, auch in den oben genannten Blättern, Kampagnenjournalismus, Liebesdienste an Anzeigenkunden, Gefälligkeitsartikel, schlechte Recherchen – und grundsätzlich in der Branche einen Trend zum Unkritischen, Unterhaltsamen, zwanghaft Positiven. Einen Grundsatzartikel, der den Internet-Communities jeden Pups vorhält, aber für die Kollegen nur einen Heiligenschein anbietet, kann man leider nicht ernst nehmen. So sehr sich Kollege Graff auch scheinbar um eine Ausgewogenheit zu bemühen scheint.
Update: Die Diskussion dazu in der Blogosphäre.
Update: Die Diskussion dazu in der Blogosphäre.
Ein Tropfen zuviel
Ein Tropfen an den Lippen einer 19-Jährigen kann sehr verführerisch wirken, aber nicht wenn es sich dabei um Herpes-Crème handelt...
Freitag, 7. Dezember 2007
Chercher la femme


Donnerstag, 6. Dezember 2007
Rich insolvent
Erst hat es das halbe Sales-Team erwischt und jetzt auch den Rest der Mannschaft. „Rich“ ist Kress, Kontakter & Co zufolge insolvent – und auch wenn ich das Konzept schlecht kopiert fand und dem Projekt nicht gerade wohlwollend gegenüberstand, ist es immer traurig, wenn eine Redaktion scheitert.
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Rechnungshof kritisiert Bambi-Subvention

Im Jahresbericht heißt es: „Die Gesamtkosten der Veranstaltung lagen bei über 4 Mio €. In einem Vermerk der Staatskanzlei vom 12. September 2005 ist u. a. ausgeführt, dass der Medienpreis 'Bambi' erstmals wieder seit 1995 in München verliehen werden würde und eine finanzielle Unterstützung erbeten worden sei. Der Preis würde in München verliehen werden, um WM-Stimmung zu produzieren und im Zeitalter der digitalen Kommunikation ein Zeichen für München als Hauptstadt der digitalen Technologie in Deutschland zu setzen. Die Staatskanzlei sei unter Hintanstellung anderer Projekte in der Lage, statt der erbetenen 500 000 €, einen Betrag von 200 000 € zur Verfügung zu stellen. Es erscheine möglich, Bambi wie- der enger an München zu binden. Die Veranstaltung schmücke sowohl München als auch den gesamten Medienstandort Bayern. Es ergäbe sich die Chance auf eine längerfristige Zusammenarbeit mit Bambi.
Die Staatskanzlei hat aufgrund des Antrags des Veranstalters aus der Burda-Gruppe vom 21. November 2005 mit Bescheid vom 28. November 2005 eine Zuwendung in Form einer Projektförderung als Fehlbedarfsfinanzierung von 200 000 € aus dem Kap. 02 03 Tit. 686 84 'Veranstaltungen im Medienbereich' bewilligt. Dazu mussten Mittel aus einem anderen Titel umgeschichtet werden.
Bewertung durch den ORH
Nach Ansicht des ORH fehlte es an den rechtlichen Voraussetzungen für eine Zuwendung. Art. 23 BayHO fordert ein erhebliches staatliches Interesse an der geförderten Maßnahme, das ohne die Zuwendung nicht oder nicht im notwendigen Umfang befriedigt werden kann. Vorgenannte Zuwendung hat zu keinem zusätzlichen Effekt geführt. München stand schon vor dem Zuwendungsverfahren als Veranstaltungsort fest, wie einer Presseerklärung des Unternehmenssprechers der Hubert Burda Media vom 17. Juni 2005 zu entnehmen war. Eine längerfristige Bindung der Preisverleihung an München ist nicht erkennbar. Der bisherigen Praxis zufolge und nach Zitaten aus der Burda-Gruppe findet die Preisverleihung weiterhin an wechselnden Veranstaltungsorten statt. Die Zuwendung lag bei 5 % der Gesamtkosten. Es handelt sich hier nach Ansicht des ORH um einen typischen Mitnahmeeffekt. Eine Notwendigkeit der Förderung der Veranstaltung vermag der ORH nicht zu erkennen.
Stellungnahme der Staatskanzlei
Die Staatskanzlei hat ausgeführt, dass die Frage eines erheblichen staatlichen Interesses eine Ermessensentscheidung sei, bei der auch langfristige und mittelbare Effekte berücksichtigt werden könnten. Für die Prioritätensetzung bei der Verwendung knapper Haushaltsmittel bestünde ein Einschätzungsspielraum der fördernden Stelle. Die Förderpraxis der Länder sei Ursache für die wechselnden Veranstaltungsorte. München drohte als Veranstaltungsort auszuscheiden, was als medienpolitischer Verlust angesehen worden wäre. Für die Förderentscheidung sei auch der mittelbare Effekt der Zusage im Hinblick auf die zahlreichen anderen Medienaktivitäten des Veranstalters am Standort München relevant gewesen. Die
Bambi-Verleihung sei eine gute Werbung für den Medienstandort München gewesen. Das erhebliche staatliche Interesse ergäbe sich aus der langfristigen Wirkung.
Auffassung des ORH
Der tatsächliche Verlauf und die Aktenlage sprechen dagegen, dass die Zuwendung einen Einfluss auf die Festlegung für München als Veranstaltungsort hatte. Der ORH vertritt nach wie vor die Auffassung, dass es sich bei der Zuwendung um einen reinen Mitnahmeeffekt handelte und eine Förderung nicht notwendig gewesen wäre. Ferner ging die Bereitstellung der Mittel zulasten der 2005 aufgrund der schwierigen Haushaltssituation drastisch gekürzten Ansätze im Medienbereich, die damit den niedrigsten Wert seit Jahren erreicht haben.“
Dienstag, 4. Dezember 2007
Montag, 3. Dezember 2007
Die Jagd nach den Werbegeldern
„Gemessen an der Zeit, die Menschen mit Medien verbringen, verdient die Print-Branche überproportional viel Geld, und das wird nun umverteilt. So machen Magazine nur noch fünf Prozent der Mediennutzung aus, bekommen aber 20 Prozent des Werbeumsatzes. Und nur noch vier Prozent der Mediennutzungsdauer entfallen auf Tageszeitungen, aber fast ein Viertel der Werbung. Beim Internet ist es umgekehrt: 18 Prozent ihrer Zeit, die sie für Medien investieren, verbringen die Menschen im Web, Tendenz steigend. Der Anteil am Werbeumsatz lag 2006 aber nur bei neun Prozent. Diese Unwucht im nationalen Werbemarkt, auf dem es aufschwungbedingt satte fünf Milliarden Euro zu verteilen gibt, macht nun alle ganz wuschig.“ Oliver Gehrs in „brand eins“ über das Geldverdienen im Web (via Perlentaucher)
Kann Kohlenstoff anbrennen?

Sonntag, 2. Dezember 2007
Der Bambi als Hochamt
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ heute über Elisabeth Furtwängler, die Tochter von Maria Furtwängler und Hubert Burda: „Die Schülerin der zehnten Klasse des Münchner St.-Anna-Gymnasiums hatte sich wegen der Düsseldorfer Veranstaltung gleich zwei Tage schulfrei genommen, 'muss zum Bambi'.“ Normalerweise werden solche Befreiungen nur aus wichtigem Grund (Hochzeit, Beerdigung, Krankheit, kirchliche Feste) erteilt.
Pretty in pink


Update: Der pinke Alptraum an der Hohenzollernstraße hat im August 2008 geschlossen. R.I.P.
Stil à la Patricia Riekel

(Foto: Hubert Burda Media/Florian Seefried)
Samstag, 1. Dezember 2007
Manche nennen es Arbeit








Freitag, 30. November 2007
Adieu Fred

Letzte Woche habe ich noch gewitzelt, ob Les Rita Mitsouko wegen eines Drogenproblems ihre Tournee abgebrochen hätten und jetzt muß ich mit Entsetzen lesen, daß Fred Chichin an Krebs gestorben ist.
Schnäppchenpreise bei McApple
Die drahtlose Mighty Mouse für 58 statt 69 Euro, iLife 08 für 68 statt 79 Euro – Apple verschleudert heute einiges online, aber auch nur heute!
Donnerstag, 29. November 2007
La Bohème

(Foto: Narziss und Goldhund/flickr)
Bavarian Open Space

Ausgebrannt
Firefox war ein schönes Produkt, ein unabhängiger Browser, immer auf der Höhe der Zeit, unkompliziert, selbsterklärend, mehr oder weniger immer automatisch aktualisiert, problemlos zu betreiben, bis jetzt die neue Version erschien. Seitdem hängt sich die Software nicht nur bei mir regelmäßig auf. Und plötzlich soll ich, um Firefox weiter anzuwenden, den Nerd geben, Terminalfenster öffnen, Profile ändern... So kann man ein erfolgreiches Produkt leichtfertig zerstören und die Leute zurück zu Safari oder – würg – den Internet Explorer treiben.
Mittwoch, 28. November 2007
Von wegen Banknoten...
Jörg Häntzschel letzten Samstag in der „Süddeutschen Zeitung“
„Dagobert Ducks Kopfsprünge in die Berge grüner Scheine seines Geldspeichers sind ebenso Ausdruck dieses Mythos wie "Für eine Handvoll Dollar", der Film von Sergio Leone, oder die Two-Dollar-Bills des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol.“
Christian Siedenbiedel einen Tag später in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Den Donaldisten Bahners und Platthaus von der „F.A.Z.“ wäre dieser Fehler nicht unterlaufen...

(Foto: Disney via Duckipedia)
Montag, 26. November 2007
Santa Mom statt Santa Cock?
Vielleicht sollte ich Dirrrty Santa wieder ausladen und stattdessen Santa Mom die Nikolauslesung halten lassen?
(via Blog Queen)
(via Blog Queen)
Datenmüll
Das Internet ist eine feine Sache, macht aber doch etwas Arbeit, wenn man aktuell bleiben will. Das gilt gerade für die Ableger von Printtiteln, wie die SZ online, die immer noch behauptet, im Schumann's könne man nicht mit EC-Karte zahlen. Die Zeiten sind längst vorbei, es bleibt daher kreditunwürdigen Bohémiens wie mir vorbehalten, mangels EC-Karte weiter anschreiben zu dürfen... Und bei den Kollegen von „Prinz“ geistern auf der Homepage bei den Gastrotipps noch Lokale wie das Cream oder das Felix umher, die schon längst Vergangenheit sind. Nicht ist so alt wie die Zeitung vom Vortag? Denkste, das Internet ist manchmal noch weit abgestandener.
Sonntag, 25. November 2007
Rock'n'Roll statt Businessplan
„Ich habe noch nie einen auf fünf Jahre angelegten Businessplan gesehen, der nicht spätestens nach einem Jahr komplett neu formuliert werden musste.“
„Ich war im vergangenen Jahr auf einer Veranstaltung von News Corp. Da war eine Rock-and-Roll-Stimmung unter den 400 versammelten Managern, die haben diese Myspace-Leute da reingebracht. Diese Kultur des Umdenkens, des Sicherneuerns, des Vorwärts-machens, die Speerspitze der neuen Medien sein zu wollen - das allein hat aus meiner Sicht schon den Preis von 580 Mio. $ für Myspace gerechtfertigt.“
Christiane zu Doppel-Salm in der „Financial Times Deutschland“
„Ich war im vergangenen Jahr auf einer Veranstaltung von News Corp. Da war eine Rock-and-Roll-Stimmung unter den 400 versammelten Managern, die haben diese Myspace-Leute da reingebracht. Diese Kultur des Umdenkens, des Sicherneuerns, des Vorwärts-machens, die Speerspitze der neuen Medien sein zu wollen - das allein hat aus meiner Sicht schon den Preis von 580 Mio. $ für Myspace gerechtfertigt.“
Christiane zu Doppel-Salm in der „Financial Times Deutschland“
Freitag, 23. November 2007
No sex on Thanksgiving
Ob Chicksnbreasts oder bei den Anbietern härterer Kost, an Thanksgiving bricht stets der aktuelle Bildernachschub für zwei, drei Tage ab. Dann besuchen wohl selbst Pixelzuhälter ihre Mutti und trauen sich offenbar nicht, aus ihrem alten Kinderzimmer online Schmuddelkram herbeizuschaufeln. Oder gibt es an solchen Tagen einfach keine Nachfrage nach Fleischalternativen zu Truthahn & Co?
Mittwoch, 21. November 2007
Einfach gut

Rita Mitsouko abgesagt!

Dienstag, 20. November 2007
Schleichwerbung dank Promis
„Wenn eine Marke schon mit drei Fotos in der Zeitschrift steht, warum sollte die noch eine Anzeige schalten?“
Daniela Schaaf, Institut für Sportpublizistik Köln
Aus dem verblüffend ehrlichen Artikel von Christian Fuchs in der „Süddeutschen Zeitung“ über Celebrity Placement in „BILD“, „Bunte“, „InStyle“ & Co.: Wie Schröder + Schömbs, Häberlein & Mauerer und andere Agenturen Promis mit kostenlosen Handys, Outfits und mehr versorgen, um in solchen Medien präsent zu sein.
Daniela Schaaf, Institut für Sportpublizistik Köln
Aus dem verblüffend ehrlichen Artikel von Christian Fuchs in der „Süddeutschen Zeitung“ über Celebrity Placement in „BILD“, „Bunte“, „InStyle“ & Co.: Wie Schröder + Schömbs, Häberlein & Mauerer und andere Agenturen Promis mit kostenlosen Handys, Outfits und mehr versorgen, um in solchen Medien präsent zu sein.
„München, Berlin und Offenburg“

Montag, 19. November 2007
Nachhaltig lustvoll

And the winner is...

Lesben mit Stehvermögen

Zeitungsständer

Mehr zum Barer 61
Tränen und Küsse aus dem Arabellapark

Mürrische Mädchen

Update: Was sonst nicht geht...
Sonntag, 18. November 2007
Willkommen in der Wärmestube



anerkennend. Eben ehrliches München.

Freitag, 16. November 2007
Hotelratte
Anstatt nach dem Abitur was anständiges zu studieren, habe ich mich gleich ins Mediengeschäft geworfen, nicht zuletzt dank Nane Jürgensen, Buchhändler, Reich-Schüler und Edelfeder, mit dem zusammen wir im Kollektiv das „Münchner Buch-Magazin“ gemacht haben, das „Stadtbuch für München“. Leute wie Peter Schult, Stefan Becht, Ejo Eckerle (heute: „Front“)... Zumindest für mich war Nane ein Mentor, ob es nun ums Schreiben, politische Agitieren oder um Sexualität ging. Und was schreibt mir Nane heute aus Amerika: „Ich habe erst die Tage meinem Sohnemann erzählt, daß ich mal einen kannte (dich halt); von dem lernte ich, daß man Tageszimmer in Hotels mieten kann. Und daß man im Foyer von Luxus-Hotels Termin/Treffen machen kann.“ Ich war damals 19!
Update: Ach ja, Franz Dobler tauchte dann auch mal auf, wobei ich mich nicht erinnern kann, ob er nur in unserem Underground-Beta-Film mitgespielt oder auch im Buch-Magazin mitgeschrieben hat.
Update: Ach ja, Franz Dobler tauchte dann auch mal auf, wobei ich mich nicht erinnern kann, ob er nur in unserem Underground-Beta-Film mitgespielt oder auch im Buch-Magazin mitgeschrieben hat.
Haßt Hoeneß das Web?
Bei seiner Haßtirade gegen die Löwen und vor allem gegen seine eigenen Bayern-Fans hat Uli Hoeneß gleich auch noch gegen eBay und Google gewettert. An eBay stört ihn wohl der Schwarzhandel mit Liga- und Champions-League Uefa-Cup-Tickets. Aber was hat der Würstchenfabrikant gegen Google? Vielleicht, daß man dort seine Heldentaten so schön dokumentiert findet?
Donnerstag, 15. November 2007
Utopia-Spam

Update: In einem Punkt muß ich mich korrigieren, „ionco“ hat sich als Bekannter von mir geoutet. Dennoch fände ich es besser, wenn man solche Einladungen mit einer persönlichen Nachricht versehen würde/könnte, um nicht wie Spam zu erscheinen.
Dienstag, 13. November 2007
Bavarian Open Rallye
Die erste Karte hat sich die Blog Queen via Kommentar gesichert. Wie bereits beschrieben, habe ich eine weitere Karte für das ausverkaufte Bavarian Open am 1. Dezember im Funkhaus übrig. Da ich sie nur ungern bei eBay verschachern will, gibt es eine alternative Chance: Bis zum 23. November habt Ihr die Möglichkeit, mir via Kommentar hier, in Eurem Blog mit Link hierher oder persönlich in meinem Laden zu erklären, warum ich Euch das Ticket zum Selbstkostenpreis (25 Euro) überlassen oder womöglich schenken sollte? Falls mich einer überzeugt, wird es gemacht. Ansonsten stelle ich es am 24. bei eBay ein.
Update: Die Karte ist weg!
Update: Die Karte ist weg!
Montag, 12. November 2007
Kameratrauma
(Foto: Volker Derlath)
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